Didaktik wird als Vermittlungswissenschaft hauptsächlich mit dem Lehramt, dem Berufsbild der Lehrerin/des Lehrers und der Institution Schule verbunden. Doch umfasst ihr Einsatzbereich weit mehr als das. Es bedarf daher einerseits der Expansion in Richtung einer "öffentlichen Didaktik", andererseits müssen die genannten Bereiche schärfer konturiert werden.
Einer dieser Bereiche ist die Literaturlehr- und -lernforschung. Sie betont die Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft, universitärer Fachdidaktik, Hochschuldidaktik und den Anforderungen schulischer und außerschulischer Didaktik.
Dieser Band bietet eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Literaturlehr- und -lernforschung in ihren jeweiligen institutionellen Kontexten. Darüber hinaus formulieren die AutorInnen Wünsche und Ziele literaturdidaktischer Forschung und loten zukünftige Perspektiven aus. Mittels der weitsichtigen und reichhaltigen Analysen eröffnen sie nicht zuletzt einen internationalen Diskussionsraum für literaturdidaktische Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Didaktik wird als Vermittlungswissenschaft hauptsächlich mit dem Lehramt, dem Berufsbild der Lehrerin/des Lehrers und der Institution Schule verbunden. Doch umfasst ihr Einsatzbereich weit mehr als das. Es bedarf daher einerseits der Expansion in Richtung einer "öffentlichen Didaktik", andererseits müssen die genannten Bereiche schärfer konturiert werden.
Einer dieser Bereiche ist die Literaturlehr- und -lernforschung. Sie betont die Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft, universitärer Fachdidaktik, Hochschuldidaktik und den Anforderungen schulischer und außerschulischer Didaktik.
Dieser Band bietet eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Literaturlehr- und -lernforschung in ihren jeweiligen institutionellen Kontexten. Darüber hinaus formulieren die AutorInnen Wünsche und Ziele literaturdidaktischer Forschung und loten zukünftige Perspektiven aus. Mittels der weitsichtigen und reichhaltigen Analysen eröffnen sie nicht zuletzt einen internationalen Diskussionsraum für literaturdidaktische Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Didaktik wird als Vermittlungswissenschaft hauptsächlich mit dem Lehramt, dem Berufsbild der Lehrerin/des Lehrers und der Institution Schule verbunden. Doch umfasst ihr Einsatzbereich weit mehr als das. Es bedarf daher einerseits der Expansion in Richtung einer "öffentlichen Didaktik", andererseits müssen die genannten Bereiche schärfer konturiert werden.
Einer dieser Bereiche ist die Literaturlehr- und -lernforschung. Sie betont die Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft, universitärer Fachdidaktik, Hochschuldidaktik und den Anforderungen schulischer und außerschulischer Didaktik.
Dieser Band bietet eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Literaturlehr- und -lernforschung in ihren jeweiligen institutionellen Kontexten. Darüber hinaus formulieren die AutorInnen Wünsche und Ziele literaturdidaktischer Forschung und loten zukünftige Perspektiven aus. Mittels der weitsichtigen und reichhaltigen Analysen eröffnen sie nicht zuletzt einen internationalen Diskussionsraum für literaturdidaktische Fragen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Klassiker 'Oliver Twist', wird nicht gelesen, sondern gehört. Gelingt es auch so, die Veränderungen des Waisenjungen zu erkennen? Beim Jugendroman 'Kelly & ich' steht eine Liebesgeschichte im Zentrum, die einige Wendepunkte enthält. Die Erzählungen 'Das Meer' von T. Krohn und 'Die unwürdige Greisin' von B. Brecht haben eines gemeinsam: Sie zeigen auf, wie jemand, der mit dem Tod eines nahen Menschen einen schweren Verlust erleidet, einen Weg zu einem Neuanfang findet.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Es gibt Zugänge zu folgenden Werken: Kleider machen Leute (G. Keller), Der blaue Siphon (U. Widmer), Wilhelm Tell (J. Schubiger und F. Schiller). Den drei Werken nähert man sich mit dem Vergleichen (Film Text), mit Installationen zu einzelnen Textstellen, indem eine einfach nachvollziehbare Strukturlegetechnik eingesetzt wird, sowie mit szenischem Interpretieren. Die Themenschwerpunkte sind Hochstapelei, Zeitreisen und Angst versus Mut. Die Unterrichtsvorschläge sind praxiserprobt.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Didaktik wird als Vermittlungswissenschaft hauptsächlich mit dem Lehramt, dem Berufsbild der Lehrerin/des Lehrers und der Institution Schule verbunden. Doch umfasst ihr Einsatzbereich weit mehr als das. Es bedarf daher einerseits der Expansion in Richtung einer "öffentlichen Didaktik", andererseits müssen die genannten Bereiche schärfer konturiert werden.
Einer dieser Bereiche ist die Literaturlehr- und -lernforschung. Sie betont die Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft, universitärer Fachdidaktik, Hochschuldidaktik und den Anforderungen schulischer und außerschulischer Didaktik.
