Die blaue Schlange (Taschenbuch)

Die blaue Schlange (Taschenbuch) von Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Karl May gilt als der erfolgreichste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Freilich sind Bekanntheitsgrad und Auflagenhöhe nur eine Seite literarischen Erfolges. Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Es ist kein Zufall, dass die Anthologie mit drei eindeutigen Parodien beginnt. Tatsächlich stehen Parodien auf Mays Stil und seine Motive am Beginn der literarischen Rezeption seiner Werke. Die Texte des Jugend-Redakteurs Fritz von Ostini (Die blaue Schlange, 1901), eines Anonymus aus Aachen (Ich in Aachen, 1902) und des unerbittlichen May-Gegners Rudolf Lebius (Die Löwenjagd, 1905) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sind die hervorragendsten Beispiele dafür. Die umfangreichste Gruppe der 'Karl-May-Geschichten' bilden aber jene Romane, Erzählungen und Autobiografien, in denen Schriftsteller sich an ihre jugendliche Karl-May-Lektüre erinnern und diese zum Thema eigener Fiktionen machen. Danach folgen die Romanbiografien über May, in denen sich der Versuch, dieses vielfach gebrochene Leben nachzuerzählen, oft mit Fiktion und dichterischer Freiheit vermischt. Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises dafür, dass Karl May inzwischen von seinen nachgeborenen Schriftstellerkollegen als beachtlicher, wenn auch höchst eigentümlicher Mensch und Autor wahrgenommen wird, so könnten ihn jene Erzählungen und Romane der letzten Jahre liefern, in denen sich 'Karl May' als Kunstfigur selbstständig macht und in nur noch lockerer Bindung an seine authentische Biografie die merkwürdigsten Begegnungen und Abenteuer erfährt. Inhalt: - Fritz von Ostini: Die blaue Schlange - Indianer-Roman von Karl May. (Schluß.) - Anonym: Ich in Aachen - Reiseroman von Karl May. (11. Fortsetzung.) - Rudolf Lebius: Die Löwenjagd. Reiseerlebnisse von Karl May - Leonhard Frank: Die Räuberbande - Roman [Auszug] - Wilhelm Matthießen: Karl Mays wunderbare Himmelfahrt - Ein Märchen - Paul Keller: Hero und Leander - Hans Reimann: Joe und Charlie - Nach Karl May - Hellmuth Unger: Mein Freund Winnetou - Heinrich Lhotzky: Ein unerwünschter Gast - Franz Kandolf: Spuk in der Villa Shatterhand - Otto Soyka: Old Shatterhand - Eine Erzählung - Otto Flake: Karl May bei den Mädchen - Harry Schreck: Ein Man denkt an Karl May - Gustav Renker: Der große Winnetou - Eine Schülergeschichte - Karl Heinz Dworczak: Das Leben Old Shatterhands - Der Roman Karl Mays, [Auszug] - Franz-Josef Weiszt: Karl May - Der Roman seines Lebens [Auszug] - Veit Bürkle: Frühe Liebesgeschichte um Karl May - Fritz Barthel: Letzte Abenteuer um Karl May [Auszug] - Hansotto Hatzig: An einem Tag in Riva - Eugen Oker: Winnetou in Bayern - Ein Roman für erwachsene Kinder [Auszüge] - Erich Heinemann: Gut gemacht, Winnetou - Erich Loest: Karl-May-Novelle - Albrecht Peter Kann: Karl May - So war sein Leben [Auszug] - Burghard Bartos: "Old Shatterhand, das bin ich." - Karl May [Auszug] - Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden - Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete [Auszug] - Walter Püschel: Old Shatterhand in Moabit - Ein Karl-May-Roman [Auszug] - Lothar Reichel: Winnetou darf nicht sterben - Ein Jugendroman [Auszug] - Otto Kreiner: Abendsonne - Roman über Karl May [Auszug] - Juergen Heinzerling: Karl May und der Wettermacher - Roman [Auszug] - Otto Emersleben: In den Schründen der Arktik - Reiseerzählung [Auszug] - Hans Christoph Buch: Empor ins Reich der Edelmenschen oder: Wie Karl May Adolf Hitler traf - Cornelia Panzacchi: Im Tal der Bücher - Ein Roman phantastischer Reisen - Teil 1: Die Auen [Auszug]
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die blaue Schlange (Taschenbuch)

