Das Buch beleuchtet die politischen Leistungen von Helmut Schmidt, einem der beliebtesten deutschen Bundeskanzler. Anhand ausgewählter Redebeiträge werden seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Krisenmanager betrachtet, etwa bei der Bewältigung der Sturmflut in Hamburg im Jahr 1962 oder im Zusammenhang mit der Entführung Hanns Martin Schleyers. Das Buch gewährt spannende Einblicke in die Hintergründe politischer Entscheidungen und in die Persönlichkeit des Ausnahmepolitikers. Anhand der Betrachtung, was politische Führung in Notstandslagen kennzeichnet, zieht der Autor zugleich Rückschlüsse für die Gegenwart und untersucht, inwieweit bewährte Strategien der Vergangenheit auch zur Bewältigung der zahlreichen aktuellen Krisen und Konflikte beitragen könnten.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Hochwasser-Katastrophe 1962: Verbot das Grundgesetz die Rettung und Versorgung von Sturmflut-Opfern durch die Bundeswehr? Hat Helmut Schmidt, der Hamburger Polizeisenator, sich darüber hinweggesetzt, beherzt, in einem „übergesetzlichen Notstand“? – RAF-Terror 1977: War die Bonner Verfassung erneut keine Orientierungshilfe, als zu entscheiden war, ob der entführte Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer und die 91 Insassen eines gekidnappten Lufthansa-Jets gerettet werden sollten – zum Preis der Freilassung inhaftierter Terroristen? Musste Schmidt, mittlerweile Bundeskanzler, erneut zurückgreifen auf „das schmerzhaft im Gewissen geprüfte Fazit“ seiner politischen Lebenserfahrung und seiner moralischen Einsicht? War er unausweichlich schuldhaft verstrickt – wie in einem antiken Drama?
Zu Beginn der Corona-Krise 2020 ist mehrfach bedauert worden, dass Deutschland nicht mehr von einer Führungspersönlichkeit profitiere, wie Helmut Schmidt eine war. Dieses Buch stellt Legenden auf den Prüfstand – ganz im Sinne Helmut Schmidts: Hielt er doch viel von dem Philosophen Karl Popper und von „kritischer Vernunft“.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Aktualisiert: 2020-09-01
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1863 legt der konservative Pastor Carl Mönckeberg mit eine Darstellung vor, die von zeitgenössischen Ressentiments, wie sie sich etwa im «Befreiungskriegs»-Jubiläum des gleichen Jahres in Hamburg äußern, weitgehend frei ist. Das Buch wurde nun neu herausgegeben und reich kommentiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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1863 legt der konservative Pastor Carl Mönckeberg mit eine Darstellung vor, die von zeitgenössischen Ressentiments, wie sie sich etwa im «Befreiungskriegs»-Jubiläum des gleichen Jahres in Hamburg äußern, weitgehend frei ist. Das Buch wurde nun neu herausgegeben und reich kommentiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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1863 legt der konservative Pastor Carl Mönckeberg mit eine Darstellung vor, die von zeitgenössischen Ressentiments, wie sie sich etwa im «Befreiungskriegs»-Jubiläum des gleichen Jahres in Hamburg äußern, weitgehend frei ist. Das Buch wurde nun neu herausgegeben und reich kommentiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch präsentiert eine Theorie der internen und externen Statthalterschaften und eine Reihe von Besatzungs- und anderer Statthalterstatuten. Die Beiträge beziehen sich im Kern auf Napoleons Generalgouvernements neuen Typs in Italien, den Niederlanden und Deutschland. Dabei handelte es sich um durch Frankreich annektierte neue Departements (um Turin, Genua, Florenz und Rom, um Amsterdam und Hamburg herum), die assimiliert werden sollten, aber für kürzere oder längere Zeit einen Übergangs- oder auch Sonderstatus behielten. Vergleichende Blicke fallen auf die Generalgouverneure der Zaren sowie auf Hitlers Generalgouvernement in Polen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Band 1 – Biographische Annäherungen: Abendroth war ein früher Vertreter des im 19. Jahrhundert entstandenen Typus des «modernen deutschen Stadtoberhaupts«, wenngleich dieser Typus sich im traditionsverhafteten Stadtstaatswesen Hamburgs als solcher nicht durchzusetzen vermochte. Beides hat Christian Friedrich Wurm bereits 1852 erkannt, als er – in deutlich reformpolitischer Absicht – seinen Abendroth-Nekrolog vorlegte. Diesen Text hat Uwe Schmidt erstmals adäquat übersetzt; er wird hier mit reicher Kommentierung präsentiert. Band 2 – Dokumente und Daten: Hamburgs dreijährige Zugehörigkeit zu Napoleons Empire bildet eine «Achsenzeit» in der Stadtgeschichte. Die durch die Besatzungsperiode teils beschleunigten, teils umgelenkten Prozesse des Wandels können an keinem anderen politischen Akteur so demonstriert werden wie an dem Juristen Amandus Augustus Abendroth (1767-1842), der von 1811 bis 1814 als Stadtoberhaupt – Maire – fungierte. Der umfangreiche Dokumententeil, unter anderem aus Pariser Archiven geschöpft, begleitet von einer detaillierten Chronologie, die Abendroth und die Napoleonzeit in größere Zusammenhänge einbettet, bietet eine Grundlage jeder künftigen Beschäftigung mit Abendroth, mit der Napoleonzeit in Norddeutschland (1803-1814) und der hamburgischen Reformpolitik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der neue Band der Hamburgischen Lebensbilder zeichnet die Lebensläufe von vier Persönlichkeiten nach, die vom späten 18. bis ins 20. Jahrhundert als Notare in Hamburg wirkten. Die Biographien vermitteln einen plastischen Einblick in die politische und soziale Wirklichkeit Hamburgs der letzten zwei Jahrhunderte und beleuchten die Entwicklung eines Berufsstandes, der in der Öffentlichkeit wenig Aufmerksamkeit findet.
