Blickwechsel. Die Kulturgüter Wasserburg Divitz gestern – heute – morgen

Blickwechsel. Die Kulturgüter Wasserburg Divitz gestern – heute – morgen von Albrecht,  Gerd, Attula,  Axel, Disdorn-Liesen,  Varvara, Dornbusch,  Ramona, Geiß-Wunderlich,  Jürgen, Hamel,  Jürgen, Jörn,  Nils, Pulkenat,  Stefan, Stüben,  Joachim, Weidemann,  Annette
Der Band beschäftigt sich mit der Regionalgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Barths im Speziellen. Der Fokus liegt dabei auf der Wasserburg Divitz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Blickwechsel. Die Kulturgüter Wasserburg Divitz gestern – heute – morgen

Blickwechsel. Die Kulturgüter Wasserburg Divitz gestern – heute – morgen von Albrecht,  Gerd, Attula,  Axel, Disdorn-Liesen,  Varvara, Dornbusch,  Ramona, Geiß-Wunderlich,  Jürgen, Hamel,  Jürgen, Jörn,  Nils, Pulkenat,  Stefan, Stüben,  Joachim, Weidemann,  Annette
Der Band beschäftigt sich mit der Regionalgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Barths im Speziellen. Der Fokus liegt dabei auf der Wasserburg Divitz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302) von Stüben,  Joachim
Das kirchenhistorische Forschungsprojekt Germania Sacra an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert neben seiner Hauptreihe auch die Unterreihe Studien zur Germania Sacra, Neue Folge. Die Reihe bietet Raum für Spezialuntersuchungen zu allen Institutionen der Kirche des Alten Reiches. Sie ergänzen damit die handbuchartigen Darstellungen der Hauptreihe. In der Studienreihe werden außerdem die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen der Germania Sacra veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302) von Stüben,  Joachim
Das kirchenhistorische Forschungsprojekt Germania Sacra an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert neben seiner Hauptreihe auch die Unterreihe Studien zur Germania Sacra, Neue Folge. Die Reihe bietet Raum für Spezialuntersuchungen zu allen Institutionen der Kirche des Alten Reiches. Sie ergänzen damit die handbuchartigen Darstellungen der Hauptreihe. In der Studienreihe werden außerdem die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen der Germania Sacra veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302) von Stüben,  Joachim
Das kirchenhistorische Forschungsprojekt Germania Sacra an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert neben seiner Hauptreihe auch die Unterreihe Studien zur Germania Sacra, Neue Folge. Die Reihe bietet Raum für Spezialuntersuchungen zu allen Institutionen der Kirche des Alten Reiches. Sie ergänzen damit die handbuchartigen Darstellungen der Hauptreihe. In der Studienreihe werden außerdem die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen der Germania Sacra veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil III

