Nur das Wort kann die Welt verändern

Nur das Wort kann die Welt verändern von Berndt,  Thomas, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M, Zahn,  Peter von
INHALT DER LETZTE LINKE Vorwort von Peter von Zahn 1. EINLEITUNG 1. Fragestellung 2. Eggebrechts Belsen-Berichte - Untersuchungsmethode 3. Quellenlage 4. Forschungsstand 2. "ICH LERNTE SCHREIBEND ZU SCHREIBEN" - AXEL EGGEBRECHT (1899-1947) 1. Elternhaus und Jugend (1899-1917) 2. Im Ersten Weltkrieg und in den revolutionären Unruhen (April 1917-Januar 1919) 3. Der Kapp-Putsch (März 1920) 4. In der "alleinseligmachenden Kirche" der kommunistischen Partei (1920-1925) 5. Der Weltbühnen-Autor (1925-1933) 6. "Ich wollte dabei sein, wenn der Hitlerstaat zusammenkracht" (1933-1945) 6.1. Konzentrationslager und Schreibverbot (1933) 6.2. Der Autor "unpolitischer Filme" (1934-1945) 7. Der Rundfunkjournalist Axel Eggebrecht (1945-1947) 7.1. Radio Hamburg/NWDR. Unter britischer Kontrolle 7.2. Eggebrecht - "Rundfunkmann der ersten Stunde" 3. DER BELSEN-PROZESS UND EGGEBRECHTS BERICHTERSTATTUNG (HERBST 1945) 1. Das "Aufenthaltslager" Bergen-Belsen 2. Der Prozess (17.09.-16.11.1945) 3. Axel Eggebrecht - Der Prozessreporter Vergleich mit den Prozessprotokollen und der Lüneburger Post 4. REAKTIONEN DER HÖRER AUF DAS RUNDFUNKPROGRAMM 1945 5. AXEL EGGEBRECHT - DER "FREIE PUBLIZIST" (1948-1991) 1. NWDR - Vom Besatzungssender zur öffentlich-rechtlichen Anstalt (1947-1949) 2. Reorganisation des NWDR und Eggebrechts Abschied vom Funkhaus (1949) 3. Freier Publizist und Lehrmeister (1950-1991) 6. ZUSAMMENFASSUNG 7. ANHANG Axel Eggebrecht - Biographische Daten 8. QUELLEN UND LITERATUR 1. Ungedruckte Quellen 1.1. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Handschriftenabteilung 1.2. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Mediothek 1.3. Historisches Archiv, Norddeutscher Rundfunk (NDR), Hamburg 1.4. Feature Archiv, Sender Freies Berlin (SFB), Berlin 1.5. Deutsche Schillergesellschaft / Literaturarchiv Marbach, Handschriftenabteilung 1.6. Privatarchiv Peter von Zahn, Hamburg 1.7. Privatarchiv Charlotte Stammreich, Sao Paulo/ Brasilien 1.8. Archiv der Gedenkstätte Bergen-Belsen, Belsen 2. Pressearchive 2.1. Presse- und Ausschnittsarchiv, Norddeutscher Rundfunk (NDR), Hamburg 2.2. Textarchiv Axel Springer Verlag, Hamburg 3. Gedruckte Quellen 4. Literatur 5. Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen
Aktualisiert: 2021-11-19
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Ernst Fuhrmann (1886-1956)

Ernst Fuhrmann (1886-1956) von Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Rau,  Peter, Weigel,  Harald, Windus,  Astrid, Winschermann,  Else M, Winter,  Hans G
Die angereicherten Nachlässe von Ernst Fuhrmann (1886-1956) und seiner Ehefrau Elisabeth Fuhrmann-Paulsen (1879-1951) zählen zu den mittelgroßen Nachlassbeständen in der Handschriftenabteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Schon deshalb, aber mehr noch angesichts des heute weitgehend unbekannten Werkes beider, ist es erfreulich, mit der vorliegenden Veröffentlichung ein vollständiges Verzeichnis der in dieser Bibliothek aufbewahrten Nachlassmaterialien des Hamburger Kaufmanns, Schriftstellers, Museumsdirektors, Verlegers und darüber hinaus autodidaktischen Anthropologen, Biosophen und Etymologen sowie der Dichterin vorlegen zu können.
Aktualisiert: 2021-10-22
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Geld ist der Hamburger ihr Gott

Geld ist der Hamburger ihr Gott von Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Schade,  Herwarth von, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
"Geld ist der Hamburger ihr Gott!" - so hatte Neumeister sich bei seinem Freund beklagt über die Hanseaten. Dass die Hamburger es mit dem Geld haben, selbst wenn sie selbst keines haben - das versteht sich. Aber Erdmann Neumeister? Long ago, far away - und manch einer wird sich wundern, warum man sich einem so wenig bekannten Alten überhaupt zuwendet. Erdmann Neumeister? Ein Theologen-Poet? Wer ist das eigentlich? Kennern und Insidern ist Erdmann Neumeisters Name freilich wohl geläufig. Sie schätzen ihn als Kirchenlieddichter oder wissen, dass er sich als Textautor von Kirchenkantaten verdient gemacht hat. Johann Sebastian Bach hat Kantatentexte vertont, die von Neumeister stammen. 1715 war er Hauptpastor an St. Jacobi in Hamburg geworden. Das Museum in Weißenfels, das "Heinrich-Schütz-Haus", widmete dem Kantatendichter im Oktober 1996 ein wissenschaftliches Colloquium für Musikhistoriker, Germanisten und Theologen. In der Handschriftenabteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg - Carl von Ossietzky - befindet sich heute eine umfangreiche Sammlung von handgeschriebenen alten Gelehrtenbriefen, die Supellex Epistolica Uffenbachii et Wolfiorum. Sie enthält unter zahllosen anderen auch ungefähr 40 Briefe, die Erdmann Neumeister geschrieben hat. Sie sind vor allem an Valentin Ernst Löscher in Dresden gerichtet gewesen. Natürlich will der Handschriften-Bibliothekar die Schätze, die er verwaltet, auch gern unter die Leute gebracht wissen. Vor ein paar Jahren hatte Dr. Harald Weigel, damals Leiter der Handschriftenabteilung der Hamburger Staatsbibliothek, sich deshalb an den Verfasser gewandt und angeregt, Neumeisters Briefe zu kommentieren und im Druck herauszugeben; er hatte sich für die Editionsarbeit nicht ohne Grund einen Theologen ausgesucht und hatte dafür auch die Genehmigung des Direktors der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Ltd.Bibl.Dir. Prof. Dr. Horst Gronemeyer, erwirkt. Daraus ist dieses Buch geworden.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Karl Hobrecker – ein deutscher Sammler

