Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dietmar Arends,
Uwe Becker,
Michael Beintker,
Andrea Bieler,
Gustáv Bölcskei,
Petra Bosse-Huber,
Michael Bünker,
Alexander Deeg,
Sabine Dreßler,
Martin Dutzmann,
Matthias Freudenberg,
Anke Gödersmann,
Thies Gundlach,
Martin Heimbucher,
Walter Herrenbrück,
Manfred Josuttis,
Ursula Josuttis,
Bertold Klappert,
Annette Kurschus,
Volker A. Lehnert,
Lisa Neuhaus,
Christiane Nolting,
Kathrin Oxen,
David Plüss,
Achim Reinstädtler,
Manfred Rekowski,
Jörg Schmidt,
Nikolaus Schneider,
Beate Sträter,
Rainer Stuhlmann,
Gerd Theißen,
Hellmut Zschoch
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Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dietmar Arends,
Uwe Becker,
Michael Beintker,
Andrea Bieler,
Gustáv Bölcskei,
Petra Bosse-Huber,
Michael Bünker,
Alexander Deeg,
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Martin Dutzmann,
Matthias Freudenberg,
Anke Gödersmann,
Thies Gundlach,
Martin Heimbucher,
Walter Herrenbrück,
Manfred Josuttis,
Ursula Josuttis,
Bertold Klappert,
Annette Kurschus,
Volker A. Lehnert,
Lisa Neuhaus,
Christiane Nolting,
Kathrin Oxen,
David Plüss,
Achim Reinstädtler,
Manfred Rekowski,
Jörg Schmidt,
Nikolaus Schneider,
Beate Sträter,
Rainer Stuhlmann,
Gerd Theißen,
Hellmut Zschoch
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Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dietmar Arends,
Uwe Becker,
Michael Beintker,
Andrea Bieler,
Gustáv Bölcskei,
Petra Bosse-Huber,
Michael Bünker,
Alexander Deeg,
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Martin Dutzmann,
Matthias Freudenberg,
Anke Gödersmann,
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Martin Heimbucher,
Walter Herrenbrück,
Manfred Josuttis,
Ursula Josuttis,
Bertold Klappert,
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Volker A. Lehnert,
Lisa Neuhaus,
Christiane Nolting,
Kathrin Oxen,
David Plüss,
Achim Reinstädtler,
Manfred Rekowski,
Jörg Schmidt,
Nikolaus Schneider,
Beate Sträter,
Rainer Stuhlmann,
Gerd Theißen,
Hellmut Zschoch
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Heinz Kremers (1926-1988) war einer der Pioniere des christlich-jüdischen Dialogs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als Professor an der PH Kettwig und später an der Mercator-Universität Duisburg bereitete er theologisch-wissenschaftlich und später aktiv als Synodaler die epochemachende Synodalerklärung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Erneuerung des christlichen-jüdischen Verhältnisses (1980) vor. Auch war er wesentlich an der Gründung von Nes Ammim, einer christlichen Siedlung im Norden Israels beteiligt, die einen Dialog mit Juden führt und dabei auf jegliche Form der Judenmission verzichtet. Für seine Lebensleistung erhielt er 1986 die Buber-Rosenzweig-Medaille. Der vorliegende Sammelband versammelt einen Querschnitt überwiegend unveröffentlichter Beiträge aus seinem Nachlass. Im Zentrum seiner Theologie stand die Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie. Deshalb wird der Sammelband inhaltlich auf diese Fragestellung hin fokussiert. Ergänzt werden diese Beiträge um eine biografische Einführung in Kremers Leben und Werk durch Thomas Kremers und eine Analyse des Beitrags von Heinz Kremers zur Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie von Berthold Klappert. Hinzu kommen Interpretationen und Weiterführungen dieser Beiträge, u. a. zur nicht-antijüdischen Christologie, seiner Talmudexegese und der Bedeutung des christlich-jüdischen Dialogs für die Ekklesiologie. Zu den BeiträgerInnen gehören neben den Herausgebern Weggefährten, Freunde und Autoren der nachfolgenden Generation (Yehuda Aschkenasy, David Flusser, Simon Schoon, Klaus Müller, Volker Haarmann, Katja Kriener und Rainer Stuhlmann).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heinz Kremers (1926-1988) war einer der Pioniere des christlich-jüdischen Dialogs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als Professor an der PH Kettwig und später an der Mercator-Universität Duisburg bereitete er theologisch-wissenschaftlich und später aktiv als Synodaler die epochemachende Synodalerklärung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Erneuerung des christlichen-jüdischen Verhältnisses (1980) vor. Auch war er wesentlich an der Gründung von Nes Ammim, einer christlichen Siedlung im Norden Israels beteiligt, die einen Dialog mit Juden führt und dabei auf jegliche Form der Judenmission verzichtet. Für seine Lebensleistung erhielt er 1986 die Buber-Rosenzweig-Medaille. Der vorliegende Sammelband versammelt einen Querschnitt überwiegend unveröffentlichter Beiträge aus seinem Nachlass. Im Zentrum seiner Theologie stand die Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie. Deshalb wird der Sammelband inhaltlich auf diese Fragestellung hin fokussiert. Ergänzt werden diese Beiträge um eine biografische Einführung in Kremers Leben und Werk durch Thomas Kremers und eine Analyse des Beitrags von Heinz Kremers zur Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie von Berthold Klappert. Hinzu kommen Interpretationen und Weiterführungen dieser Beiträge, u. a. zur nicht-antijüdischen Christologie, seiner Talmudexegese und der Bedeutung des christlich-jüdischen Dialogs für die Ekklesiologie. Zu den BeiträgerInnen gehören neben den Herausgebern Weggefährten, Freunde und Autoren der nachfolgenden Generation (Yehuda Aschkenasy, David Flusser, Simon Schoon, Klaus Müller, Volker Haarmann, Katja Kriener und Rainer Stuhlmann).