De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil III von Bertelloni,  Francisco, Bogdandy,  Armin von, Brieskorn,  Norbert, Cruz Cruz,  Juan, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Höffe,  Otfried, Imbach,  Ruedi, Jussen,  Bernhard, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Miethke ,  Jürgen, Niederberger,  Andreas, Nussbaum,  Martha, Pennington,  Ken, Repgen,  Tilman, Stolleis,  Michael, Stüben,  Joachim, Vitoria,  Francisco de
Zu den klassischen Vorstellungen von Gerechtigkeit zählt die Gleichwertigkeit von Nehmen und Geben – die Tauschgerechtigkeit. Sie fehlt, wenn die berechtigte Erwartung einseitig geschmälert wird. Augustinus lehrte, dass die Vergebung einer Sünde zunächst die Wiedergutmachung verlange. Dieser Satz ist ins kanonische Recht eingegangen und wird auch von Thomas von Aquin zitiert. Hier ist der Ansatzpunkt für den Traktat ›De restitutione‹ im Summenkommentar des Francisco de Vitoria (zu ›Summa theologiae‹ II-II, q. 62). Vitoria diskutiert die theoretischen und praktischen Fragen, die mit dem Thema verbunden sind. Dass aus der ursprünglich moraltheologisch begründeten Restitutionspflicht im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Rechtsinstitut zum Schutz subjektiver Rechte geworden ist, dessen besondere Leistung in einem einheitlichen Grundgedanken für den Ersatz unberechtigter Bereicherung und der Deliktshaftung sowie der konsequenten Umsetzung des Prinzips der ausgleichenden Gerechtigkeit liegt, ist ganz maßgeblich Vitoria zuzuschreiben. Dieser zweite Teil von ›De restitutione‹, der zugleich der dritte Band und damit der Abschluss des Gerechtigkeitstraktates ist, enthält Vitorias Kommentierung der Artikel 3–8 zur Quaestio 62. Hier beschäftigt sich Vitoria in detaillierten Einzelanalysen mit besonderen Fragen der Restitution: von der Berechnung des Schadens und des Gewinns über Ausnahmen von der Restitutionspflicht etwa bei Gutgläubigkeit, über Probleme konkurrierender Rechtsgüter, über eine präzise Lehre von der Tatbeteiligung bis hin zu Sonderproblemen wie Spielerträgen.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302) von Stüben,  Joachim
Das kirchenhistorische Forschungsprojekt Germania Sacra an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert neben seiner Hauptreihe auch die Unterreihe Studien zur Germania Sacra, Neue Folge. Die Reihe bietet Raum für Spezialuntersuchungen zu allen Institutionen der Kirche des Alten Reiches. Sie ergänzen damit die handbuchartigen Darstellungen der Hauptreihe. In der Studienreihe werden außerdem die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen der Germania Sacra veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil II

De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil II von de Vitoria,  Francisco, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stüben,  Joachim
One of the classical concepts of justice is justice in exchange. Giving and taking however are lacking in equivalence if the justifiable expectation is reduced unilaterally. Augustine taught that absolution initially required atonement. This is where the treatise ›De restitutione‹ in Francisco de Vitoria’s Summa begins. His influence is enormous: The fact that in the Early Modern Age a clearly defined legal institution for the protection of subjective rights resulted from the obligation to make restitution established by moral theology, a legal institution whose particular achievement is the single fundamental concept for liability for enrichment and for tort liability and the consistent implementation of the principle of retributive justice, can be attributed essentially to Vitoria’s dealing with these questions.
Aktualisiert: 2020-01-01
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De lege. Über das Gesetz

De lege. Über das Gesetz von Brieskorn,  Norbert, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz G, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stüben,  Joachim, Vitoria,  Francisco de
One cannot overestimate the contribution of the work of the Spanish Dominican Francisco de Vitoria (1483-1546) for the understanding and interpretation of the theology and philosophy of the Early Modern era. Vitoria’s main point of reference was the ›Summa Theologiae‹ of Thomas Aquinas, whose analysis of ethical, juridical, and political questions (with reference to Aristotle’s philosophy) formed the basis for Vitoria’s broad discussion of problems we also face today. The treatise ›De lege‹ (›About the Law‹) explains the rationality of natural law, encourages the emancipation of civil law from ecclesiastical law, and calls for the submission also of the legislator to the law as well as the principle of publicness. These are all elements of a doctrine which has been fundamental for several generations of theologians, jurists, and philosophers.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302) von Stüben,  Joachim
Das kirchenhistorische Forschungsprojekt Germania Sacra an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert neben seiner Hauptreihe auch die Unterreihe Studien zur Germania Sacra, Neue Folge. Die Reihe bietet Raum für Spezialuntersuchungen zu allen Institutionen der Kirche des Alten Reiches. Sie ergänzen damit die handbuchartigen Darstellungen der Hauptreihe. In der Studienreihe werden außerdem die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen der Germania Sacra veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil I