Karl Hobrecker – ein deutscher Sammler von Mahn,  Michael, Raabe,  Paul
Die Schwierigkeiten beim Schreiben über eine Person der jüngsten Zeitgeschichte wie Karl Hobrecker sind objektiver Natur und stoßen von einem bestimmten Punkt der Nachforschungen an auf die Grenzen des Quellenmaterials. Obwohl Hobrecker und sein Werk den ,Insidern" seiner Zeit, den Bibliophilen und denjenigen, die sich frühzeitig mit Kinder- und Jugendbüchern beschäftigt haben, ein Begriff waren, ist Hobrecker doch im historischen Kontext eine Person der Peripherie. Hobrecker ist dem Typus des Bürgers zuzurechnen, der nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht. Historische Persönlichkeiten hinterlassen eine Vielzahl von Spuren, die es leichter machen, ihre Lebens- und Wirkungsgeschichte zu erforschen. In unserem Fall kann die Rekonstruktion der Vita des Karl Hobrecker nur punktuell und mosaiksteinartig sein.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Exil im Archiv

Exil im Archiv von Kühn,  Hermann, Lehmann,  Klaus D, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Weigel,  Harald, Werner,  Klaus U, Wischermann,  Else M
Vierzig Jahre, nachdem Hanns Wilhelm Eppelsheimer mit einem Kreis deutscher Emigranten in der Schweiz verabredete, eine Sammlung der zwischen 1933 und 1945 im Ausland erschienenen Literatur deutscher Exilanten für die junge Deutsche Bibliothek in Frankfurt durchzuführen, werden die Kühnheit dieses Entschlusses, seine bibliothekarischen Konsequenzen und Perspektiven nicht allein in der Darstellung der Geschichte der Sondersammlung deutlich. Vielmehr sind es auch die alltäglichen bibliothekarischen Herausforderungen dieses besonderen Sammelgebiets, die zur Auseinandersetzung einerseits mit den Lebens- und Publikationsbedingungen des Exils, andererseits mit den historischen und politischen Hintergründen zwingen - auch, da eine Fülle von biographischen und bibliographischen Hilfsmitteln, erprobte Arbeitshilfen und kooperierende Partner sowie eine interessierte Öffentlichkeit und wissenschaftliche Diskussion zur Zeit der Herausgabe diesen Buches vorhanden sind. Vorangegangen sind die schwierigen Wege der Erwerbung, die Probleme mit ungewöhnlichen Publikationsformen, getarnten Schriften, camouflierter Verfasserschaft, mit außergewöhnlichen Erscheinungsweisen und Verlagen. Der Sammelauftrag umfasste damals eine unbekannte Literatur von größtenteils unbekannten, weil vergessenen, verbotenen, verdrängten Autoren in teilweise unbekannten Formen und mit fremden Inhalten. Die Geschichte des ,Deutschen Exilarchivs 1933-1945" ist die eines interessanten und ungewöhnlichen Projekts innerhalb der Deutschen Bibliothek, die als ,Gegenwartsarchiv" (Bernhard Fabian) hier ausnahmsweise retrospektiv sammelt. Nicht nur das Sammelobjekt selbst, die Publikationen Tausender aus dem Land getriebener literarischer, journalistischer, politischer und wissenschaftlicher Autoren, Verleger, Buchkünstler und Übersetzer, sondern auch die Bedingungen des Sammelns und bibliographischen Verzeichnens haben dem Deutschen Exilarchiv und damit der Deutschen Bibliothek ein neues Aufgabenfeld eröffnet. Darüber hinaus umfasst die Arbeit des Deutschen Exilarchivs Erschließung in bibliographischer und inhaltlicher Hinsicht sowie intensive Öffentlichkeitsarbeit (Ausstellungen); durch eigene Publikationen erhielt die Exilforschung wichtige Impulse.Demzufolge versucht diese vorliegende Darstellung, diesen Aufgabenkomplex des Deutschen Exilarchivs in seiner Entstehung zu beschreiben, ohne die bibliothekarischen Besonderheiten zu vernachlässigen. Vorangestellt wird das gegensätzliche Schicksal zweier Bibliotheksprojekte im Exil, bei denen etwas aktuell von den Zeitgenossen versucht wurde, das dem Selbstverständnis des Deutschen Exilarchivs heute sehr verwandt ist. Ein geschichtlicher Abriss soll den Aufbau der Sammlung seit 1948 strukturiert nachzeichnen, während im Hauptteil die einzelnen Bereiche bibliothekarischer Arbeit unter Auswertung statistischer Untersuchungen sowohl in ihrer Entwicklung als auch in ihren gegenwärtigen Situation dargestellt werden. Abschließend wird die vom Exilarchiv bereits selbst aufgeworfene Frage des Fortbestands bei absehbarer Vollständigkeit des Sammelguts diskutiert. In vergleichender Absicht schließt sich die jeweils kurze Beschreibung der weiteren wichtigen Sonderbestände zum deutschen Exil 1933-1945 in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR an. Zur Gesamtdarstellung der Frankfurter Exilsammlung gehören die im Anhang angefügten Verzeichnisse, die das Ergebnis wichtiger Teilarbeitsbereiche dokumentieren (Nachlässe, Ausstellungen, Veröffentlichungen).
Aktualisiert: 2021-11-19
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Hamburger literarisches Leben im 18. Jahrhundert

