Jüdische Friedhöfe stehen im Spannungsfeld zwischen religiösen Vorgaben und gesellschaftlichen Interessen. Ihr Zustand spiegelt das aktuelle Verhältnis zwischen jüdischen Gemeinden und ihrer Umwelt genauso wie den Umgang mit Zeugnissen jüdischer Vergangenheit, aber auch mit der Vernichtung jüdischen Lebens im Holocaust. Das informative Grundlagenwerk versammelt internationales Expertenwissen aus dem professionellen Umgang mit jüdischen Friedhöfen: Historische Rahmenbedingungen, kunsthistorische Analysen, Aspekte der Gartendenkmalpflege und Gedenkkultur sowie konservatorisch-restauratorische Fragen werden diskutiert, ergänzt von Einzelstudien zu Wien-Währing, Berlin-Weißensee sowie Innsbruck-Judenbühel.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helmut P. Gaisbauer,
Michael Guggenberger,
Géza Hajós,
Gabriela Krist,
Otto Lohr,
Martin Pliessnig,
Andreas Rohatsch,
Stefan Schmidt,
Elana Shapira,
Michael Studemund-Halévy,
Claudia Theune-Vogt,
Tina Walzer
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Jüdische Friedhöfe stehen im Spannungsfeld zwischen religiösen Vorgaben und gesellschaftlichen Interessen. Ihr Zustand spiegelt das aktuelle Verhältnis zwischen jüdischen Gemeinden und ihrer Umwelt genauso wie den Umgang mit Zeugnissen jüdischer Vergangenheit, aber auch mit der Vernichtung jüdischen Lebens im Holocaust. Das informative Grundlagenwerk versammelt internationales Expertenwissen aus dem professionellen Umgang mit jüdischen Friedhöfen: Historische Rahmenbedingungen, kunsthistorische Analysen, Aspekte der Gartendenkmalpflege und Gedenkkultur sowie konservatorisch-restauratorische Fragen werden diskutiert, ergänzt von Einzelstudien zu Wien-Währing, Berlin-Weißensee sowie Innsbruck-Judenbühel.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helmut P. Gaisbauer,
Michael Guggenberger,
Géza Hajós,
Gabriela Krist,
Otto Lohr,
Martin Pliessnig,
Andreas Rohatsch,
Stefan Schmidt,
Elana Shapira,
Michael Studemund-Halévy,
Claudia Theune-Vogt,
Tina Walzer
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Jüdische Friedhöfe stehen im Spannungsfeld zwischen religiösen Vorgaben und gesellschaftlichen Interessen. Ihr Zustand spiegelt das aktuelle Verhältnis zwischen jüdischen Gemeinden und ihrer Umwelt genauso wie den Umgang mit Zeugnissen jüdischer Vergangenheit, aber auch mit der Vernichtung jüdischen Lebens im Holocaust. Das informative Grundlagenwerk versammelt internationales Expertenwissen aus dem professionellen Umgang mit jüdischen Friedhöfen: Historische Rahmenbedingungen, kunsthistorische Analysen, Aspekte der Gartendenkmalpflege und Gedenkkultur sowie konservatorisch-restauratorische Fragen werden diskutiert, ergänzt von Einzelstudien zu Wien-Währing, Berlin-Weißensee sowie Innsbruck-Judenbühel.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helmut P. Gaisbauer,
Michael Guggenberger,
Géza Hajós,
Gabriela Krist,
Otto Lohr,
Martin Pliessnig,
Andreas Rohatsch,
Stefan Schmidt,
Elana Shapira,
Michael Studemund-Halévy,
Claudia Theune-Vogt,
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Jüdische Friedhöfe stehen im Spannungsfeld zwischen religiösen Vorgaben und gesellschaftlichen Interessen. Ihr Zustand spiegelt das aktuelle Verhältnis zwischen jüdischen Gemeinden und ihrer Umwelt genauso wie den Umgang mit Zeugnissen jüdischer Vergangenheit, aber auch mit der Vernichtung jüdischen Lebens im Holocaust. Das informative Grundlagenwerk versammelt internationales Expertenwissen aus dem professionellen Umgang mit jüdischen Friedhöfen: Historische Rahmenbedingungen, kunsthistorische Analysen, Aspekte der Gartendenkmalpflege und Gedenkkultur sowie konservatorisch-restauratorische Fragen werden diskutiert, ergänzt von Einzelstudien zu Wien-Währing, Berlin-Weißensee sowie Innsbruck-Judenbühel.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helmut P. Gaisbauer,
Michael Guggenberger,
Géza Hajós,
Gabriela Krist,
Otto Lohr,
Martin Pliessnig,
Andreas Rohatsch,
Stefan Schmidt,
Elana Shapira,
Michael Studemund-Halévy,
Claudia Theune-Vogt,
Tina Walzer
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Der in Schrift und Gegenschrift ausgefochtene Streit zwischen dem zeitweise in Hamburg lebenden Zuckerhändler und Religionskritiker Uriel da Costa (1584–1640) und dem Hamburger Arzt Dr. Semuel da Silva (ca. 1570–1631) über die Unsterblichkeit der Seele und die Göttlichkeit des Mündlichen Gesetzes im Judentum sorgte in den jungen Portugiesengemeinden in Hamburg und Amsterdam für großen Aufruhr unter den ins normative Judentum zurückkehrenden iberischen Neuchristen.
Die Schrift des Religionskritikers wurde eingezogen bzw. verbrannt, ihr Verfasser mit dem Bannfluch (herem) belegt. Nach dem zweiten öffentlichen Widerruf und einem entwürdigenden Bußritual (malkut) in der Amsterdamer Synagoge setzte Uriel da Costa im April 1640 seinem Leben mit der Pistole ein Ende. Seine dramatische Lebensgeschichte liegt u. a. dem Theaterstück Uriel Acosta (1847) von Karl Gutzkow sowie den Romanen Uriel da Costa oder die Tragödie der Gesinnung (Josef Kastein, 1932), Ein Gewürm der Erde (Augustina Bessa-Luís, 1984) und Die Vertreibung aus der Hölle (Robert Menasse, 2001) zugrunde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jüdische Friedhöfe stehen im Spannungsfeld zwischen religiösen Vorgaben und gesellschaftlichen Interessen. Ihr Zustand spiegelt das aktuelle Verhältnis zwischen jüdischen Gemeinden und ihrer Umwelt genauso wie den Umgang mit Zeugnissen jüdischer Vergangenheit, aber auch mit der Vernichtung jüdischen Lebens im Holocaust. Das informative Grundlagenwerk versammelt internationales Expertenwissen aus dem professionellen Umgang mit jüdischen Friedhöfen: Historische Rahmenbedingungen, kunsthistorische Analysen, Aspekte der Gartendenkmalpflege und Gedenkkultur sowie konservatorisch-restauratorische Fragen werden diskutiert, ergänzt von Einzelstudien zu Wien-Währing, Berlin-Weißensee sowie Innsbruck-Judenbühel.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Helmut P. Gaisbauer,
Michael Guggenberger,
Géza Hajós,
Gabriela Krist,
Otto Lohr,
Martin Pliessnig,
Andreas Rohatsch,
Stefan Schmidt,
Elana Shapira,
Michael Studemund-Halévy,
Claudia Theune-Vogt,
Tina Walzer
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ.
Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ.
Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ.
Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ.
Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ.
Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ.
Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ.
Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ.
Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ.
Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ.
Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-20
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