De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil I von Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz G, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stüben,  Joachim, Vitoria,  Francisco de
Die Vorlesungen, die Francisco de Vitoria († 1546) 1535 über die ersten fünf Fragen des ›Iustitia‹-Traktats aus Thomas von Aquins ›Summe der Theologie‹ hielt, sind Schlüsseldokumente für das Werk des bekannten spanischen Theologen. Behandelt werden die Gerechtigkeit als auf die Mitmenschen ausgerichtete Tugend, die Ungerechtigkeit als deren verwerfliches Gegenteil, das Recht als Grundlage moralischen Handelns, die Rechtsprechung als durch das Recht legitimierte öffentliche Einrichtung und die Erscheinungsformen der Gerechtigkeit als ausgleichende und austeilende Gerechtigkeit. Vitoria interpretiert hochscholastische Texte im Lichte von Fragen, die die Spätscholastik, der Humanismus und die Reformation aufgeworfen haben. Dabei entwickelt er, obwohl in der christlichen Metaphysik-Tradition verwurzelt, im Bereich der Systematik und Phänomenologie des Rechtes zukunftweisende Gedanken, etwa zu der überstaatlichen Ordnungsfunktion des Völkerrechts oder den subjektiven Rechten von Personen. Das macht den zusätzlichen Reiz dieser Texte aus: Sie sind Zeugnisse des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit und dabei nicht nur von historischem Interesse. The lectures that Francisco de Vitoria (1483/1493–1546) delivered in 1535 in Salamanca, concerning the first five questions of the treatise on justice in Aquinas’s ›Summa Theologica‹ are key documents for understanding the renowned Spanish theologian’s works. The main topics are justice as a virtue directed towards one’s fellow men, as well as its condemnable opposite, injustice, the law as the foundation of moral actions; jurisprudence as a public institution legitimatized by law as well as its manifestations as compensating and distributive justice. Vitoria interprets highly scholastic texts in light of the questions raised by Late Scholasticism, Humanism and Reformation. Despite being firmly rooted in Christian metaphysics, Vitoria, in the realm of systematization and phenomenology of law, develops trendsetting thoughts that are well ahead of his time. For example, he works out the supranational ruling function of the law of nations or the subjective rights of persons. This is what makes these texts appealing: Without being restricted to purely historical interest, they are testimonies of the transition from the Middle Ages to modern times.
Aktualisiert: 2023-03-14
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De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil III

De iustitia. Über die Gerechtigkeit. Teil III von Bertelloni,  Francisco, Bogdandy,  Armin von, Brieskorn,  Norbert, Cruz Cruz,  Juan, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Höffe,  Otfried, Imbach,  Ruedi, Jussen,  Bernhard, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Miethke ,  Jürgen, Niederberger,  Andreas, Nussbaum,  Martha, Pennington,  Ken, Repgen,  Tilman, Stolleis,  Michael, Stüben,  Joachim, Vitoria,  Francisco de
Zu den klassischen Vorstellungen von Gerechtigkeit zählt die Gleichwertigkeit von Nehmen und Geben – die Tauschgerechtigkeit. Sie fehlt, wenn die berechtigte Erwartung einseitig geschmälert wird. Augustinus lehrte, dass die Vergebung einer Sünde zunächst die Wiedergutmachung verlange. Dieser Satz ist ins kanonische Recht eingegangen und wird auch von Thomas von Aquin zitiert. Hier ist der Ansatzpunkt für den Traktat ›De restitutione‹ im Summenkommentar des Francisco de Vitoria (zu ›Summa theologiae‹ II-II, q. 62). Vitoria diskutiert die theoretischen und praktischen Fragen, die mit dem Thema verbunden sind. Dass aus der ursprünglich moraltheologisch begründeten Restitutionspflicht im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Rechtsinstitut zum Schutz subjektiver Rechte geworden ist, dessen besondere Leistung in einem einheitlichen Grundgedanken für den Ersatz unberechtigter Bereicherung und der Deliktshaftung sowie der konsequenten Umsetzung des Prinzips der ausgleichenden Gerechtigkeit liegt, ist ganz maßgeblich Vitoria zuzuschreiben. Dieser zweite Teil von ›De restitutione‹, der zugleich der dritte Band und damit der Abschluss des Gerechtigkeitstraktates ist, enthält Vitorias Kommentierung der Artikel 3–8 zur Quaestio 62. Hier beschäftigt sich Vitoria in detaillierten Einzelanalysen mit besonderen Fragen der Restitution: von der Berechnung des Schadens und des Gewinns über Ausnahmen von der Restitutionspflicht etwa bei Gutgläubigkeit, über Probleme konkurrierender Rechtsgüter, über eine präzise Lehre von der Tatbeteiligung bis hin zu Sonderproblemen wie Spielerträgen.
Aktualisiert: 2021-02-18
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