Hamburger literarisches Leben im 18. Jahrhundert von Gronemeyer,  Horst, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Mit diesem Bestandkatalog legt die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek ein äußerst nützliches Arbeitsinstrument für alle vor, die sich mit Hamburgs respektablem literarischen Leben im 18. Jahrhundert befassen. Der Band enthält die vorhandenen Werke zahlreicher Autoren von Bernhard Christoph d'Arien bis Albrecht Jacob Zell, jeweils durch kurze Daten zur Biographie eingeleitet und mit allen bibliographisch wichtigen Angaben versehen, auch mit den Signaturen. Insgesamt sind 36 Schriftsteller vertreten, darunter mit Margaretha (Metz) Klopstock auch eine Frau. Die Zeitgrenze ist, wie Horst Gronemeyer in seinem Vorwort schreibt, nicht strikt eingehalten worden. So fanden die Opernlibretti aus dem späten 17. Jahrhundert ebenso Aufnahme wie Werkausgaben der aufgenommenen Autoren aus der Zeit bis 1830. Der Benutzer wird diese Entscheidung begrüßen. Das Register enthält die Sachtitel der anonym erschienenen Schriften, Hinweise auf Bearbeiter und Herausgeber sowie Verfasser der von Hamburger Autoren übersetzten Werke. Es erschließt den Inhalt des Bandes in übersichtlicher Weise und ist sorgfältig erarbeitet worden. Für das Bestandsverzeichnis ist Annelie Thomsen, Wiebke Emrich, Gernot Müller, Rüdiger Schütt, Harald Weigel und Manfred Weichert zu danken. Möge die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky mit weiteren Veröffentlichungen dieser Art ihre Schätze den Kennern und Liebhabern" präsentieren! aus: Hamburger Arbeitskreis für Regionalgeschichte (HAR), Mitteilungen 26, Mai 1995, S. 16
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das „Supplementum Chronicarum“ des Augustinermönches Jacobus Philippus Foresti von Bergamo

Das „Supplementum Chronicarum“ des Augustinermönches Jacobus Philippus Foresti von Bergamo von Krümmel,  Achim, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Bereits seit längerem ist bekannt, daß das "Supplementum Chronicarum" des aus der Lombardei stammenden Augustinermönches Jacobus Philippus Foresti (1434-1520) die maßgebliche Vorlage der sogenannten "Schedelschen Weltchronik" (Druck Nürnberg 1492) war. Bisher hat jedoch weder die Person Forestis noch dessen Werk eine eingehende Würdigung in Form einer monographischen Darstellung erfahren. Erstmals wird sich mit der vorliegenden Studie dieser Aufgabenstellung gewidmet: Forestis Leben, seine literarische Hinterlassenschaft und im besonderen sein Geschichtswerk werden vor dem geistesgeschichtlichen Hintergrund von Spätmittelalter und Renaissance untersucht. Ebenso wird auf die weitreichende Rezeption des "Supplementum Chronicarum" vom 15. bis 17. Jahrhundert als enzyklopädische Universalchronik sowie auf die wichtige Schlüsselstellung dieses Werkes im Bereich der Bilderchroniken eingegangen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Norddeutscher Archivtag (1.)

Norddeutscher Archivtag (1.) von Hering,  Rainer, Loose,  Hans D, Mahn,  Michael, Maier,  Willfried, Röpcke,  Andreas, Witt,  Reiner
Der 1. Norddeutsche Archivtag Themenheft 1. Nordeutscher Archivtag 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg, hg. v. Rainer Hering (= Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken. 20. Jahrgang Dezember2000 Heft 4) Als Sonderausgabe der Zeitschrift Auskunft ist die Tagungsdokumentation des 1. Norddeutschen Archivtages, der vom 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg stattgefunden hat, erschienen. Fast alle Vorträge konnten abgedruckt werden und wurden um zusätzliche wichtige Diskussionsbeiträge ergänzt. Die Initiatoren der Veranstaltung haben die Ergebnisse sehr schnell der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Dies unterstreicht ihre Pläne zur langfristigen Etablierung dieses Archivtages auf Länderebene, der bisher in Norddeutschland fehlte. Bereits in Hamburg war die Freude über die überaus positive Reaktion - gut 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sprechen für sich - den Verantwortlichen anzumerken. Dies spiegeln nun auch das einleitende Vorwort und die ebenfalls abgedruckten Grußworte. Es ist hier nicht zu diskutieren, was so spezifisch "norddeutsch" an der Veranstaltung war; der Einleitungsvortrag zur norddeutschen Archivlandschaft von Reiner Witt verdeutlicht aber, dass die Archive in Norddeutschland vor ähnlichen Problemen stehen wie fast alle Archive. Der Abendvortrag von Hans Wilhelm Eckardt über die konkrete Situation am Hamburger Staatsarchiv bildet hier die ideale Ergänzung. Insgesamt waren die drei Arbeitssektionen des Archivtages vor allem der archivischen Praxis gewidmet. Die "Auskunft' hat leider auf eine Gliederung des Heftes, für die sich die Sektionen angeboten hätten, verzichtet. Hier sollen die behandelten Bereiche zur Orientierung jedoch genannt werden. Die Vorträge der 1. Arbeitssitzung beschäftigen sich mit dem Thema "Archivgut als Ware'. In seinem Beitrag problematisiert Gerhard Pfennig das ganze Spektrum der Verwertung von Bildquellen im Archiv. Seine Ausführungen zum Problemfeld digitalisierter Bilder orientieren sich dabei an aktuellen Erfahrungen. Hans-Heinrich Ebeling berichtet über die Erfahrungen mit der Internetpräsentation des Stadtarchivs Duderstadt. Das Stadtarchiv betritt hier Neuland, entsprechend sind die Schwierigkeiten. In der 2. Sektion, Norddeutsche Projekte zur Erschließung archivischer Quellen, stellt Bernd Kappelhoff vor dem Hintergrund eigener Forschungen zur frühneuzeitlichen Wirtschaftsgeschichte norddeutscher Städte ein von der VW Stiftung gefordertes, ehrgeiziges Projekt zur sachthematischen Inventarisierung archivischer Quellen zum Seeverkehr und den damit zusammenhängenden Waren- und Kulturströmen in Norddeutschland vom 16-19. Jahrhundert vor. Menge, Spektrum und geographische Streuung der Überlieferung begründen vor allem die forschungspraktische Seite eines solchen sachthematischen Inventars. Wenn es um Norddeutschland geht, darf ein Thema zur "Hanse" nicht fehlen. In Jürgen Bohmbachs Beitrag geht es allerdings um einen hansischen Archivführer, der von der 1978 begründeten "Neuen Hanse" in Auftrag gegeben wurde. Peter Gabrielsson widmet sich einem anderen für Norddeutschland bedeutsamen Thema, nämlich der Auswanderung und hier der Digitalisierung der Auswandererlisten des Auswandererhafens" Hamburg. Sein Beitrag zeigt, wie man mit unkonventionellen Ideen ein Projekt in die Tat umsetzen kann, das verschiedenste Interessen zusammenbringt: Öffentlichkeitsarbeit, Genealogie, Sozialdienste, Neue Medien und das Archiv. Auch die 3. Arbeitssitzung steht ganz im Zeichen archivpraktischer Fragen, in diesem Fall den Archivierungsmodellen, die immer stärker ein unverzichtbares Mittel zur Aufgabenbewältigung in der Archivarbeit werden, wie Birgit Kehne in ihrem einleitenden Beitrag überzeugend darlegt. Breit diskutiert sie die Skala der Möglichkeiten, die Archivierungsmodelle bieten, um nicht nur der zunehmenden Flut von Massenakten Herr zu werden. Am Beispiel des niedersächsischen Archivierungsmodells "Kriminalpolizei" zeigt dann Jan Lokers den konkreten Nutzen eines solchen Modells, ohne die Probleme auszublenden. Weitere Beispiele bringen Rainer Hering für die Hamburger Schulunterlagen, Kerstin Letz für Lübecker Schulunterlagen und Irmgard Mummenthey für das Archivierungsmodell zu Hamburger Krankenakten. Den Band beschließt Andreas Ropcke mit einer prägnanten Schlussbewertung und der Einladung zum 2. Norddeutschen Archivtag 2003 in Schwerin. Heiner Schüpp aus: ARCHIV-NACHRICHTEN Niedersachsen, Heft 4/2000, S. 135-136 Sächsisches Archivblatt Heft 1/2002, Seite 25
Aktualisiert: 2021-11-18
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WRWlt – o Urakkord