Kompetent und anschaulich beschreiben die Autoren die Anfänge des hamburgischen Notariats am Beispiel des Johann Heinrich Hübbe (1771-1847), der die Wandlungen des Notarberufs unter der französischen Herrschaft bis zur anschließenden Neuordnung erlebte und in den folgenden Jahrzehnten das Bild dieses Berufsstandes maßgeblich prägte. Die Abwendung vom rein handwerklichen Aspekt hin zu einer wachsenden Akademisierung des Notariats erzählt der Band am Beispiel Eduard Schramm (1809-1875). Mit Gabriel Riesser (1806-1863) begegnet uns der erste jüdische Notar im vormärzlichen Hamburg, dessen hartnäckig umkämpfte Zulassung sich als Meilenstein seines Erfolges begreifen lässt. Der Band endet mit einem Porträt des Notars Hans Harder Biermann-Ratjen (1901-1969), der als Kultursenator das Hamburger Kulturleben der Nachkriegszeit nachhaltig prägte.
Die lebendige Schilderung dieser Lebenswege leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der Geschichte des modernen Notariats in seiner hamburgischen Prägung. Den Biographien ist eine kurze Einführung in die ältere Geschichte des Berufsstandes vorangestellt. Ergänzend findet sich im Anhang die Genealogie einer Hamburger Notarsozietät sowie ausführliche Quellen- und Literaturhinweise.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Eine Brücke zwischen Kaiserzeit und Adenauerära spannt die Biographie, die der Historiker Helmut Stubbe-da Luz über den einst kurzzeitigen Hamburger Kultursenator Ascan Klée Gobert geschrieben hat. Gespeist aus den Chroniken und Reminiszenzen, die dem Schriftsteller Gobert seinen Platz in der Literaturgeschichte gesichert haben, ist ein flüssig lesbares, dabei historisch exaktes Lebens-, Hamburg- und Deutschlandbild entstanden. Nicht immer war es leicht, Dichtung und Wahrheit voneinander zu scheiden; doch hat Gobert beispielsweise 1940 tatsächlich als Kommandant des Schlosses Grosbois bei Paris fungiert. Welche Persönlichkeit wäre durch die Ereignisse zwischen 1914, 1945 und der Mitte der 1960er Jahre nicht "umgeformt" worden? Bei Gobert ist dies in einer ganz unverwechselbaren, zugleich aber in vieler Hinsicht auch typischen Weise geschehen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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1863 – in Hamburg werden «Befreiungskriegs»-Jubiläen veranstaltet. Über das Datum herrscht Zwist – seit 50 Jahren. 1863 setzt sich die «März-Partei» durch. Die Märzfeier, zuletzt 1838 begangen, auf Hamburger Lokalgeschehen Bezug nehmend, gerät erneut zum Triumph von Nationalismus und Liberalismus, zeigt aber auch Anklänge an Militarismus und Franzosenfeindlichkeit. Die auf Senatsbeschluß hin seit 1817 routinemäßig alljährlich veranstaltete Oktoberfeier, bezogen auf die Leipziger «Völkerschlacht», läuft dagegen aus. Hier positioniert sich hastig Carl Mönckeberg mit dem Buch Hamburg unter dem Drucke der Franzosen; nur der erste Teil erscheint – wie geplant – zum März 1863. Der konservative Pastor, auf Seiten der «Senats»- und «Oktober-Partei», legt eine Darstellung vor, die von Ressentiments weitgehend frei und bis heute informativ ist. Dieses Werk wurde nun neu herausgegeben und reich kommentiert.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Deutsch-Französische Gesellschaft „Cluny“ wurde 1947 gegründet und ist die älteste Hamburger Gesellschaft ihrer Art. Sie widmet sich mit vielfältigen Aktivitäten der Annäherung beider Völker. Dazu zählt auch eine Reihe von Vorträgen, aus denen hier eine Auswahl vorgestellt wird. Die Themenpalette aus Literatur, Kunstgeschichte, Historie und Politik ist weit gefächert. Sie reicht vom namensgebenden, 1100?Jahre alten Kloster Cluny in Burgund, dessen mittelalterliche Gründungsgeschichte den Gegensatz zwischen beiden Nationalstaatsgedanken in sich aufzulösen scheint, über Napoleons Einfluss auf Europa, den deutsch-französischen Dichter Heinrich Heine, den umstrittenen Poeten Céline und den Elysee-Vertrag von 1963 bis hin zu Vorträgen, die Verständigung als „Geschichte von unten“ begreifen und den Weg von der „Erbfeindschaft“ hin zur Freundschaft nachzeichnen. Thematisiert werden auch Aktivitäten des „Weimarer Dreiecks“, in dessen Fokus die Zusammenarbeit von Frankreich, Polen und Deutschland steht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Karl Raue, Carl Grevesmühl, Christian Koch
Nach den Arbeitern und den Angestellten der Privatwirtschaft waren die deutschen Beamten die letzte Gruppe der abhängig Beschäftigten, die Zusammenschlüsse zur Wahrung und Förderung ihrer Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen bildeten.
