Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Thema des Buches ist die Morphologie und Semantik der primären s-Stämme des Urindogermanischen. Aufgrund ausführlicher Untersuchungen der knapp hundert grundsprachlichen Bildungen werden einerseits Ablaut, andererseits semantische Beziehungen zur zugrunde liegenden Wurzel erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-02-17
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In der bisherigen Forschung zu den indogermanischen Personennamen wird seit alters der weibliche Gesichtspunkt vernachlässigt, indem in aller Regel Männernamen im Zentrum stehen. Mit diesem Band liegt nun erstmals eine eigene, die ganze Indogermania umfassende Untersuchung der Frauennamen vor. Zwölf parallel strukturierte Kapitel behandeln Überlieferungslage, Morphologie und Semantik der Frauennamen in den Hauptzweigen der indogermanischen Sprachfamilie, also im Anatolischen, Griechischen, Indischen, Iranischen, Italischen, Keltischen, Germanischen, Slavischen, Baltischen, Tocharischen, Armenischen und Albanischen. Die Einleitung enthält neben einer Einführung in die Prinzipien der indogermanischen Anthroponymie auch eine Zusammenstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelsprachlichen Frauennamen und versucht damit zugleich eine Darstellung grundsprachlicher Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Die zweibändige Monographie (674 + 418 Seiten) bietet eine umfassende Darstellung der im Altirischen belegten Verbalabstrakta in all ihren Erscheinungsformen. Beschrieben wird nicht nur ihre Funktion als eigentliche Abstrakta, sondern auch als grammatikalisierte Verbalnomina einerseits und als derelationierte und lexikalisierte Deverbativa andererseits. Der erste, theoretische Teil enthält eine Analyse von Syntax und Semantik der altirischen Verbalabstrakta sowie einen kurzen Überblick über ihre Morphologie. Kern der Untersuchung ist der Materialteil, der die verschiedenen Verwendungsweisen jedes einzelnen Abstraktums anhand von Belegstellen aus alt- und mittelirischen Texten illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Thema des Buches ist die Morphologie und Semantik der primären s-Stämme des Urindogermanischen. Aufgrund ausführlicher Untersuchungen der knapp hundert grundsprachlichen Bildungen werden einerseits Ablaut, andererseits semantische Beziehungen zur zugrunde liegenden Wurzel erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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