Dieser Band bietet eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Literaturlehr- und -lernforschung in ihren jeweiligen institutionellen Kontexten. Darüber hinaus formulieren die AutorInnen Wünsche und Ziele literaturdidaktischer Forschung und loten zukünftige Perspektiven aus. Mittels der weitsichtigen und reichhaltigen Analysen eröffnen sie nicht zuletzt einen internationalen Diskussionsraum für literaturdidaktische Fragen.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Im Bereich der Fantastischen Literatur arbeitet man mit E.A. Poes Geschichte Der Goldkäfer und beschäftigt sich mit dem Chiffrieren und Dechiffrieren von Geheimschriften und dem Erstellen von Bauplänen für Geschichten. Die Sammlung grotesker Kurzgeschichten von F. Hohler lädt zur produktiven Auseinandersetzung ein und sucht Antworten zur Frage, wo eine Geschichte ins Groteske kippt. In der Arbeit mit einem jugendlit. Fantasy-Koffer kommt die Kommunikation der Lernenden über ihre Lesebedürfnisse zum Zug.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Im zweiten Themenpaket finden sich Vorschläge zum Literaturunterricht mit folgenden Werken: Die Farbe der Worte (Rafik Schami), Zurück nach Oraibi (Hanna Johansen), Dshamilja (Dschingis Aitmatov). Themenschwerpunkte und Zugänge sind: Bei Schami die orientalische Erzählkunst und ein Zugang übers Ohr; bei Johansen die kulturelle Entfremdung und der Blick auf das Andere; bei Aitmatov eine Liebesgeschichte und das Sicht- bzw. Hörbar-Machen von Stimmungen in Landschaften und Menschen.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Fragen des literarischen Kanons sind in den letzten Jahren Gegenstand eines lebhaften öffentlichen Interesses. In die wissenschaftliche AuseinanderSetzung mit Kanonisierungsprozessen werden soziologische, historische und didaktische Aspekte vermehrt einbezogen. Das Buch befasst sich mit dem literarischen Kanon an Bildungsinstitutionen, insbesondere mit Lektüre-Empfehlungen im Fach "Neuere deutsche Literatur". Einleitend wird ein theoriebasiertes Modell des Lektürekanons vorgestellt, das wertungstheoretische, institutionsgeschichtliche und argumentationstheoretische Aspekte berücksichtigt. Ausgehend von einem sozialhistorischen Verständnis literarischer Wertung werden die Auswahldimensionen für einen akademischen Kanon herausgearbeitet. Im historischen Teil werden Lektürekanones innerhalb der Fachgeschichte situiert. Der rhetorisch angelegte Teil wendet sich Problemen kollektiver Entscheidungsfindung zu unter den Gesichtspunkten von Konsens, Dissens und Assens. Abschließend werden die Ergebnisse aus zwei empirischen Studien vorgestellt: (1) Aus einer Befragung von 113 Hochschulgermanisten in der Schweiz, Deutschland und Österreich liegen Erkenntnisse vor, wie Dozierende mit Kanon-Problemen umgehen und welche Argumentationsfiguren zentral sind. (2) Aus einer Untersuchung von über 500 Prüfungsaufgaben erhalten wir Auskunft über Kanon-Erwartungen an literaturwissenschaftliche Staatsexamina.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Behandelt werden: Friedrich Dürrenmatt, Das Versprechen; St. Zweig, Die Schachnovelle; K. Held, Die rote Zora. Bei Dürrenmatt vergleichen die Lernenden versch. Kommissartypen und nähern sich der Opfer-Täter-Thematik. Die Unterrichtseinheit zur Schachnovelle beleuchtet die Frage von Zensur und Diktatur und geht dem Typus Spieler sowie Spannungselementen auf den Grund. Die rote Zora bietet Anlass, dem Beziehungssystem und den Spannungen in einer Gruppe mittels dem Stellen von Standbildern nachzugehen.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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'Lesewelten' ist ein Lehrmittel, das Anregungen für das literarische Lernen auf der Sekundarstufe I enthält. Gut begründete, ausformulierte und in der Praxis erprobte Unterrichtsvorschläge werden aufgeteilt in 6 thematischen Paketen angeboten. Alles für die Hand der Lehrperson. Das didaktische Handbuch bietet den literaturdidaktischen Hintergrund zu den Unterrichtsvorschlägen. Im Vordergrund stehen neue Zugänge zur Literatur, so z.B. im Themenpaket 1 'Literatur und die Schweiz' der Vergleich von Film und Text in 'Kleider machen Leute' von Gottfried Keller. Das Set enthält die Themenpakete 1-6 und das Didaktische Handbuch.