WRWlt – o Urakkord von Hanswaldt,  Brigitte, Henning,  Sabine, Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Langwitz,  Annette, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, OpdeHipt,  Jan, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte. Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist. Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind. Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a.N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.
Aktualisiert: 2021-11-24
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In Hamburg die grösste Hoffnung auf Erfolg

In Hamburg die grösste Hoffnung auf Erfolg von Gronemeyer,  Horst, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Schade,  Herwarth von, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Verlage, Buchhandlungen und die dazugehörigen Druckereien haben Hamburg im vergangenen Jahrhundert zur Bücherstadt gemacht. Sie haben dem kommerziell gesinnten hanseatischen Gemeinwesen zu einer bedeutenden Literatur verholfen und auch ein beachtliches Zeitungswesen entstehen lassen. Dafür stehen bekannte Namen wie Friedrich Perthes, J. F. Richter oder Otto Speckter, noch heute blühende Verlage wie Hoffmann & Campe oder H. Christians, Buchhandlungen wie W. Mauke Söhne oder C. Boysen, Zeitungstitel wie der Patriot oder die Hamburger Neuesten Nachrichten, Druckereifirmen wie Conrad Kayser oder H. O. Persiehl. Ihre Wurzeln und ihr Wachstum, ihre ganze Entstehungsgeschichte liegen im Hamburg des 19. Jahrhunderts. Herwarth v. Schade hat die Belege dafür zum ersten Mal vollständig zusammengebracht und zahllose Nachweise von Druckerzeugnissen der Zeit beigegeben: Bücher, Noten, Kataloge, Zeitungen, Zeitschriften, Plakate und dergleichen mehr. An den Beginn seiner Jahrhundert-Übersicht hat der Autor den Satz des Buchhändlers Friedrich Perthes gesetzt, mit dem er - ,was noch niemand wagte' - Deutschlands erste neuzeitliche Buchhandlung in der Hansestadt eröffnet hat: Er hege mit seinem modernen Engagement für das Buch "in Hamburg die größte Hoffnung auf Erfolg."
Aktualisiert: 2020-01-01
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Norddeutscher Archivtag (2.)

