Aktualisiert: 2023-05-12
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Adolf Wilhelm (1864–1950), Professor an der Universität Wien, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Griechischen Epigraphik im 20. Jahrhundert. Noch in seinen letzten Lebensjahren verfasste er eine Reihe von Manuskripten, die teils wegen ihres unfertigen Zustandes, teils wegen der Nachkriegssituation in Österreich unpubliziert geblieben sind. Eine Überprüfung des im Archiv der ÖAW aufbewahrten Nachlasses hat jedoch ergeben, dass dieses Material zahlreiche Forschungsergebnisse aufweist, die auch der zeitgenössischen Epigraphik neue Impulse liefern können. Am weitesten war die Arbeit an den hier vorgelegten „Attischen Urkunden VI” gediehen, die an eine 1911 begründete Serie anschließen und in mehr als 50 Einzelbeiträgen wertvolle neue Ergänzungen und Erkenntnisse zu athenischen Inschriften enthalten. Darin zeigt sich ebenso Wilhelms meisterhafter Umgang mit der dokumentarischen Sprache wie seine Fähigkeit, die historischen Hintergründe der jeweiligen Texte zu beleuchten. Konkordanzen am Ende des Bandes ermöglichen die Verbindung zum aktuellen Forschungsstand.
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Adolf Wilhelm (1864-1950), professor at the University of Vienna, was one of the leading figures in Greek epigraphy of the 20th century. During the last years of his life he worked on a number of manuscripts that, due partly to their unfinished status as well as the circumstances of post-war Austria, have not been published. A close look at these papers (now held by the Austrian Academy of Sciences), however, has shown that many of his studies can still give fresh impetus to current Greek epigraphic research. The most complete of these manuscripts is the "Attische Urkunden VI" ("Attic Documents VI"), which continues a series started in 1911 and contains more than 50 articles, in which a considerable number of Athenian inscriptions are completed and valuable commentaries provided.
Aktualisiert: 2023-05-12
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TYCHE. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik.
Eine vom Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien seit 1986 herausgegebene, jährlich erscheinende Fachzeitschrift, die hohe wissenschaftliche Reputation genießt. Die nach einem peer review-Verfahren ausgewählten Artikel in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache decken thematisch den gesamten Bereich der Antike von den Anfängen der griechischen Geschichte bis zur Spätantike ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der Edition und Interpretation epigraphischer und papyrologischer Quellen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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TYCHE. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik.
Eine vom Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien seit 1986 herausgegebene, jährlich erscheinende Fachzeitschrift, die hohe wissenschaftliche Reputation genießt. Die nach einem peer review-Verfahren ausgewählten Artikel in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache decken thematisch den gesamten Bereich der Antike von den Anfängen der griechischen Geschichte bis zur Spätantike ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der Edition und Interpretation epigraphischer und papyrologischer Quellen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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TYCHE. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik.
Eine vom Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien seit 1986 herausgegebene, jährlich erscheinende Fachzeitschrift, die hohe wissenschaftliche Reputation genießt. Die nach einem peer review-Verfahren ausgewählten Artikel in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache decken thematisch den gesamten Bereich der Antike von den Anfängen der griechischen Geschichte bis zur Spätantike ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der Edition und Interpretation epigraphischer und papyrologischer Quellen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Festschrift, welche Beiträge aus dem erweiterten Arbeitsgebiet der Jubilarin ("Etruskologie und Italische Altertumskunde") enthält, soll ein sichtbarer Ausdruck der Verbundenheit sein, die sich nicht nur auf Herausgeber bzw. Herausgeberin, Autor/inn/en, sondern auch auf die in der Tabula Gratulatoria verzeichneten Kolleginnen und Kollegen erstreckt.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Das Heiligtum von Olympia fasziniert die Menschen von der Antike bis in die Gegenwart. Über seine Geschichte und den Ablauf der dort abgehaltenen Spiele erhalten wir authentische Informationen von antiken Schriftstellern wie Pausanias, durch Grabungsfunde und -befunde, vor allem aber auch durch die dort
gefundenen Inschriften. Die bis 1896 gefundenen Inschriften wurden in für die damalige Zeit vorbildlicher Weise von Wilhelm Dittenberger und Karl Purgold als Band 5 der deutschen Grabungspublikation herausgegeben; dieses Werk (IvO) enthielt alle bis dahin bekannten Texte aus dem bedeutendsten