Die blaue Schlange (Taschenbuch) von Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Karl May gilt als der erfolgreichste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Freilich sind Bekanntheitsgrad und Auflagenhöhe nur eine Seite literarischen Erfolges. Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Es ist kein Zufall, dass die Anthologie mit drei eindeutigen Parodien beginnt. Tatsächlich stehen Parodien auf Mays Stil und seine Motive am Beginn der literarischen Rezeption seiner Werke. Die Texte des Jugend-Redakteurs Fritz von Ostini (Die blaue Schlange, 1901), eines Anonymus aus Aachen (Ich in Aachen, 1902) und des unerbittlichen May-Gegners Rudolf Lebius (Die Löwenjagd, 1905) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sind die hervorragendsten Beispiele dafür. Die umfangreichste Gruppe der 'Karl-May-Geschichten' bilden aber jene Romane, Erzählungen und Autobiografien, in denen Schriftsteller sich an ihre jugendliche Karl-May-Lektüre erinnern und diese zum Thema eigener Fiktionen machen. Danach folgen die Romanbiografien über May, in denen sich der Versuch, dieses vielfach gebrochene Leben nachzuerzählen, oft mit Fiktion und dichterischer Freiheit vermischt. Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises dafür, dass Karl May inzwischen von seinen nachgeborenen Schriftstellerkollegen als beachtlicher, wenn auch höchst eigentümlicher Mensch und Autor wahrgenommen wird, so könnten ihn jene Erzählungen und Romane der letzten Jahre liefern, in denen sich 'Karl May' als Kunstfigur selbstständig macht und in nur noch lockerer Bindung an seine authentische Biografie die merkwürdigsten Begegnungen und Abenteuer erfährt. Inhalt: - Fritz von Ostini: Die blaue Schlange - Indianer-Roman von Karl May. (Schluß.) - Anonym: Ich in Aachen - Reiseroman von Karl May. (11. Fortsetzung.) - Rudolf Lebius: Die Löwenjagd. Reiseerlebnisse von Karl May - Leonhard Frank: Die Räuberbande - Roman [Auszug] - Wilhelm Matthießen: Karl Mays wunderbare Himmelfahrt - Ein Märchen - Paul Keller: Hero und Leander - Hans Reimann: Joe und Charlie - Nach Karl May - Hellmuth Unger: Mein Freund Winnetou - Heinrich Lhotzky: Ein unerwünschter Gast - Franz Kandolf: Spuk in der Villa Shatterhand - Otto Soyka: Old Shatterhand - Eine Erzählung - Otto Flake: Karl May bei den Mädchen - Harry Schreck: Ein Man denkt an Karl May - Gustav Renker: Der große Winnetou - Eine Schülergeschichte - Karl Heinz Dworczak: Das Leben Old Shatterhands - Der Roman Karl Mays, [Auszug] - Franz-Josef Weiszt: Karl May - Der Roman seines Lebens [Auszug] - Veit Bürkle: Frühe Liebesgeschichte um Karl May - Fritz Barthel: Letzte Abenteuer um Karl May [Auszug] - Hansotto Hatzig: An einem Tag in Riva - Eugen Oker: Winnetou in Bayern - Ein Roman für erwachsene Kinder [Auszüge] - Erich Heinemann: Gut gemacht, Winnetou - Erich Loest: Karl-May-Novelle - Albrecht Peter Kann: Karl May - So war sein Leben [Auszug] - Burghard Bartos: "Old Shatterhand, das bin ich." - Karl May [Auszug] - Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden - Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete [Auszug] - Walter Püschel: Old Shatterhand in Moabit - Ein Karl-May-Roman [Auszug] - Lothar Reichel: Winnetou darf nicht sterben - Ein Jugendroman [Auszug] - Otto Kreiner: Abendsonne - Roman über Karl May [Auszug] - Juergen Heinzerling: Karl May und der Wettermacher - Roman [Auszug] - Otto Emersleben: In den Schründen der Arktik - Reiseerzählung [Auszug] - Hans Christoph Buch: Empor ins Reich der Edelmenschen oder: Wie Karl May Adolf Hitler traf - Cornelia Panzacchi: Im Tal der Bücher - Ein Roman phantastischer Reisen - Teil 1: Die Auen [Auszug]
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die blaue Schlange (Taschenbuch) von Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Karl May gilt als der erfolgreichste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Freilich sind Bekanntheitsgrad und Auflagenhöhe nur eine Seite literarischen Erfolges. Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Es ist kein Zufall, dass die Anthologie mit drei eindeutigen Parodien beginnt. Tatsächlich stehen Parodien auf Mays Stil und seine Motive am Beginn der literarischen Rezeption seiner Werke. Die Texte des Jugend-Redakteurs Fritz von Ostini (Die blaue Schlange, 1901), eines Anonymus aus Aachen (Ich in Aachen, 1902) und des unerbittlichen May-Gegners Rudolf Lebius (Die Löwenjagd, 1905) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sind die hervorragendsten Beispiele dafür. Die umfangreichste Gruppe der 'Karl-May-Geschichten' bilden aber jene Romane, Erzählungen und Autobiografien, in denen Schriftsteller sich an ihre jugendliche Karl-May-Lektüre erinnern und diese zum Thema eigener Fiktionen machen. Danach folgen die Romanbiografien über May, in denen sich der Versuch, dieses vielfach gebrochene Leben nachzuerzählen, oft mit Fiktion und dichterischer Freiheit vermischt. Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises dafür, dass Karl May inzwischen von seinen nachgeborenen Schriftstellerkollegen als beachtlicher, wenn auch höchst eigentümlicher Mensch und Autor wahrgenommen wird, so könnten ihn jene Erzählungen und Romane der letzten Jahre liefern, in denen sich 'Karl May' als Kunstfigur selbstständig macht und in nur noch lockerer Bindung an seine authentische Biografie die merkwürdigsten Begegnungen und Abenteuer erfährt. Inhalt: - Fritz von Ostini: Die blaue Schlange - Indianer-Roman von Karl May. (Schluß.) - Anonym: Ich in Aachen - Reiseroman von Karl May. (11. Fortsetzung.) - Rudolf Lebius: Die Löwenjagd. Reiseerlebnisse von Karl May - Leonhard Frank: Die Räuberbande - Roman [Auszug] - Wilhelm Matthießen: Karl Mays wunderbare Himmelfahrt - Ein Märchen - Paul Keller: Hero und Leander - Hans Reimann: Joe und Charlie - Nach Karl May - Hellmuth Unger: Mein Freund Winnetou - Heinrich Lhotzky: Ein unerwünschter Gast - Franz Kandolf: Spuk in der Villa Shatterhand - Otto Soyka: Old Shatterhand - Eine Erzählung - Otto Flake: Karl May bei den Mädchen - Harry Schreck: Ein Man denkt an Karl May - Gustav Renker: Der große Winnetou - Eine Schülergeschichte - Karl Heinz Dworczak: Das Leben Old Shatterhands - Der Roman Karl Mays, [Auszug] - Franz-Josef Weiszt: Karl May - Der Roman seines Lebens [Auszug] - Veit Bürkle: Frühe Liebesgeschichte um Karl May - Fritz Barthel: Letzte Abenteuer um Karl May [Auszug] - Hansotto Hatzig: An einem Tag in Riva - Eugen Oker: Winnetou in Bayern - Ein Roman für erwachsene Kinder [Auszüge] - Erich Heinemann: Gut gemacht, Winnetou - Erich Loest: Karl-May-Novelle - Albrecht Peter Kann: Karl May - So war sein Leben [Auszug] - Burghard Bartos: "Old Shatterhand, das bin ich." - Karl May [Auszug] - Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden - Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete [Auszug] - Walter Püschel: Old Shatterhand in Moabit - Ein Karl-May-Roman [Auszug] - Lothar Reichel: Winnetou darf nicht sterben - Ein Jugendroman [Auszug] - Otto Kreiner: Abendsonne - Roman über Karl May [Auszug] - Juergen Heinzerling: Karl May und der Wettermacher - Roman [Auszug] - Otto Emersleben: In den Schründen der Arktik - Reiseerzählung [Auszug] - Hans Christoph Buch: Empor ins Reich der Edelmenschen oder: Wie Karl May Adolf Hitler traf - Cornelia Panzacchi: Im Tal der Bücher - Ein Roman phantastischer Reisen - Teil 1: Die Auen [Auszug]
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Karl May gilt als der erfolgreichste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Freilich sind Bekanntheitsgrad und Auflagenhöhe nur eine Seite literarischen Erfolges. Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Es ist kein Zufall, dass die Anthologie mit drei eindeutigen Parodien beginnt. Tatsächlich stehen Parodien auf Mays Stil und seine Motive am Beginn der literarischen Rezeption seiner Werke. Die Texte des Jugend-Redakteurs Fritz von Ostini (Die blaue Schlange, 1901), eines Anonymus aus Aachen (Ich in Aachen, 1902) und des unerbittlichen May-Gegners Rudolf Lebius (Die Löwenjagd, 1905) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sind die hervorragendsten Beispiele dafür. Die umfangreichste Gruppe der 'Karl-May-Geschichten' bilden aber jene Romane, Erzählungen und Autobiografien, in denen Schriftsteller sich an ihre jugendliche Karl-May-Lektüre erinnern und diese zum Thema eigener Fiktionen machen. Danach folgen die Romanbiografien über May, in denen sich der Versuch, dieses vielfach gebrochene Leben nachzuerzählen, oft mit Fiktion und dichterischer Freiheit vermischt. Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises dafür, dass Karl May inzwischen von seinen nachgeborenen Schriftstellerkollegen als beachtlicher, wenn auch höchst eigentümlicher Mensch und Autor wahrgenommen wird, so könnten ihn jene Erzählungen und Romane der letzten Jahre liefern, in denen sich 'Karl May' als Kunstfigur selbstständig macht und in nur noch lockerer Bindung an seine authentische Biografie die merkwürdigsten Begegnungen und Abenteuer erfährt. Inhalt: - Fritz von Ostini: Die blaue Schlange - Indianer-Roman von Karl May. (Schluß.) - Anonym: Ich in Aachen - Reiseroman von Karl May. (11. Fortsetzung.) - Rudolf Lebius: Die Löwenjagd. Reiseerlebnisse von Karl May - Leonhard Frank: Die Räuberbande - Roman [Auszug] - Wilhelm Matthießen: Karl Mays wunderbare Himmelfahrt - Ein Märchen - Paul Keller: Hero und Leander - Hans Reimann: Joe und Charlie - Nach Karl May - Hellmuth Unger: Mein Freund Winnetou - Heinrich Lhotzky: Ein unerwünschter Gast - Franz Kandolf: Spuk in der Villa Shatterhand - Otto Soyka: Old Shatterhand - Eine Erzählung - Otto Flake: Karl May bei den Mädchen - Harry Schreck: Ein Man denkt an Karl May - Gustav Renker: Der große Winnetou - Eine Schülergeschichte - Karl Heinz Dworczak: Das Leben Old Shatterhands - Der Roman Karl Mays, [Auszug] - Franz-Josef Weiszt: Karl May - Der Roman seines Lebens [Auszug] - Veit Bürkle: Frühe Liebesgeschichte um Karl May - Fritz Barthel: Letzte Abenteuer um Karl May [Auszug] - Hansotto Hatzig: An einem Tag in Riva - Eugen Oker: Winnetou in Bayern - Ein Roman für erwachsene Kinder [Auszüge] - Erich Heinemann: Gut gemacht, Winnetou - Erich Loest: Karl-May-Novelle - Albrecht Peter Kann: Karl May - So war sein Leben [Auszug] - Burghard Bartos: "Old Shatterhand, das bin ich." - Karl May [Auszug] - Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden - Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete [Auszug] - Walter Püschel: Old Shatterhand in Moabit - Ein Karl-May-Roman [Auszug] - Lothar Reichel: Winnetou darf nicht sterben - Ein Jugendroman [Auszug] - Otto Kreiner: Abendsonne - Roman über Karl May [Auszug] - Juergen Heinzerling: Karl May und der Wettermacher - Roman [Auszug] - Otto Emersleben: In den Schründen der Arktik - Reiseerzählung [Auszug] - Hans Christoph Buch: Empor ins Reich der Edelmenschen oder: Wie Karl May Adolf Hitler traf - Cornelia Panzacchi: Im Tal der Bücher - Ein Roman phantastischer Reisen - Teil 1: Die Auen [Auszug]
Aktualisiert: 2023-06-26
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Karl May gilt als der erfolgreichste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Freilich sind Bekanntheitsgrad und Auflagenhöhe nur eine Seite literarischen Erfolges. Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Es ist kein Zufall, dass die Anthologie mit drei eindeutigen Parodien beginnt. Tatsächlich stehen Parodien auf Mays Stil und seine Motive am Beginn der literarischen Rezeption seiner Werke. Die Texte des Jugend-Redakteurs Fritz von Ostini (Die blaue Schlange, 1901), eines Anonymus aus Aachen (Ich in Aachen, 1902) und des unerbittlichen May-Gegners Rudolf Lebius (Die Löwenjagd, 1905) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sind die hervorragendsten Beispiele dafür. Die umfangreichste Gruppe der 'Karl-May-Geschichten' bilden aber jene Romane, Erzählungen und Autobiografien, in denen Schriftsteller sich an ihre jugendliche Karl-May-Lektüre erinnern und diese zum Thema eigener Fiktionen machen. Danach folgen die Romanbiografien über May, in denen sich der Versuch, dieses vielfach gebrochene Leben nachzuerzählen, oft mit Fiktion und dichterischer Freiheit vermischt. Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises dafür, dass Karl May inzwischen von seinen nachgeborenen Schriftstellerkollegen als beachtlicher, wenn auch höchst eigentümlicher Mensch und Autor wahrgenommen wird, so könnten ihn jene Erzählungen und Romane der letzten Jahre liefern, in denen sich 'Karl May' als Kunstfigur selbstständig macht und in nur noch lockerer Bindung an seine authentische Biografie die merkwürdigsten Begegnungen und Abenteuer erfährt. Inhalt: - Fritz von Ostini: Die blaue Schlange - Indianer-Roman von Karl May. (Schluß.) - Anonym: Ich in Aachen - Reiseroman von Karl May. (11. Fortsetzung.) - Rudolf Lebius: Die Löwenjagd. Reiseerlebnisse von Karl May - Leonhard Frank: Die Räuberbande - Roman [Auszug] - Wilhelm Matthießen: Karl Mays wunderbare Himmelfahrt - Ein Märchen - Paul Keller: Hero und Leander - Hans Reimann: Joe und Charlie - Nach Karl May - Hellmuth Unger: Mein Freund Winnetou - Heinrich Lhotzky: Ein unerwünschter Gast - Franz Kandolf: Spuk in der Villa Shatterhand - Otto Soyka: Old Shatterhand - Eine Erzählung - Otto Flake: Karl May bei den Mädchen - Harry Schreck: Ein Man denkt an Karl May - Gustav Renker: Der große Winnetou - Eine Schülergeschichte - Karl Heinz Dworczak: Das Leben Old Shatterhands - Der Roman Karl Mays, [Auszug] - Franz-Josef Weiszt: Karl May - Der Roman seines Lebens [Auszug] - Veit Bürkle: Frühe Liebesgeschichte um Karl May - Fritz Barthel: Letzte Abenteuer um Karl May [Auszug] - Hansotto Hatzig: An einem Tag in Riva - Eugen Oker: Winnetou in Bayern - Ein Roman für erwachsene Kinder [Auszüge] - Erich Heinemann: Gut gemacht, Winnetou - Erich Loest: Karl-May-Novelle - Albrecht Peter Kann: Karl May - So war sein Leben [Auszug] - Burghard Bartos: "Old Shatterhand, das bin ich." - Karl May [Auszug] - Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden - Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete [Auszug] - Walter Püschel: Old Shatterhand in Moabit - Ein Karl-May-Roman [Auszug] - Lothar Reichel: Winnetou darf nicht sterben - Ein Jugendroman [Auszug] - Otto Kreiner: Abendsonne - Roman über Karl May [Auszug] - Juergen Heinzerling: Karl May und der Wettermacher - Roman [Auszug] - Otto Emersleben: In den Schründen der Arktik - Reiseerzählung [Auszug] - Hans Christoph Buch: Empor ins Reich der Edelmenschen oder: Wie Karl May Adolf Hitler traf - Cornelia Panzacchi: Im Tal der Bücher - Ein Roman phantastischer Reisen - Teil 1: Die Auen [Auszug]
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Karl May gilt als der erfolgreichste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Freilich sind Bekanntheitsgrad und Auflagenhöhe nur eine Seite literarischen Erfolges. Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Es ist kein Zufall, dass die Anthologie mit drei eindeutigen Parodien beginnt. Tatsächlich stehen Parodien auf Mays Stil und seine Motive am Beginn der literarischen Rezeption seiner Werke. Die Texte des Jugend-Redakteurs Fritz von Ostini (Die blaue Schlange, 1901), eines Anonymus aus Aachen (Ich in Aachen, 1902) und des unerbittlichen May-Gegners Rudolf Lebius (Die Löwenjagd, 1905) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sind die hervorragendsten Beispiele dafür. Die umfangreichste Gruppe der 'Karl-May-Geschichten' bilden aber jene Romane, Erzählungen und Autobiografien, in denen Schriftsteller sich an ihre jugendliche Karl-May-Lektüre erinnern und diese zum Thema eigener Fiktionen machen. Danach folgen die Romanbiografien über May, in denen sich der Versuch, dieses vielfach gebrochene Leben nachzuerzählen, oft mit Fiktion und dichterischer Freiheit vermischt. Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises dafür, dass Karl May inzwischen von seinen nachgeborenen Schriftstellerkollegen als beachtlicher, wenn auch höchst eigentümlicher Mensch und Autor wahrgenommen wird, so könnten ihn jene Erzählungen und Romane der letzten Jahre liefern, in denen sich 'Karl May' als Kunstfigur selbstständig macht und in nur noch lockerer Bindung an seine authentische Biografie die merkwürdigsten Begegnungen und Abenteuer erfährt. Inhalt: - Fritz von Ostini: Die blaue Schlange - Indianer-Roman von Karl May. (Schluß.) - Anonym: Ich in Aachen - Reiseroman von Karl May. (11. Fortsetzung.) - Rudolf Lebius: Die Löwenjagd. Reiseerlebnisse von Karl May - Leonhard Frank: Die Räuberbande - Roman [Auszug] - Wilhelm Matthießen: Karl Mays wunderbare Himmelfahrt - Ein Märchen - Paul Keller: Hero und Leander - Hans Reimann: Joe und Charlie - Nach Karl May - Hellmuth Unger: Mein Freund Winnetou - Heinrich Lhotzky: Ein unerwünschter Gast - Franz Kandolf: Spuk in der Villa Shatterhand - Otto Soyka: Old Shatterhand - Eine Erzählung - Otto Flake: Karl May bei den Mädchen - Harry Schreck: Ein Man denkt an Karl May - Gustav Renker: Der große Winnetou - Eine Schülergeschichte - Karl Heinz Dworczak: Das Leben Old Shatterhands - Der Roman Karl Mays, [Auszug] - Franz-Josef Weiszt: Karl May - Der Roman seines Lebens [Auszug] - Veit Bürkle: Frühe Liebesgeschichte um Karl May - Fritz Barthel: Letzte Abenteuer um Karl May [Auszug] - Hansotto Hatzig: An einem Tag in Riva - Eugen Oker: Winnetou in Bayern - Ein Roman für erwachsene Kinder [Auszüge] - Erich Heinemann: Gut gemacht, Winnetou - Erich Loest: Karl-May-Novelle - Albrecht Peter Kann: Karl May - So war sein Leben [Auszug] - Burghard Bartos: "Old Shatterhand, das bin ich." - Karl May [Auszug] - Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden - Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete [Auszug] - Walter Püschel: Old Shatterhand in Moabit - Ein Karl-May-Roman [Auszug] - Lothar Reichel: Winnetou darf nicht sterben - Ein Jugendroman [Auszug] - Otto Kreiner: Abendsonne - Roman über Karl May [Auszug] - Juergen Heinzerling: Karl May und der Wettermacher - Roman [Auszug] - Otto Emersleben: In den Schründen der Arktik - Reiseerzählung [Auszug] - Hans Christoph Buch: Empor ins Reich der Edelmenschen oder: Wie Karl May Adolf Hitler traf - Cornelia Panzacchi: Im Tal der Bücher - Ein Roman phantastischer Reisen - Teil 1: Die Auen [Auszug]
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch der Liebe