Norddeutscher Archivtag (2.) von Hering,  Rainer, Mahn,  Michael
Der 2. Norddeutsche Archivtag Es besteht kein Zweifel: In den letzten Jahren hat der Druck auf die Archive erheblich zugenommen, ihre Existenzberechtigung darzulegen. Und kaum ein Archivar und eine Archivarin, der nicht das Wort vom notwendigen Wandel und der unumgänglichen Anpassung an veränderte Anforderungen der Archivträger in den Mund nimmt. Daher wundert es kaum, dass auch auf dem 2. Norddeutschen Archivtag in Schwerin beide Stichworte in vielen Beiträgen im Mittelpunkt standen oder zumindest immer mitklangen. Die gut besuchte Tagung teilte sich in drei Sektionen: Die erste behandelte die Situation der staatlichen und kommunalen Archive im Zuge der allerorten ablaufenden Verwaltungsreform, die zweite unter der General-Überschrift "Archivpflege und Projekte" individuellc Arbeiten und Projekte in einzelnen norddeutschen Archiven, die dritte Sektion schließlich rückte das Thema Bestandserhaltung in den Mittelpunkt. Eine "Aktuelle Stunde" zu rezenten Fragen der archivischen Arbeit und der Landesarchivtag Mecklenburg-Vorpommern rundeten die Versammlung ab. Auf alle Beiträge kann hier nicht eingegangen werden, eine Auswahl, bezogen auf den engeren nordwestdeutschen (Archiv-)Raum mag genügen: Wo stehen die Archive, und welche Schlussfolgerungen müssen diese aus Sparauflagen, Forderung nach Darlegung ihrer Leistungen und nach Effizienzsteigerung ziehen? Hartmut Weber (Präsident des Bundesarchivs) und Udo Schafer (Leiter des Staatsarchivs Hamburg) gingen auf diese wichtigen Fragen aus unterschiedlicher Perspektive ein, der erste in eher globaler, aber nicht minder aufschlussreicher Betrachtung, der zweite durch Darstellung konkreter Weichenstellungen im Staatsarchiv Hamburg. Das Richtige zu tun ist für die Archive in der heutigen Situation in erster Linie wichtig, in zweiter Linie dies dann auch rationell und kostengünstig umzusetzen, darin stimmten beide zu Recht überein. Schäfer zeigte in seinem Beitrag beispielhaft auf, wie die aus dieser Überlegung zu ziehenden Konsequenzen für die Arbeitsziele eines großen Archivs aussehen können und müssen. Im Mittelpunkt des Beitrags von Christine van den Heuvel (Hauptstaatsarchiv Hannover) stand das Thema Prioritätenbildung und planvolle Steuerung innerarchivischer Abläufe. Sie stellte das Modell eines Prioritätenrasters für die Bestandserhaltung und Verzeichnungsarbeit der niedersächsischen Staatsarchive vor. Das niedersächsische Modell gibt Lösungswege für zwei wichtige Fragen vor: Was soll angesichts der Massenhaftigkeit geschädigter Archivalien zuerst restauriert, was angesichts einer Vielzahl nur schlecht oder gar nicht erschlossener archivischer Informationen zuerst verzeichnet werden? Welche Schwierigkeiten und Fallstricke die Verwaltungsreform für die Archive bereit hält, ging aus den Beiträgen von Ernst Böhme (Vorsitzender der Vereinigung Niedersächsischer Kommunalarchivare ANKA) über "Kommunale Archive als Gewinner der Verwaltungsreform?" und Karsten Müller-Boysen (Landesarchiv Schleswig-Holstein) nur zu deutlich hervor. Besonders die vielerorts bereits eingeführte Kosten-Leistungsrechnung hält bisher nicht, was sie an Nutzen - bessere Planungs- und Steuerungsmöglichkeiten für die Archivträger und die Archive selbst - versprochen hatte, zumal der Aufwand der Einführung bislang kaum im Verhältnis zu ihrem Ertrag steht, oder anders formuliert: Man hatte es einfacher haben können. Welche zunehmende und in ihrer Folgewirkung bislang zu wenig beachtete Bedeutung das Thema EDV sowohl für die innerarchivische Arbeit als auch für das Verhältnis der Archive zu ihren "Zulieferern", den zugeordneten Behörden etc., spielt, machte der Beitrag von Rainer Hering (Staatsarchiv Hamburg) über die Einführung digitaler Systeme in der Verwaltung deutlich. Auf diesem Feld wird die Beratungskompetenz der Archivare in den nächsten Jahren stetig (mit-)wachsen müssen, um nicht von aktuellen Entwicklungen in den Verwaltungen überrollt zu werden. Auf EDV-Lösungen, die sowohl die Erschließungsarbeit der Archive als auch die Zugänglichkeit der archivischen Informationen für die "Archivkunden" erleichtern werden, machten Manfred von Boetticher (Hauptstaatsarchiv Hannover), Konrad Elmshäuser (Staatsarchiv Bremen) und die Mitarbeiter am ARIADNE-Verfahren im Land Mecklenburg-Vorpommern anhand konkreter Beispiele aufmerksam - wobei es nicht jedem Referenten gelang, dem Auditorium/Leser seine Fachsprache verständlich zu machen. Matthias Manke (Landeshauptarchiv Schwerin) gab einen interessanten Einblick in die nach der "Wende" radikal veränderten Arbeitsanforderungen in einem Archiv der neuen Bundesländer; Malte Bischoff (Landesarchiv Schleswig) stellte die durchaus erfolgreichen Versuche des Landesarchivs dar, die Archivsituation in den schleswig-holsteinischen Kommunen zu verbessern. Auch der 2. norddeutsche Archivtag hat mit seiner Mischung aus wichtigen Themen der allgemeinen "Archivpolitik" und Berichten aus der archivischen Alltagsarbeit seinen Nutzen gezeigt, der über das übliche "meet and greet-Programm" vieler Tagungen hinausgeht. Es ist verdienstvoll, dass die Herausgeber die Ergebnisse der Tagung ohne große Verzögerungen vorgelegt haben. Man darf angesichts der Erfahrungen aus zwei norddeutschen Archivtagen (s. auch ZHGJg. 87, 2001, S. 204) daher mit nicht geringer Erwartung auf die Themen der nächsten Zusammenkunft norddeutscher Archivarinnen und Archivare im Jahr 2006 in Lüneburg sehen. Dabei entspräche es sicherlich dem Wunsch vieler Schweriner Teilnehmer, das Tagungsprogramm in Lüneburg etwas übersichtlicher und weniger dicht gedrängt zu gestalten. Jan Lokers, Stade aus: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte - Band 90, 2004; S. 161-162.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Französischen Revolution verpflichtet

Der Französischen Revolution verpflichtet von Engels,  Hans-Werner, Hering,  Rainer, Mahn,  Michael
Der Französischen Revolution verpflichtet - das war der Hamburger Historiker Hans-Werner Engels. Der Lehrer hat sich zeitlebens intensiv mit der Französischen Revolution in Deutschland, vor allem der Jakobinerforschung, beschäftigt. Damit hat er herausragende Beiträge zu einem heute nur noch wenig in der Fachöffentlichkeit präsenten Feld geleistet. Darüber hinaus hat er sich seinem Wohnort Hamburg- Altona historisch gewidmet. Wer war Hans-Werner Engels? Am 8. Juli 1941 wurde er in Essen geboren und besuchte dort von 1948 bis 1952 die katholischen Volksschulen Christinenstraße in Essen-Rüttenscheid und Essen- Altstadt. Zwei Jahre ging er auf das Altsprachliche Burggymnasium (1952-1954), vier auf die Alfred-Krupp-Schule in Essen (1952-1958), bevor er auf das Nordsee-Gymnasiums auf der Insel Langeoog wechselte (1958-1962) und 1962 als Externer in Hannover die Reifeprüfung ablegte. In Münster (1962-1964) und Hamburg (1964-1968) studierte er Germanistik und Geschichte, wo er das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegte. 1968/69 begann er ein Studium der Politologie und arbeitete von 1971 bis 1973 an der nicht abgeschlossenen Promotion über Friedrich Christian Laukhard (1757-1822). In der Zwischenzeit hatte er das Referendariat mit dem Zweiten Staatsexamen in Hamburg absolviert (1969-1971). 1974 wechselte Hans-Werner Engels ganz in den Schuldienst und unterrichtete Deutsch und Geschichte am Gymnasium Krieterstraße in Hamburg- Wilhelmsburg (1974-1989) und am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Hamburg-Harburg (1989-1995). Von 1995 bis zu seiner Pensionierung 1999 wirkte er am Hamburger Schulmuseum. Nunmehr konnte er sich ganz als Privatgelehrter seinem Arbeitsschwerpunkt, dem 18. Jahrhundert, sowie der Altonaer und Hamburger Geschichte widmen. Für sein Engagement erhielt Hans-Werner Engels 1994 den Portugaleser in Bronze vom Zentralausschuss der Hamburgischen Bürgervereine, die höchste Auszeichnung der Hamburger Bürgervereine für ihre Mitglieder.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Walter Classen