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heinz Kremers (1926-1988) war einer der Pioniere des christlich-jüdischen Dialogs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als Professor an der PH Kettwig und später an der Mercator-Universität Duisburg bereitete er theologisch-wissenschaftlich und später aktiv als Synodaler die epochemachende Synodalerklärung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Erneuerung des christlichen-jüdischen Verhältnisses (1980) vor. Auch war er wesentlich an der Gründung von Nes Ammim, einer christlichen Siedlung im Norden Israels beteiligt, die einen Dialog mit Juden führt und dabei auf jegliche Form der Judenmission verzichtet. Für seine Lebensleistung erhielt er 1986 die Buber-Rosenzweig-Medaille. Der vorliegende Sammelband versammelt einen Querschnitt überwiegend unveröffentlichter Beiträge aus seinem Nachlass. Im Zentrum seiner Theologie stand die Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie. Deshalb wird der Sammelband inhaltlich auf diese Fragestellung hin fokussiert. Ergänzt werden diese Beiträge um eine biografische Einführung in Kremers Leben und Werk durch Thomas Kremers und eine Analyse des Beitrags von Heinz Kremers zur Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie von Berthold Klappert. Hinzu kommen Interpretationen und Weiterführungen dieser Beiträge, u. a. zur nicht-antijüdischen Christologie, seiner Talmudexegese und der Bedeutung des christlich-jüdischen Dialogs für die Ekklesiologie. Zu den BeiträgerInnen gehören neben den Herausgebern Weggefährten, Freunde und Autoren der nachfolgenden Generation (Yehuda Aschkenasy, David Flusser, Simon Schoon, Klaus Müller, Volker Haarmann, Katja Kriener und Rainer Stuhlmann).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dietmar Arends,
Uwe Becker,
Michael Beintker,
Andrea Bieler,
Gustáv Bölcskei,
Petra Bosse-Huber,
Michael Bünker,
Alexander Deeg,
Sabine Dreßler,
Martin Dutzmann,
Matthias Freudenberg,
Anke Gödersmann,
Thies Gundlach,
Martin Heimbucher,
Walter Herrenbrück,
Manfred Josuttis,
Ursula Josuttis,
Bertold Klappert,
Annette Kurschus,
Volker A. Lehnert,
Lisa Neuhaus,
Christiane Nolting,
Kathrin Oxen,
David Plüss,
Achim Reinstädtler,
Manfred Rekowski,
Jörg Schmidt,
Nikolaus Schneider,
Beate Sträter,
Rainer Stuhlmann,
Gerd Theißen,
Hellmut Zschoch
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Heinz Kremers (1926-1988) war einer der Pioniere des christlich-jüdischen Dialogs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als Professor an der PH Kettwig und später an der Mercator-Universität Duisburg bereitete er theologisch-wissenschaftlich und später aktiv als Synodaler die epochemachende Synodalerklärung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Erneuerung des christlichen-jüdischen Verhältnisses (1980) vor. Auch war er wesentlich an der Gründung von Nes Ammim, einer christlichen Siedlung im Norden Israels beteiligt, die einen Dialog mit Juden führt und dabei auf jegliche Form der Judenmission verzichtet. Für seine Lebensleistung erhielt er 1986 die Buber-Rosenzweig-Medaille. Der vorliegende Sammelband versammelt einen Querschnitt überwiegend unveröffentlichter Beiträge aus seinem Nachlass. Im Zentrum seiner Theologie stand die Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie. Deshalb wird der Sammelband inhaltlich auf diese Fragestellung hin fokussiert. Ergänzt werden diese Beiträge um eine biografische Einführung in Kremers Leben und Werk durch Thomas Kremers und eine Analyse des Beitrags von Heinz Kremers zur Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie von Berthold Klappert. Hinzu kommen Interpretationen und Weiterführungen dieser Beiträge, u. a. zur nicht-antijüdischen Christologie, seiner Talmudexegese und der Bedeutung des christlich-jüdischen Dialogs für die Ekklesiologie. Zu den BeiträgerInnen gehören neben den Herausgebern Weggefährten, Freunde und Autoren der nachfolgenden Generation (Yehuda Aschkenasy, David Flusser, Simon Schoon, Klaus Müller, Volker Haarmann, Katja Kriener und Rainer Stuhlmann).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Viele Menschen in Palästina und Israel wollen sich nicht zu Feinden machen lassen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden. Rainer Stuhlmann erzählt von bewegenden menschlichen Schicksalen. Von ihrer Verzweiflung und ihrer Hoffnung. Ein Blick hinter die Schlagzeilen.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Das reformatorische ‚Allein‘ variiert das ‚Gott allein‘ im jüdischen Schema Jisrael und in der islamischen Schahada.