panhellenischen Heiligtum. In den seither vergangenen Jahrzehnten kamen Hunderte neue Inschriften – zum Teil von großer historischer Bedeutung, wie eine Bronzetafel mit einer bis ins 4. Jh. n. Chr. reichenden Siegerliste – zutage, die zunächst in Grabungspublikationen, Zeitschriften und anderen Orten verstreut publiziert wurden. Die vorliegende Publikation vereint nun die seit 1896 veröffentlichten Texte und ermöglicht somit eine vollständige Übersicht über die epigraphischen Zeugnisse auf Stein, Metall und Keramik. Jede der über 370 Inschriften wird mit der Angabe von Erst- und Referenzedition, Sekundärliteratur, griechischem bzw. lateinischem Text, deutscher Übersetzung, kritischem Apparat und Kommentar wiedergegeben. Umfassende Indices und Konkordanzen (auch zu den IvO-Texten) erschließen das Material und machen den Band für alle ForscherInnen, der sich mit dem Heiligtum und den Spielen von Olympia befasst, zum unentbehrlichen Arbeitsbehelf.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Auf Mosaiken des westlichen Kleinasien (heute: türkische Ägäisküste) befinden sich zahlreiche Stifterinschriften, die im vorliegenden Band zum ersten Mal monographisch aufgearbeitet sind. Die Autorin gibt eine Einführung in das Thema „Schrift und Mosaik“, um dann die Stifterinschriften auf spätantiken Mosaiken aus profanen und sakralen Bauten genauer unter die Lupe zu nehmen. Damit gelingt es ihr, eine Lücke der Epigraphik und Mosaikenforschung zu schließen. Darüber hinaus bietet das Buch einen guten Einstieg für jeden, der sich mit antiken Mosaiken im östlichen Mittelmeerraum, speziell in der heutigen Türkei, beschäftigen will.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Der 7. Österreichische Althistorikertag fand vom 29. bis 31. Oktober 1998 im Bildungshaus Großrußbach im Weinviertel nördlich von Wien statt. Die Veranstaltung war mit der Gesamtstudienkommission der althistorischen Studienrichtungen in Österreich kombiniert. Der vorliegende Band enthält mehrere Referate, die beim Althistorikertag gehalten wurden, sowie die „Annona Epigraphica Austriaca“ der Jahre 1993-1998.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Adolf Wilhelm (1864–1950), Professor an der Universität Wien, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Griechischen Epigraphik im 20. Jahrhundert. Noch in seinen letzten Lebensjahren verfasste er eine Reihe von Manuskripten, die teils wegen ihres unfertigen Zustandes, teils wegen der Nachkriegssituation in Österreich unpubliziert geblieben sind. Eine Überprüfung des im Archiv der ÖAW aufbewahrten Nachlasses hat jedoch ergeben, dass dieses Material zahlreiche Forschungsergebnisse aufweist, die auch der zeitgenössischen Epigraphik neue Impulse liefern können. Am weitesten war die Arbeit an den hier vorgelegten „Attischen Urkunden VI” gediehen, die an eine 1911 begründete Serie anschließen und in mehr als 50 Einzelbeiträgen wertvolle neue Ergänzungen und Erkenntnisse zu athenischen Inschriften enthalten. Darin zeigt sich ebenso Wilhelms meisterhafter Umgang mit der dokumentarischen Sprache wie seine Fähigkeit, die historischen Hintergründe der jeweiligen Texte zu beleuchten. Konkordanzen am Ende des Bandes ermöglichen die Verbindung zum aktuellen Forschungsstand.
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Adolf Wilhelm (1864-1950), professor at the University of Vienna, was one of the leading figures in Greek epigraphy of the 20th century. During the last years of his life he worked on a number of manuscripts that, due partly to their unfinished status as well as the circumstances of post-war Austria, have not been published. A close look at these papers (now held by the Austrian Academy of Sciences), however, has shown that many of his studies can still give fresh impetus to current Greek epigraphic research. The most complete of these manuscripts is the "Attische Urkunden VI" ("Attic Documents VI"), which continues a series started in 1911 and contains more than 50 articles, in which a considerable number of Athenian inscriptions are completed and valuable commentaries provided.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Museum der türkischen Provinzhauptstadt Yozgat beherbergt neben vielen anderen Fundstücken aus Zentralanatolien 61 Steindenkmäler mit Inschriften. Diese zum Großteil unpublizierten Monumente sind überwiegend Grabsteine aus Galatien und Nordkappadokien, die in römischer oder byzantinischer Zeit entstanden sind. Der vorliegende Band bietet eine systematische Zusammenstellung sämtlicher Monumente, die Texte der Inschriften, Übersetzungen sowie umfangreiche Kommentare. Dieses Material gewährt Einblick in die Lebenswelt einer Region, die im Unterschied zu anderen Gegenden des antiken Kleinasien epigraphisch noch wenig erforscht ist.
Aktualisiert: 2020-01-23
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TYCHE. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik.
Eine vom Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien seit 1986 herausgegebene, jährlich erscheinende Fachzeitschrift, die hohe wissenschaftliche Reputation genießt. Die nach einem peer review-Verfahren ausgewählten Artikel in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache decken thematisch den gesamten Bereich der Antike von den Anfängen der griechischen Geschichte bis zur Spätantike ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der Edition und Interpretation epigraphischer und papyrologischer Quellen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2015-10-19
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