Walter Classen von Hering,  Rainer, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Inhalt Walter Friedrich Classen 1874 bis 1954 - ein Lebensbild Zur Edition Walter Classen: Lebenserinnerungen (1950) Walter Classen: Sechzehn Jahre im Arbeiterquartier (1932) Bibliographie Walter Classen Literatur Publikationen des Volksheims Personenregister mit biographischen Angaben Danksagung Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2021-10-22
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Revolutionär, Professor und Buchhändler

Revolutionär, Professor und Buchhändler von Blödorn-Meyer,  Petra, Mahn,  Michael, Schütt,  Rüdiger
Inhaltsverzeichnis Rüdiger Schütt Vorbemerkung Friedrich Gottlieb Klopstock An Cramer, den Franken Rüdiger Schütt Cramer digital Die Nachlassteile von Carl Friedrich Cramer in der Universitätsbibliothek Kiel - und ihre Präsentation im Internet Rainer Schmidt "es wird ewig mein Stolz bleiben, daß ich des Stolzes genoßen habe, Ihr Freund zu seyn" Carl Friedrich Cramer und seine Beziehungen zu Klopstock Franz Obermeier Carl Friedrich Cramer als Übersetzer Ein Beitrag zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen am Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts Hans Werner Engels Freye Deutsche! singt die Stunde, Die der Knechtschaft Ketten brach 14. Juli 1790 Am Jahrestag des Bastillesturms feiern Hamburgs Bürger ein Revolutionsfest Gerhard Kay Birkner "Es fährt ein neuer Geist daher; Und alte Festen wanken [.]" August von Hennings und die "Plöner Aufklärung"
Aktualisiert: 2021-11-18
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Carl Albert Lange 1892-1952

Carl Albert Lange 1892-1952 von Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
,. daß ich ein Dichter bin, fühle ich Tag und Nacht." CARL ALBERT LANGE 1892-1952 Mit Leben und Werk Carl Albert Langes, der 1992 100 Jahre alt geworden wäre, beschäftigt sich eine Ausstellung, die vom 1. April bis 11. Mai in der Staats- und Universitätsbibliothek zu sehen sein wird. Der Hamburger Dichter und Journalist Carl Albert Lange (1892-1952) ist heute weitgehend unbekannt. Zu seiner Zeit nahm er jedoch eine wichtige Rolle im Hamburger Kulturleben ein. So war er mehr als dreißig Jahre hindurch als Feuilletonist für den Hamburger Anzeiger u.a. Tageszeitungen der Hansestadt tätig. Zu seinem engeren Freundeskreis gehörten die Schriftsteller Paul Schurek und Heinrich Christian Meier, die Maler Ivo Hauptmann und Heinrich Stegemann sowie der Komponist Robert Pomfrett. Der menschenscheue Ernst Barlach, zu dem Lange persönlichen Kontakt fand, galt ihm als künstlerische und menschliche Leitfigur. Dem jungen, noch unbekannten Wolfgang Borchert war Lange ein väterlicher Freund. Wie schwer es Carl Albert Lange hatte, Verleger für seine Gedichte zu finden, wird durch seine umfangreiche Korrespondenz mit den literarischen Größen seiner Zeit deutlich. So wandte er sich etwa an Carl von Ossietzky, Hermann Hesse oder Alfred Kubin. Nur wenige von Langes Werken wurden veröffentlicht. Eine um so größere Herausforderung stellte die Sichtung und Auswertung seines in der Staatsbibliothek ruhenden Nachlasses dar. Unter dem Motto "Germanisten auf Schatzsuche" hat eine studentische Projektgruppe am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg Ausstellung und Katalog erarbeitet. aus: Pressemitteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg, den 15. März 1993 Hamburger Morgenpost vom 31.3.1993, Seite 41 Feuilleton 1993 Eppendorfer Wochenblatt vom 5. Mai 1993
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Verleger Alfred Janssen und die Reformbewegung

Der Verleger Alfred Janssen und die Reformbewegung von Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Pieler,  Peter H, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Der Autor gliedert seine Arbeit in einen einführenden und drei Hauptteile. Auf eine kurze Darlegung zu Verlagsgeschäft und Buchhandel im 19. Jahrhundert folgt Janßens private Biographie und die geschäftliche Entwicklung seiner Verlagsbuchhandlung von ihrer Verlegung von Leipzig nach Hamburg 1899 bis zum Verkauf an den Verlag Georg Westermann 1917. Dem wird der berufliche Werdegang Janßens in Leipzig seit der dortigen Gründung seiner Firma 1891 bis zum Umzug nach Hamburg nachgeliefert. Dieser vierte Abschnitt des ersten Teils befaßt sich stärker mit den verlegten Werken und mag daher als Vorlauf gemeint sein zu den folgenden drei Teilen, die das Hamburger Verlagssortiment und seine Autoren getrennt nach Zeitschriften, schöngeistiger und Sachbuchliteratur sowie Reform- und Jugendliteratur vorstellen. Die drei Hauptteile beginnen jeweils mit einer allgemeinen Vorbemerkung. Das Aufblühen des (Kunst-)Zeitschriftenwesens gegen Ende des 19. Jahrhunderts wird allerdings nur erwähnt, nicht beschrieben oder begründet. Die Einführung zum Hauptteil über die schöngeistige und Sachbuchliteratur ist knapp, umfaßt aber das Wesentliche. Dem Teil über die Reformautoren in Janßens Verlag ist mit dem Abschnitt "Der Drang nach pädagogischem Fortschritt in Hamburg und Bremen" eine besonders lange Einführung vorangestellt. Die Autoren werden, ihrer Bedeutung für den Verlag entsprechend, jeweils mit Lebensdaten und biographischem Hintergrund ausgestattet. Auffällig ist eine ungleiche Gewichtung: Zu den meisten Autoren, wie etwa zu Carl Adolf Mönckeberg, findet sich auch Persönliches und Privates; der für Janßens Verlag mindestens ebenso bedeutende Heinrich Scharrelmann erscheint ausschließlich als Autor und Reformpädagoge - vielleicht weil sich Pieler bei Scharrelmanns Charakterisierung nur auf die grundlegende Arbeit von Dirk Hagener zur Bremer Reformbewegung in der Kaiserzeit und auf die Darstellung der Bremer Lehrerschaft bis 1933 von Hinrich Wulff stützt. (Wulffs 1950 erschienenes Werk rechnet er seltsamerweise zu gedruckten Quellen.) Jedoch angesichts der Bedeutung, die Pieler Scharrelmann als meistverkauftem Autor des Janßen-Verlages zuerkennt, hätte Wilhelm Müllers, Dissertation über Scharrelmann von 1979 hinzugezogen werden sollen. Ebenso fehlt im Literaturverzeichnis die 1986 erschienene Monographie von Renate Bienzeisler über den zweiten wichtigen Bremer Reformpädagogen, mit dem Janßen zusammenarbeitete: Fritz Gansberg. Außerdem hätte sich Pieler zu dem mehrfach erwähnten "Bremer Schulstreit" nicht nur auf die Sekundärliteratur beziehen, sondern den Verhandlungsbericht gleichen Titels von 1907 einsehen können. Neben Primär- und Sekundärliteratur nutzte der Autor für seine Arbeit zahlreiche wichtige Quellen, vor allem den in der Hamburger StUB verwahrten Nachlaß Janßens und dessen Notizen aus einem persönlichen Nachlaß, den seine Erben zur Auswertung zur Verfügung stellten. Trotzdem bleibt Alfred Janßen als Person etwas unscharf, z.B. in seiner politischen Einstellung (lehnte er "die Sozialdemokratie" tatsächlich strikt ab?). Anschaulich wird eine Verlegerpersönlichkeit mit sozialem Engagement, die sich der Jugend- und Volksbildung verschrieb und damit finanziell nur mäßigen Erfolg hatte. Janßens Bedeutung ist bis heute noch nicht ganz zu ermessen. Er gab jungen Reformern die Chance, zu veröffentlichen und so ihr Gedankengut in die pädagogische Diskussion einzubringen. Es war daher hohe Zeit, Janßens Wirken darzustellen, und dafür ist Peter-Hubertus Pieler sehr zu danken. Sylvelin Wissmonn aus: Seite 322-323 Germanistik 37. Jg., 1996, 1, Seite 343
Aktualisiert: 2020-01-01
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Artist – Royalist – Anarchist