‚Christus allein‘ ist also keine antijüdische und antiislamische Kampfformel. Sie verhindert vielmehr, die Wahrheit des Christus mit der des Christentums zu identifizieren. So bleibt die Christusfrage offen für die Antwort des kommenden Christus. Das für Juden und Muslime Fremde wird hier so formuliert, daß es zum Dialog mit ihnen einlädt. Christliche
Theologie wird nicht zugunsten einer multireligiösen Verständigung nivelliert, sondern schärfer profiliert, um das Fremde besser verständlich zu machen.
Die Texte sind entstanden, als der rheinische Pfr.i.R. Dr. Rainer Stuhlmann, für ein Jahr den Propst in Jerusalem vertreten hat.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Das reformatorische ‚Allein‘ variiert das ‚Gott allein‘ im jüdischen Schema Jisrael und in der islamischen Schahada.
‚Christus allein‘ ist also keine antijüdische und antiislamische Kampfformel. Sie verhindert vielmehr, die Wahrheit des Christus mit der des Christentums zu identifizieren. So bleibt die Christusfrage offen für die Antwort des kommenden Christus. Das für Juden und Muslime Fremde wird hier so formuliert, daß es zum Dialog mit ihnen einlädt. Christliche
Theologie wird nicht zugunsten einer multireligiösen Verständigung nivelliert, sondern schärfer profiliert, um das Fremde besser verständlich zu machen.
Die Texte sind entstanden, als der rheinische Pfr.i.R. Dr. Rainer Stuhlmann, für ein Jahr den Propst in Jerusalem vertreten hat.
Aktualisiert: 2022-03-17
> findR *
In diesem Buch erzählt der Autor von seinen persönlichen Erfahrungen in Israel und Palästina. Rainer Stuhlmann ist Koordinator und Organisator des Studienprogramms für die Freiwilligen im internationalen ökumenischen Dorf Nes Ammim im Norden Israels und kommt deshalb weit herum, diesseits und jenseits der Mauer. Als Christ aus Deutschland fühlt er sich auf beiden Seiten des Konfliktes "zwischen den Stühlen". Seine Geschichten lenken den Blick hinter die Schlagzeilen: Sie zeigen, wie Menschen mit dem Konflikt umgehen, wie Feinde zu Freunden werden, und wie die Bibel hilft, dieses Land und seine beiden Völker besser zu verstehen. "Zwischen den Stühlen" ist ein Plädoyer für mehr Demut und Menschlichkeit in einer Debatte zwischen verhärteten Fronten.
Aktualisiert: 2022-11-11
> findR *
Viele Menschen in Palästina und Israel wollen sich nicht zu Feinden machen lassen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden. Rainer Stuhlmann erzählt von bewegenden menschlichen Schicksalen. Von ihrer Verzweiflung und ihrer Hoffnung. Ein Blick hinter die Schlagzeilen.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Viele Menschen in Palästina und Israel wollen sich nicht zu Feinden machen lassen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden. Rainer Stuhlmann erzählt von bewegenden menschlichen Schicksalen. Von ihrer Verzweiflung und ihrer Hoffnung. Ein Blick hinter die Schlagzeilen.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Heinz Kremers (1926-1988) war einer der Pioniere des christlich-jüdischen Dialogs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als Professor an der PH Kettwig und später an der Mercator-Universität Duisburg bereitete er theologisch-wissenschaftlich und später aktiv als Synodaler die epochemachende Synodalerklärung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Erneuerung des christlichen-jüdischen Verhältnisses (1980) vor. Auch war er wesentlich an der Gründung von Nes Ammim, einer christlichen Siedlung im Norden Israels beteiligt, die einen Dialog mit Juden führt und dabei auf jegliche Form der Judenmission verzichtet. Für seine Lebensleistung erhielt er 1986 die Buber-Rosenzweig-Medaille. Der vorliegende Sammelband versammelt einen Querschnitt überwiegend unveröffentlichter Beiträge aus seinem Nachlass. Im Zentrum seiner Theologie stand die Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie. Deshalb wird der Sammelband inhaltlich auf diese Fragestellung hin fokussiert. Ergänzt werden diese Beiträge um eine biografische Einführung in Kremers Leben und Werk durch Thomas Kremers und eine Analyse des Beitrags von Heinz Kremers zur Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie von Berthold Klappert. Hinzu kommen Interpretationen und Weiterführungen dieser Beiträge, u. a. zur nicht-antijüdischen Christologie, seiner Talmudexegese und der Bedeutung des christlich-jüdischen Dialogs für die Ekklesiologie. Zu den BeiträgerInnen gehören neben den Herausgebern Weggefährten, Freunde und Autoren der nachfolgenden Generation (Yehuda Aschkenasy, David Flusser, Simon Schoon, Klaus Müller, Volker Haarmann, Katja Kriener und Rainer Stuhlmann).