Das Buch der Liebe von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Das 1875/76 anonym im Verlag von F[riedrich] L[ouis] Münchmeyer in Dresden erschienene "Buch der Liebe" ist das merkwürdigste und erstaunlichste Buch Karl Mays. Obwohl es zahlreiche, zum Teil erst jetzt ermittelte Fremdtexte enthält, darf es zugleich als sein Erstlingsbuch gelten. Begonnen auf Wunsch des Verlegers, der das von der Zensur verbotene, von einem unbekannten Verfasser stammende Aufklärungswerk "Die Geschlechtskrankheiten des Menschen und ihre Heilung" in neuem Gewand wieder auf den Markt bringen wollte, wurde das "Buch der Liebe" unter der Hand des jungen und ehrgeizigen Schriftstellers Karl May doch weit mehr als eine Auftragsarbeit. Zwar bildete das Aufklärungsbuch noch immer das Zentrum des nun dreiteiligen Werks und in den Schlussteil nahm May auch umfangreiche, von ihm nur wenig gemilderte lasziv-erotische Stellen aus einem anderen Münchmeyer-Werk über die Geschichte der Prostitution auf ("Die Geheimnisse der Venustempel aller Zeiten und Völker"), aber die von ihm neu geschriebenen oder zusammengestellten Texte eröffneten eine wesentlich umfassendere Perspektive auf das Phänomen der Liebe, beleuchteten es in ihrer ganzen kulturgeschichtlichen, philosophischen und religiösen Vielfalt und gingen darüber hinaus mit einer wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit den großen Fragen nach dem Ursprung, der Natur und dem Sinn der Schöpfung nach, bis hin zu den damals vieldiskutierten Evolutionstheorien Charles Darwins und Ernst Haeckels oder dem skurrilen "Ätherismus" des heute vergessenen Philosophen Philipp Spiller, wie man sie von dem frühen, im wesentlichen autodidaktisch gebildeten May bisher kaum erwarten konnte. Der Band enthält erstmals überhaupt vollständig und im Neusatz den Text der ersten Abteilung ("Die Liebe nach ihrem Wesen und ihrer Bestimmung") und der dritten Abteilung ("Die Liebe nach ihrer Geschichte") sowie zahlreiche repräsentative Auszüge der zweiten Abteilung ("Die Liebe nach ihren geschlechtlichen Folgen") im Faksimile.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I

Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Steinmetz,  Hans D, Sudhoff,  Dieter
Mit Band 91 beginnt eine neue Epoche der "Gesammelten Werke", die nun zu "Karl May's Gesammelten Werken und Briefen" erweitert werden. Auch unser Bild des Menschen und Schriftstellers Karl May wird durch den Briefwechsel mit seinen Verlegern, Freunden und Lesern wesentlich erweitert, sei es durch intime Einblicke in sein Privatleben und seine schriftstellerische Werkstatt oder einfach durch die literarische Qualität seiner Briefe. Eröffnet wird die Reihe der Briefbände mit einer zweibändigen Edition der Korrespondenz Karl Mays mit seinem zu Lebzeiten wichtigsten Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld, der zusammen mit seinem Vetter Felix Krais die berühmte "grüne Reihe" begründete und seinem Autor trotz mancher Auseinandersetzungen und Anfeindungen bis zuletzt die Treue hielt. In Briefen, die von der ersten Begegnung im Jahre 1891 bis zu Mays Tod im Jahre 1912 reichen, wird in allen Höhen und Tiefen eine einzigartige Beziehung zwischen einem Autor und seinem Verleger sichtbar, konturieren sich deutlicher als in jeder anderen Darstellungsform das menschliche Antlitz der beiden so unterschiedlichen Männer und die wechselhafte Entwicklung ihres Verhältnisses. Darüber hinaus wird erstmals in aller Vollständigkeit und der nötigen Genauigkeit die Entstehungsgeschichte der bei Fehsenfeld erschienenen "Gesammelten Reiseromane" bzw. "Gesammelten Reiseerzählungen" und der anderen May-Editionen nachvollziehbar. Neben einem informativen Vorwort dienen zahlreiche Stellenkommentare des Herausgebers Dieter Sudhoff dem Verständnis der Briefe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I

Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Steinmetz,  Hans D, Sudhoff,  Dieter
Mit Band 91 beginnt eine neue Epoche der "Gesammelten Werke", die nun zu "Karl May's Gesammelten Werken und Briefen" erweitert werden. Auch unser Bild des Menschen und Schriftstellers Karl May wird durch den Briefwechsel mit seinen Verlegern, Freunden und Lesern wesentlich erweitert, sei es durch intime Einblicke in sein Privatleben und seine schriftstellerische Werkstatt oder einfach durch die literarische Qualität seiner Briefe. Eröffnet wird die Reihe der Briefbände mit einer zweibändigen Edition der Korrespondenz Karl Mays mit seinem zu Lebzeiten wichtigsten Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld, der zusammen mit seinem Vetter Felix Krais die berühmte "grüne Reihe" begründete und seinem Autor trotz mancher Auseinandersetzungen und Anfeindungen bis zuletzt die Treue hielt. In Briefen, die von der ersten Begegnung im Jahre 1891 bis zu Mays Tod im Jahre 1912 reichen, wird in allen Höhen und Tiefen eine einzigartige Beziehung zwischen einem Autor und seinem Verleger sichtbar, konturieren sich deutlicher als in jeder anderen Darstellungsform das menschliche Antlitz der beiden so unterschiedlichen Männer und die wechselhafte Entwicklung ihres Verhältnisses. Darüber hinaus wird erstmals in aller Vollständigkeit und der nötigen Genauigkeit die Entstehungsgeschichte der bei Fehsenfeld erschienenen "Gesammelten Reiseromane" bzw. "Gesammelten Reiseerzählungen" und der anderen May-Editionen nachvollziehbar. Neben einem informativen Vorwort dienen zahlreiche Stellenkommentare des Herausgebers Dieter Sudhoff dem Verständnis der Briefe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld II

Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld II von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Steinmetz,  Hans D, Sudhoff,  Dieter
Mit Band 92 liegt der Briefwechsel zwischen Karl May und seinem zu Lebzeiten wichtigsten Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld aus Freiburg im Breisgau komplett vor. Unser Bild des Menschen und Schriftstellers Karl May mit all seinen Brüchen und inneren sowie äußeren Kämpfen wird durch die Briefbände bedeutend erweitert. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Werk- und Personenregister für beide Bände!
Aktualisiert: 2023-05-10
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In fernen Zonen

In fernen Zonen von Bartsch,  Ekkehard, May,  Karl, Sarkiss,  Amira, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter, Wollschläger,  Hans
Seit Jahrzehnten stellte sich Karl-May-Lesern, -Sammlern und -Forschern immer wieder die Frage, ob, wann und wohin der berühmte Schriftsteller tatsächlich gereist ist. Dieser Band gibt umfassende Auskunft über Mays wirkliche Weltreisen und einige nicht minder spannende, wenn auch ins Reich der Phantasie gehörige Legenden. Natürlich kommt Karl May selbst zu Wort: Im Tagebuch seiner großen Orientreise von 1899/1900, ergänzt durch Briefe, Gedichte und Entwürfe, die in dieser Zeit entstanden. Der tiefe Eindruck der orientalischen Welt auf Person und Schaffen wird offensichtlich. Die bekannten May-Kenner Ekkehard Bartsch und Hans Wollschläger kommentieren die Notizen des Autors sachkundig und detailreich. Der gleichermaßen versierte Experte Dieter Sudhoff widmet sich in einer aufschlußreichen Dokumentation der USA-Reise von 1908 und ihrer literarischen Verarbeitung im Roman "Winnetous Erben". Das Schürfen in vielen Dokumenten und Briefen förderte eine kleine Sensation zutage: Das Geheimnis der 'fehlenden' vier Wochen am Ende der Amerika-Tour ist gelöst. Lange rätselten May-Biografen, was in jenem Monat geschah und wo der Schriftsteller ihn verbrachte. Dies Buch gibt die überraschende Antwort! Von vielen Spekulationen umgeben waren auch die angeblichen Frühreisen des Erzählers. Ein Essay von Amira Sarkiss stellt die kuriosesten Theorien sowie ihre teilweise erbitterten Verfechter vor und faßt den letzten Stand der realen Erkenntnisse zusammen. Auch wenn die Wahrheit da und dort etwas weniger romantisch ist, als viele glauben wollten - um so amüsanter liest sich dieser Bericht zu einem ganz eigenwilligen Nebenzweig der May-Forschung. Den Abschluß bildet das kurze Nachwort "Detektive" des Mitherausgebers Lothar Schmid. Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles von Reisedokumenten und anderen Zeitzeugnissen ergänzen den Band in einmaliger Weise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Buch der Liebe