Artist – Royalist – Anarchist von Gronemeyer,  Horst, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Weiss,  Christina, Wischermann,  Else M
Der Nachlaß Detlev von Liliencrons und die in ihm gesammelten Materialien gehören zweifellos zu den wertvollsten Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek. Doch worin besteht heute ihr Wert, wer beachtet sie schon? Wer kennt denn überhaupt noch jenen Dichter, der zu Beginn dieses Jahrhunderts viel bewundert als der große Anreger der Jungen, als Entdecker und Förderer der nachwachsenden Generation galt? Es ist symptomatisch' daß die Antwort nicht von einem gestandenen Fachvertreter stammt, daß die hier vorgelegte Vorstellung des norddeutschen Autors anläßlich seines 150. Geburtstags nicht - wie eigentlich zu erwarten - ein Hamburger Literaturwissenschaftler ins Werk gesetzt hat; nicht einmal ein Privatgelehrter oder pensionierter Studienrat konnte für diese Aufgabe gewonnen werden, sondern eine Heine Gruppe von Studentinnen und Studenten des Literaturwissenschaftlichen Seminars in Hamburg fing Feuer und war bereit, das Wagnis zu übernehmen. Sicherlich, vor einigen Semestern hatte ich mit einer Übung, die die Schriftstellernachlässe in Hamburger Bibliotheken zum Gegenstand hatte, die Spur gelegt, aber die Initiative und ideenreiche Umsetzung des Plans einer Liliencron-Ausstellung ging allein von den Studierenden selbst aus; sie verfaßten auch - Information und Provokation munter mischend - diesen Katalog. Damit haben sie einen Ton gefunden, der mir einem Dichter, der in heutiger Zeit keine einhellige Bewunderung mehr finden kann und dennoch Bedeutendes geleistet hat, angemessen zu sem scheint. Und das ist sicherlich kein Zufall: Erst diese junge Generation hat Wege gefunden, mit den Widersprüchen und den zwiespältigen Eindrücken, die eine intensivere Beschäftigung mit Leben und Werk Detlev von Liliencrons hinterläßt, umzugehen; sie erstarrt weder in hagiographischer Bewunderung, noch ist sie bereit zu vorschneller Verdammung: Gerade die Risse, das Halbfertige oder die Brüche erscheinen interessant, Liiencrons Sinn für das Unkonventionelle, seine mangelnde Bereitschaft zu Harmonie in widerspruchsvoller Zeit, sein Hang, jedem Kompromiß, jedem Arrangement wenn irgend möglich auszuweichen. Um das zu sehen und zu dokumentieren, ist eine gehörige Portion Unvoreingenommenheit und Unbekümmertheit Voraussetzung, eine Neugier, die auch vor den heute fragwürdigen Seiten des Dichters nicht zurückschreckt. Und selbstverständlich muß mit diesem unbekümmerten Herangehen an die Materialien, die in der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek archiviert sind, einhergehen die nötige Sensibilität für literarische Qualitäten, denen selbst die Entwicklung der letzten 100 Jahren nichts anhaben konnten. Über alles das verfügten die drei Bearbeiter diese Katalogs. Das war ihre Chance, die noch heute faszinierende Gestalt eines vor anderthalb Jahrhunderten geborenen Dichters vorzustellen und den Wert der literarischen Hinterlassenschaft Liliencrons näher zu bestimmen; und ich meine, die drei haben diese Chance vollauf genutzt. Gunter Martens Die Welt vom 18.5.1994 Eppendorfer Wochenblatt 22. Juni 1994, Nr. 25 Kultur taz hamburg, Freitag, 10. Juni 1994 Germanistik 37. Jg., 1996, 2, Seite 645
Aktualisiert: 2020-01-01
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Eine deutsch-französische Brieffreundschaft