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Ob sich Literatur mit Humor verträgt, ist Ansichtssache. Deshalb werden in diesem Themenpaket drei Schwerpunkte gewählt, bei denen die Schülerinnen und Schüler selber mitentscheiden können, mit welchen Texten und mit welchen Humoristen sie sich intensiver auseinandersetzen wollen. Die Beschäftigung mit Humoristen unserer (Ursus & Nadeschkin) und vergangener (Wilhelm Busch) Zeit ist ein Thema. Witze, ihre Wirkungsabsichten, ihre Themen und ihr Aufbau bilden den zweiten Schwerpunkt und im dritten Kapitel geht es um Sketches und Running Gags am Beispiel von 'Dinner for One'.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Reife, Kompetenz und Literatur – zwischen diesen drei Aspekten des aktuell brisanten Themas Abitur besteht eine spannungsreiche Konstellation, die kaum endgültige, beruhigende Klärung verheißt, sondern den Blick auf eine Fülle ungelöster bildungspolitischer, pädagogischer, fachlicher und fachdidaktischer Probleme lenkt: Welches neue Verständnis von Bildung und Reife bringt die Durchsetzung des Kompetenzparadigmas mit sich? Lässt sich Literaturunterricht heute trotz – oder gerade wegen – fehlender Messbarkeit seiner Ergebnisse legitimieren, und wenn ja, wodurch? Welche alternativen Möglichkeiten zur Leistungsfeststellung und -bewertung anstelle einer Leistungsmessung durch Kompetenztests gibt es? Wie verändert sich die schulische Beschäftigung mit Literatur durch das Bestreben nach Standardisierung und Objektivierung der Leistungskriterien? Wie wirkt es sich auf den Unterricht aus, dass Prüfungsthemen und Pflichtlektüren vorab administrativ vorgegeben werden, um vergleichbare Ausgangsbedingungen für das zentrale Abitur zu gewährleisten? Wie kommen Schüler(innen) mit Anforderungen zurecht, die im Abitur an sie gestellt werden?
Dieser Band versammelt Beiträge von Fachdidaktiker(innen) verschiedener Bundesländer sowie Österreichs und der Schweiz und bietet damit mannigfaltige Perspektiven auf das Thema.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Dieser Band vereint Originalbeiträge zur aktuellen Debatte um den Stellenwert und die Ausrichtung der Literaturwissenschaft. Dabei reflektieren die Texte die Bedingungen und Möglichkeiten der Disziplin auf vielfältige Weise – wissenschaftlich, aber auch essayistisch, satirisch und aphoristisch. 'Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?' – der auf Friedrich Schillers berühmte Antrittsvorlesung von 1789 anspielende Titel steht für die Überzeugung, dass die grundsätzliche Fragestellung des Dichters und Theoretikers heute, zu einer Zeit, da die Philologien primär ›nützlich‹ und ›anwendbar‹ sein sollen, nötiger denn je ist. Die eingeforderte Standortbestimmung erweist, dass eine Disziplin, die per definitionem das ›Ungereimte‹ und ›Wunderbare‹, ja, das ›Unmögliche‹ zum Gegenstand hat, vor allem die Eigengesetzlichkeit des Literarischen im Auge behalten muss, um ihre Relevanz zu erweisen. So wie Literatur das sich verändernde Welt- und Sprachverständnis artikuliert und dabei zugleich den Erkenntnisgehalt sprachlicher Äußerungen in Frage stellt, gehört es zum Selbstverständnis einer kritischen Literaturwissenschaft, das ›Verstehen‹ von Texten zu problematisieren und zu durchdenken. Mit Beiträgen von Eric Achermann, Jan Erik Antonsen, Maria-Christina Boerner, Bernhard Böschenstein, Dimiter Daphinoff, Rolf Fieguth, Lucas Marco Gisi, Sabine Haupt, Thomas Hunkeler, Helmut Koopmann, Hermann Kurzke, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Ralph Müller, Wolfgang Proß, Peter Rusterholz, Gesine Lenore Schiewer, Ralf Schnell, Reto Sorg, Jürgen Söring, Thomas Sprecher und Elisabeth Stuck.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Eric Achermann,
Jan Erik Antonsen,
Maria-Christina Boerner,
Bernhard Boeschenstein,
Dimiter Daphinoff,
Rolf Fieguth,
Lucas Marco Gisi,
Sabine Haupt,
Thomas Hunkeler,
Helmut Koppmann,
Hermann Kurzke,
Stefanie Leuenberger,
Urs Meyer,
Ralph Müller,
Wolfgang Proß,
Peter Rusterholz,
Gesine Schiewer,
Reto Sorg,
Jürgen Söring,
Thomas Sprecher,
Elisabeth Stuck
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Das Didaktische Handbuch zeigt die fachdidaktischen Hintergründe zu den konkreten Unterrichtsvorhaben in den einzelnen 6 Themenpaketen auf. Das didaktische Handbuch kann sowohl als Erläuterung der einzelnen Unterrichtsvorschläge als auch als Einführung in grundlegende Verfahren und Arbeitsweisen der Literaturdidaktik genutzt werden.
Ab 7. Schuljahr
Aktualisiert: 2020-09-23
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