Das Buch der Liebe von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Das 1875/76 anonym im Verlag von F[riedrich] L[ouis] Münchmeyer in Dresden erschienene "Buch der Liebe" ist das merkwürdigste und erstaunlichste Buch Karl Mays. Obwohl es zahlreiche, zum Teil erst jetzt ermittelte Fremdtexte enthält, darf es zugleich als sein Erstlingsbuch gelten. Begonnen auf Wunsch des Verlegers, der das von der Zensur verbotene, von einem unbekannten Verfasser stammende Aufklärungswerk "Die Geschlechtskrankheiten des Menschen und ihre Heilung" in neuem Gewand wieder auf den Markt bringen wollte, wurde das "Buch der Liebe" unter der Hand des jungen und ehrgeizigen Schriftstellers Karl May doch weit mehr als eine Auftragsarbeit. Zwar bildete das Aufklärungsbuch noch immer das Zentrum des nun dreiteiligen Werks und in den Schlussteil nahm May auch umfangreiche, von ihm nur wenig gemilderte lasziv-erotische Stellen aus einem anderen Münchmeyer-Werk über die Geschichte der Prostitution auf ("Die Geheimnisse der Venustempel aller Zeiten und Völker"), aber die von ihm neu geschriebenen oder zusammengestellten Texte eröffneten eine wesentlich umfassendere Perspektive auf das Phänomen der Liebe, beleuchteten es in ihrer ganzen kulturgeschichtlichen, philosophischen und religiösen Vielfalt und gingen darüber hinaus mit einer wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit den großen Fragen nach dem Ursprung, der Natur und dem Sinn der Schöpfung nach, bis hin zu den damals vieldiskutierten Evolutionstheorien Charles Darwins und Ernst Haeckels oder dem skurrilen "Ätherismus" des heute vergessenen Philosophen Philipp Spiller, wie man sie von dem frühen, im wesentlichen autodidaktisch gebildeten May bisher kaum erwarten konnte. Der Band enthält erstmals überhaupt vollständig und im Neusatz den Text der ersten Abteilung ("Die Liebe nach ihrem Wesen und ihrer Bestimmung") und der dritten Abteilung ("Die Liebe nach ihrer Geschichte") sowie zahlreiche repräsentative Auszüge der zweiten Abteilung ("Die Liebe nach ihren geschlechtlichen Folgen") im Faksimile.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In fernen Zonen

In fernen Zonen von Bartsch,  Ekkehard, May,  Karl, Sarkiss,  Amira, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter, Wollschläger,  Hans
Seit Jahrzehnten stellte sich Karl-May-Lesern, -Sammlern und -Forschern immer wieder die Frage, ob, wann und wohin der berühmte Schriftsteller tatsächlich gereist ist. Dieser Band gibt umfassende Auskunft über Mays wirkliche Weltreisen und einige nicht minder spannende, wenn auch ins Reich der Phantasie gehörige Legenden. Natürlich kommt Karl May selbst zu Wort: Im Tagebuch seiner großen Orientreise von 1899/1900, ergänzt durch Briefe, Gedichte und Entwürfe, die in dieser Zeit entstanden. Der tiefe Eindruck der orientalischen Welt auf Person und Schaffen wird offensichtlich. Die bekannten May-Kenner Ekkehard Bartsch und Hans Wollschläger kommentieren die Notizen des Autors sachkundig und detailreich. Der gleichermaßen versierte Experte Dieter Sudhoff widmet sich in einer aufschlußreichen Dokumentation der USA-Reise von 1908 und ihrer literarischen Verarbeitung im Roman "Winnetous Erben". Das Schürfen in vielen Dokumenten und Briefen förderte eine kleine Sensation zutage: Das Geheimnis der 'fehlenden' vier Wochen am Ende der Amerika-Tour ist gelöst. Lange rätselten May-Biografen, was in jenem Monat geschah und wo der Schriftsteller ihn verbrachte. Dies Buch gibt die überraschende Antwort! Von vielen Spekulationen umgeben waren auch die angeblichen Frühreisen des Erzählers. Ein Essay von Amira Sarkiss stellt die kuriosesten Theorien sowie ihre teilweise erbitterten Verfechter vor und faßt den letzten Stand der realen Erkenntnisse zusammen. Auch wenn die Wahrheit da und dort etwas weniger romantisch ist, als viele glauben wollten - um so amüsanter liest sich dieser Bericht zu einem ganz eigenwilligen Nebenzweig der May-Forschung. Den Abschluß bildet das kurze Nachwort "Detektive" des Mitherausgebers Lothar Schmid. Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles von Reisedokumenten und anderen Zeitzeugnissen ergänzen den Band in einmaliger Weise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die blaue Schlange

Die blaue Schlange von Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Nur noch als E-Book erhältlich!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kriegspferd Pummelchen

Kriegspferd Pummelchen von Maxwill,  Arnold, Müller-Frerich,  Franz, Sudhoff,  Dieter
Der Antikriegsroman des Dortmunder Volksschullehrers Franz Müller-Frerich erschien 1930 innerhalb kürzester Zeit in mehreren Auflagen und ist dennoch heute vollständig vergessen. In Kriegspferd Pummelchen wird die Frontrealität der Jahre 1914–1918 aus Sicht eines Pferdes geschildert; durch die schonungslos und drastisch wiedergegebenen Kriegserlebnisse verliert der Text seine Nähe zum Kinderbuch. Bei schlechter Verpflegung und Organisation stirbt das haferfressende Kriegsgerät an schweren Verletzungen, an totaler Erschöpfung. Das Leid dieser ‚Kraftmaschinen‘ im Laboratorium der Gewalt ist unsäglich. Müller-Frerichs Roman operiert meist mit kurzen Szenen und desavouiert heroische Vorstellungen nationaler Wehrhaftigkeit, rückt Mitleid als Kategorie ins Zentrum. Die zeitgenössische Kritik äußerte sich enthusiastisch und sprach von einem Buch „mit tief in der Seele packender Kraft“, das eine „herzenstiefe Liebe zur armen, verstoßenen Kreatur“ vermittle.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I

Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Steinmetz,  Hans D, Sudhoff,  Dieter
Mit Band 91 beginnt eine neue Epoche der "Gesammelten Werke", die nun zu "Karl May's Gesammelten Werken und Briefen" erweitert werden. Auch unser Bild des Menschen und Schriftstellers Karl May wird durch den Briefwechsel mit seinen Verlegern, Freunden und Lesern wesentlich erweitert, sei es durch intime Einblicke in sein Privatleben und seine schriftstellerische Werkstatt oder einfach durch die literarische Qualität seiner Briefe. Eröffnet wird die Reihe der Briefbände mit einer zweibändigen Edition der Korrespondenz Karl Mays mit seinem zu Lebzeiten wichtigsten Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld, der zusammen mit seinem Vetter Felix Krais die berühmte "grüne Reihe" begründete und seinem Autor trotz mancher Auseinandersetzungen und Anfeindungen bis zuletzt die Treue hielt. In Briefen, die von der ersten Begegnung im Jahre 1891 bis zu Mays Tod im Jahre 1912 reichen, wird in allen Höhen und Tiefen eine einzigartige Beziehung zwischen einem Autor und seinem Verleger sichtbar, konturieren sich deutlicher als in jeder anderen Darstellungsform das menschliche Antlitz der beiden so unterschiedlichen Männer und die wechselhafte Entwicklung ihres Verhältnisses. Darüber hinaus wird erstmals in aller Vollständigkeit und der nötigen Genauigkeit die Entstehungsgeschichte der bei Fehsenfeld erschienenen "Gesammelten Reiseromane" bzw. "Gesammelten Reiseerzählungen" und der anderen May-Editionen nachvollziehbar. Neben einem informativen Vorwort dienen zahlreiche Stellenkommentare des Herausgebers Dieter Sudhoff dem Verständnis der Briefe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld II

Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld II von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Steinmetz,  Hans D, Sudhoff,  Dieter
Mit Band 92 liegt der Briefwechsel zwischen Karl May und seinem zu Lebzeiten wichtigsten Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld aus Freiburg im Breisgau komplett vor. Unser Bild des Menschen und Schriftstellers Karl May mit all seinen Brüchen und inneren sowie äußeren Kämpfen wird durch die Briefbände bedeutend erweitert. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Werk- und Personenregister für beide Bände!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die blaue Schlange

Die blaue Schlange von Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Wenigstens ebenso aussagekräftig für den Erfolg eines Autors wie das Interesse der Leser, Kritiker und Forscher ist die Frage, inwieweit seine Fantasien, seine Figuren und vielleicht sogar seine eigene Person andere dazu anregten, diese zum Vorwurf weiterer literarischer Erfindungen zu machen. Wie die vorliegende Sammlung von 'Karl-May-Geschichten' unterschiedlichster Art und sehr verschiedener Autoren nachdrücklich zeigt, ist auch dies bei Karl May in ungewöhnlichem Ausmaß und auf sehr vielfältige Weise geschehen. Nur noch als E-Book erhältlich!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Buch der Liebe

Das Buch der Liebe von May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Sudhoff,  Dieter
Das 1875/76 anonym im Verlag von F[riedrich] L[ouis] Münchmeyer in Dresden erschienene "Buch der Liebe" ist das merkwürdigste und erstaunlichste Buch Karl Mays. Obwohl es zahlreiche, zum Teil erst jetzt ermittelte Fremdtexte enthält, darf es zugleich als sein Erstlingsbuch gelten. Begonnen auf Wunsch des Verlegers, der das von der Zensur verbotene, von einem unbekannten Verfasser stammende Aufklärungswerk "Die Geschlechtskrankheiten des Menschen und ihre Heilung" in neuem Gewand wieder auf den Markt bringen wollte, wurde das "Buch der Liebe" unter der Hand des jungen und ehrgeizigen Schriftstellers Karl May doch weit mehr als eine Auftragsarbeit. Zwar bildete das Aufklärungsbuch noch immer das Zentrum des nun dreiteiligen Werks und in den Schlussteil nahm May auch umfangreiche, von ihm nur wenig gemilderte lasziv-erotische Stellen aus einem anderen Münchmeyer-Werk über die Geschichte der Prostitution auf ("Die Geheimnisse der Venustempel aller Zeiten und Völker"), aber die von ihm neu geschriebenen oder zusammengestellten Texte eröffneten eine wesentlich umfassendere Perspektive auf das Phänomen der Liebe, beleuchteten es in ihrer ganzen kulturgeschichtlichen, philosophischen und religiösen Vielfalt und gingen darüber hinaus mit einer wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit den großen Fragen nach dem Ursprung, der Natur und dem Sinn der Schöpfung nach, bis hin zu den damals vieldiskutierten Evolutionstheorien Charles Darwins und Ernst Haeckels oder dem skurrilen "Ätherismus" des heute vergessenen Philosophen Philipp Spiller, wie man sie von dem frühen, im wesentlichen autodidaktisch gebildeten May bisher kaum erwarten konnte. Der Band enthält erstmals überhaupt vollständig und im Neusatz den Text der ersten Abteilung ("Die Liebe nach ihrem Wesen und ihrer Bestimmung") und der dritten Abteilung ("Die Liebe nach ihrer Geschichte") sowie zahlreiche repräsentative Auszüge der zweiten Abteilung ("Die Liebe nach ihren geschlechtlichen Folgen") im Faksimile.
Aktualisiert: 2023-02-14
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