Eine deutsch-französische Brieffreundschaft von Kramer,  Catherine, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
"Vielleicht wären Sie der Berufene die jungen Talente in Deutschland und Frankreich einbischen in Fühlung miteinander zu bringen und so Einiges für die zukünftige Erlösung der beiden Völker von ihren atavistischen Feindschaftsinstinkten anzubahnen; denn eigentlich sind Sie doch grade wie geschaffen zur gegenseitigen Ergänzung." (Richard Dehmel, 30.1.1893) "Das 'La grande affaire dans ma vie était de travailler à l'entente cordiale entre l'Allemagne et la France.' aus Heine's Testament habe ich mir so ziemlich zu einer Art Lebensaufgabe gemacht. Es freut mich, dass Sie mir darin entgegenkommen." (Henri Albert, Februar 1893) Der Briefwechsel zwischen dem für Frankreich aufgeschlossenen Dichter, der Verlaine, Villon und Pierre Louÿs ins Deutsche übertrug ,und dem Kritiker elsässischer Abstammung, der Nietzsches Werke in Frankreich herausgab und übersetzte, ist ein lebendiges Kapitel deutsch-französischer Beziehungen auf literarisch-kulturellem Gebiet in einem Moment, in dem sich ein Wandel abzeichnet, der eine aufnahmefreudige Zeit beendet. Diese wichtige Quellenschrift wird durch den Briefwechsel zwischen Richard Dehmel und Pierre Louÿs und durch Briefe von Henri Albert an Elisabeth Förster-Nietzsche und das Nietzsche-Archiv ergänzt.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Norddeutscher Archivtag (1.)

Norddeutscher Archivtag (1.) von Hering,  Rainer, Loose,  Hans D, Mahn,  Michael, Maier,  Willfried, Röpcke,  Andreas, Witt,  Reiner
Der 1. Norddeutsche Archivtag Themenheft 1. Nordeutscher Archivtag 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg, hg. v. Rainer Hering (= Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken. 20. Jahrgang Dezember2000 Heft 4) Als Sonderausgabe der Zeitschrift Auskunft ist die Tagungsdokumentation des 1. Norddeutschen Archivtages, der vom 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg stattgefunden hat, erschienen. Fast alle Vorträge konnten abgedruckt werden und wurden um zusätzliche wichtige Diskussionsbeiträge ergänzt. Die Initiatoren der Veranstaltung haben die Ergebnisse sehr schnell der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Dies unterstreicht ihre Pläne zur langfristigen Etablierung dieses Archivtages auf Länderebene, der bisher in Norddeutschland fehlte. Bereits in Hamburg war die Freude über die überaus positive Reaktion - gut 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sprechen für sich - den Verantwortlichen anzumerken. Dies spiegeln nun auch das einleitende Vorwort und die ebenfalls abgedruckten Grußworte. Es ist hier nicht zu diskutieren, was so spezifisch "norddeutsch" an der Veranstaltung war; der Einleitungsvortrag zur norddeutschen Archivlandschaft von Reiner Witt verdeutlicht aber, dass die Archive in Norddeutschland vor ähnlichen Problemen stehen wie fast alle Archive. Der Abendvortrag von Hans Wilhelm Eckardt über die konkrete Situation am Hamburger Staatsarchiv bildet hier die ideale Ergänzung. Insgesamt waren die drei Arbeitssektionen des Archivtages vor allem der archivischen Praxis gewidmet. Die "Auskunft' hat leider auf eine Gliederung des Heftes, für die sich die Sektionen angeboten hätten, verzichtet. Hier sollen die behandelten Bereiche zur Orientierung jedoch genannt werden. Die Vorträge der 1. Arbeitssitzung beschäftigen sich mit dem Thema "Archivgut als Ware'. In seinem Beitrag problematisiert Gerhard Pfennig das ganze Spektrum der Verwertung von Bildquellen im Archiv. Seine Ausführungen zum Problemfeld digitalisierter Bilder orientieren sich dabei an aktuellen Erfahrungen. Hans-Heinrich Ebeling berichtet über die Erfahrungen mit der Internetpräsentation des Stadtarchivs Duderstadt. Das Stadtarchiv betritt hier Neuland, entsprechend sind die Schwierigkeiten. In der 2. Sektion, Norddeutsche Projekte zur Erschließung archivischer Quellen, stellt Bernd Kappelhoff vor dem Hintergrund eigener Forschungen zur frühneuzeitlichen Wirtschaftsgeschichte norddeutscher Städte ein von der VW Stiftung gefordertes, ehrgeiziges Projekt zur sachthematischen Inventarisierung archivischer Quellen zum Seeverkehr und den damit zusammenhängenden Waren- und Kulturströmen in Norddeutschland vom 16-19. Jahrhundert vor. Menge, Spektrum und geographische Streuung der Überlieferung begründen vor allem die forschungspraktische Seite eines solchen sachthematischen Inventars. Wenn es um Norddeutschland geht, darf ein Thema zur "Hanse" nicht fehlen. In Jürgen Bohmbachs Beitrag geht es allerdings um einen hansischen Archivführer, der von der 1978 begründeten "Neuen Hanse" in Auftrag gegeben wurde. Peter Gabrielsson widmet sich einem anderen für Norddeutschland bedeutsamen Thema, nämlich der Auswanderung und hier der Digitalisierung der Auswandererlisten des Auswandererhafens" Hamburg. Sein Beitrag zeigt, wie man mit unkonventionellen Ideen ein Projekt in die Tat umsetzen kann, das verschiedenste Interessen zusammenbringt: Öffentlichkeitsarbeit, Genealogie, Sozialdienste, Neue Medien und das Archiv. Auch die 3. Arbeitssitzung steht ganz im Zeichen archivpraktischer Fragen, in diesem Fall den Archivierungsmodellen, die immer stärker ein unverzichtbares Mittel zur Aufgabenbewältigung in der Archivarbeit werden, wie Birgit Kehne in ihrem einleitenden Beitrag überzeugend darlegt. Breit diskutiert sie die Skala der Möglichkeiten, die Archivierungsmodelle bieten, um nicht nur der zunehmenden Flut von Massenakten Herr zu werden. Am Beispiel des niedersächsischen Archivierungsmodells "Kriminalpolizei" zeigt dann Jan Lokers den konkreten Nutzen eines solchen Modells, ohne die Probleme auszublenden. Weitere Beispiele bringen Rainer Hering für die Hamburger Schulunterlagen, Kerstin Letz für Lübecker Schulunterlagen und Irmgard Mummenthey für das Archivierungsmodell zu Hamburger Krankenakten. Den Band beschließt Andreas Ropcke mit einer prägnanten Schlussbewertung und der Einladung zum 2. Norddeutschen Archivtag 2003 in Schwerin. Heiner Schüpp aus: ARCHIV-NACHRICHTEN Niedersachsen, Heft 4/2000, S. 135-136 Sächsisches Archivblatt Heft 1/2002, Seite 25
Aktualisiert: 2019-01-08
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