Die Biografien des Lehrers Karl Raue (1863-1924), des Büroangestellten Carl Grevsmühl (1878-1934) und des Gerichtsvollziehers Christian Koch (1878-1955) stehen für die Geschichte der 'Beamtengewerkschaften' in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Charakteristischerweise lag eine gewerkschaftliche Organisation nicht in erster Linie den Beamten der höheren Gehaltsklassen am Herzen, sondern den vergleichsweise oft schlecht versorgten Staatsdienern des einfachen und mittleren Dienstes. Heute wird die Existenzberechtigung von Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst grundsätzlich längst nicht mehr in Frage gestellt; sie gelten als selbstverständliches Element im System des Verbändepluralismus – das war nicht immer so. Uwe Schmidt und Helmut Stubbe da Luz zeigen am Beispiel der drei hamburgischen rotagonisten Raue, Grevsmühl und Koch, welche Mühen die Wegbereiter der Beamtengewerkschaften auf sich nahmen, welche verschlungenen, mit der 'Zeitgeschichte' verwobenen Wege sie gingen (im Kaiserreich, in der Weimare Republik, der NS-Diktatur, den Jahren der Besatzung, der Adenauerzeit), und wie sie es mit persönlichem Verdienst, aber auch mit Hilfe von allerlei Glücksfällen schafften, zu 'historischen Gestalten' zu werden.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Aktualisiert: 2018-12-28
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Aktualisiert: 2020-05-28
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Okkupation – die Errichtung der Gebietshoheit eines Staates im Gebiet eines anderen – ist ein nahezu universalhistorisches Phänomen. Für das Programm einer «Allgemeinen und vergleichenden Okkupationshistorie» steht der Titel des vorliegenden dreibändigen Werks Okkupanten und Okkupierte. Anhand eines konkreten Beispiels werden parallel ein Modell der Besatzungsherrschaft und die Rekonstruktion des napoleonisch-hanseatischen Okkupationskomplexes entwickelt. Den Hintergrund bilden die Geschehnisse dreier Jahrhunderte, des Zeitraums von 1648 bis 1948. Dabei spielen der «Zweite Hundertjährige Kreig» und das britisch-hansestädtisch-französische Verhältnis eine zentrale Rolle. Der erste Band beginnt mit einem Beitrag zu einem noch zu enwickelnden «Universalhistorischen Wörterbuch»: Nie ist der Versuch der Modellbildung für die Ereignisklasse «Okkupation» so weit vorangetrieben worden. Die Rekonstruktionen der «Vorgeschichte» des napoleonisch-hanseatischen Okkupationskomplexes (1648-1792), der «Präokkupationalen Phase» (1792-1806) und der «Ersten Zäsur» (1805-1807) führen die Leser auf die Einrichtung des «Statthalterregimes I» (1806) hin.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zu den «hanseatischen» Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement «Oberems». Erneut – nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) – führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die «Franzosenzeit». Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 – also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire – über die «postokkupationale» Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische «Nachspiele» veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen «westphälisch»-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Unter der Herrschaft Napoleons wurden viele norddeutsche Städte nach französischem Vorbild verwaltet. An der Spitze des Arrondissements Lüneburg stand der Unterpräfekt Claude-Hyacinthe-Félix Barthélemy, Angehöriger des französischen Altadels und Sohn eines Juristen, der in seinen Memoiren „Souvenirs d’un ancien préfet“ über seine Amtszeit in Lüneburg (1811–1813) berichtet. Auf dieser Quellenlage erhellt der Historiker Helmut Stubbe da Luz ein Kapitel deutsch-französischer Geschichte, indem er die politischen und administrativen Verhältnisse des damaligen Lüneburg rekonstruiert. Zahlreiche Dokumente und Artikel, etwa über die Rechtsgrundlagen der französischen Verwaltung oder Napoleons Pflanzschule für Verwaltungsbeamte, vervollständigen den Band.
Aktualisiert: 2020-02-11
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