Aktualisiert: 2019-04-29
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Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Dietmar Arends,
Uwe Becker,
Michael Beintker,
Andrea Bieler,
Gustáv Bölcskei,
Petra Bosse-Huber,
Michael Bünker,
Alexander Deeg,
Sabine Dreßler,
Martin Dutzmann,
Matthias Freudenberg,
Anke Gödersmann,
Thies Gundlach,
Martin Heimbucher,
Walter Herrenbrück,
Manfred Josuttis,
Ursula Josuttis,
Bertold Klappert,
Anette Kurschus,
Volker A. Lehnert,
Lisa Neuhaus,
Christiane Nolting,
Kathrin Oxen,
David Plüss,
Achim Reinstädtler,
Manfred Rekowski,
Jörg Schmidt,
Nikolaus Schneider,
Beate Sträter,
Rainer Stuhlmann,
Gerd Theißen,
Hellmut Zschoch
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Der Autor lebt als deutscher Christ in dem ökumenischen Dorf Nes Ammim in Israel und erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen in Israel und Palästina. Unvoreingenommene Berichte aus einem zerrissenen Land.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Dietmar Arends,
Uwe Becker,
Michael Beintker,
Andrea Bieler,
Gustáv Bölcskei,
Petra Bosse-Huber,
Michael Bünker,
Alexander Deeg,
Sabine Dreßler,
Martin Dutzmann,
Matthias Freudenberg,
Anke Gödersmann,
Thies Gundlach,
Martin Heimbucher,
Walter Herrenbrück,
Manfred Josuttis,
Ursula Josuttis,
Bertold Klappert,
Annette Kurschus,
Volker A. Lehnert,
Lisa Neuhaus,
Christiane Nolting,
Kathrin Oxen,
David Plüss,
Achim Reinstädtler,
Manfred Rekowski,
Jörg Schmidt,
Nikolaus Schneider,
Beate Sträter,
Rainer Stuhlmann,
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Heinz Kremers (1926-1988) war einer der Pioniere des christlich-jüdischen Dialogs nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als Professor an der PH Kettwig und später an der Mercator-Universität Duisburg bereitete er theologisch-wissenschaftlich und später aktiv als Synodaler die epochemachende Synodalerklärung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Erneuerung des christlichen-jüdischen Verhältnisses (1980) vor. Auch war er wesentlich an der Gründung von Nes Ammim, einer christlichen Siedlung im Norden Israels beteiligt, die einen Dialog mit Juden führt und dabei auf jegliche Form der Judenmission verzichtet. Für seine Lebensleistung erhielt er 1986 die Buber-Rosenzweig-Medaille. Der vorliegende Sammelband versammelt einen Querschnitt überwiegend unveröffentlichter Beiträge aus seinem Nachlass. Im Zentrum seiner Theologie stand die Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie. Deshalb wird der Sammelband inhaltlich auf diese Fragestellung hin fokussiert. Ergänzt werden diese Beiträge um eine biografische Einführung in Kremers Leben und Werk durch Thomas Kremers und eine Analyse des Beitrags von Heinz Kremers zur Entwicklung einer nicht-antijüdischen Christologie von Berthold Klappert. Hinzu kommen Interpretationen und Weiterführungen dieser Beiträge, u. a. zur nicht-antijüdischen Christologie, seiner Talmudexegese und der Bedeutung des christlich-jüdischen Dialogs für die Ekklesiologie. Zu den BeiträgerInnen gehören neben den Herausgebern Weggefährten, Freunde und Autoren der nachfolgenden Generation (Yehuda Aschkenasy, David Flusser, Simon Schoon, Klaus Müller, Volker Haarmann, Katja Kriener und Rainer Stuhlmann).
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