PianoMorte

PianoMorte von Buzas,  Meinhard, Taller,  Claudia
Eine Serie von Attentaten erschüttert Österreich. Die besten Pianisten Europas werden bei ihren Auftritten in den schönsten Konzertsälen Österreichs Opfer von ausgeklügelten Anschlägen. Während der Attentäter, ein intelligenter Psychopath, von Mal zu Mal raffinierter und dreister vorgeht, versucht ein privater Ermittler im Auftrag der Frau eines Opfers, die Spur des Täters aufzunehmen. Das Duell dieser ungleichen Charaktere gipfelt in einem rasanten Showdown im Wolkenturm zu Grafenegg.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ich erinnere dich nicht

Ich erinnere dich nicht von Taller,  Claudia
Sebastian trifft nach Jahren die Krankenschwester Juliette wieder, die ihn als Kind nach einem Autounfall, bei dem er seine Eltern verloren hat, pflegte. Er kann sich an sie nicht mehr erinnern. Die beiden verlieben sich und Juliette überlegt, ob es Sinn macht, ihm davon zu erzählen. Würde ihre Liebe wahrhaftiger werden, wenn Sebastian seine Vergangenheit kennt oder hat das keine Bedeutung?
Aktualisiert: 2022-10-13
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Facetten 2021

Facetten 2021 von (Günther Haidinger),  M.Rutt, Bednar,  Hans, Breier,  Isabella, Doms,  Stephanie, Drumbl,  Andrea, Engleder,  Manuel, Fischer,  Eva, Füssel,  Dietmar, Gebauer,  Kurt, Habringer,  Rudolf, Haider,  Lydia, Imlinger,  Tamara, Kaip,  Günther, Keszner,  Mario, Klein,  Erich, Koder,  Magdalena, Leisch,  Peter, Lichtenauer,  Fritz, Meindl,  Dominika, Meller,  Sonja, Menzinger,  Martin Klaus, Mitterndorfer,  Kurt, Neundlinger,  Helmut, Niederberger,  Lisa-Viktoria, Oppitz,  Ines, Rager,  Wilhelm, Reiser,  Stefan, Riese,  Katharina, Rivero,  Birgit, Schedlmayer,  Nina, Seyfried,  Georg, Silberer,  Renate, Steinbacher,  Christian, Stöger,  Herbert Christian, Taller,  Claudia, Tiefenbacher,  Andreas, Titelbach,  Ulrike, Veichtlbauer,  Ortrun, Wall,  Richard, Weingärtner,  Christian, Wimmer,  Erich, Zanon,  Katharina
Literatur ist vor Überraschungen nicht gefeit. Jüngst noch wurde vielerorts von Corona-Tagebüchern und Corona-Romanen gesprochen, von kreativen Impulsen, die der Ausnahmezustand möglicherweise auslösen könne. Kunst macht das Leben schön, doch sie geht nicht in ihm auf und ohnedies kam alles ganz anders: Impfgegner wurden zur Partei, von den übrigen Kuriositäten, die gegen Ende dieses Jahres zu Tage traten, ganz zu schweigen. Auf vermaledeite Fragen dieser Art zu reagieren, hat Literatur nur eine Möglichkeit: Scherz, Satire und Ironie. In einem kleinen Meisterwerk unter den achtunddreißig Beiträgen der FACETTEN 2021 begibt sich die Autorin Dominika Meindl in ihrem dreiundvierzigsten Lebensjahr, wie es feierlich augenzwinkernd heißt, nach Linz ans „Ufer unseres lieben österreichischen Mainstreams“ und erlebt Überraschendes: „Impfgegnerinnen in Bio-Linnnen, toxische junge Männer mit kahlrasierten Schädeln, grauhaarige Freikirchler, Bodybuilder mit „Fridays for Hubraum“-Shirts, irgendwo stand Gottfried Küssel, mein Gott, im Zweiten Weltkrieg gab es Extremismus von beiden Seiten, wer sind wir, über damalige Zeiten zu urteilen! Alle meine Mitmenschen trugen ihre Stammestracht mit Stolz, und ich fühlte mich wie Karl May, der hier nun zum Bruder Scharlih der Apachen werden durfte.“ Ob sich aus dieser Gegenwart tiefere Bedeutung für die Zukunft ableiten lässt, wird ohnehin den Lesern überlassen. „Auch ich bin schöpferisch – ich schöpfe Verdacht“, lautet eine alte Maxime. Sollte also diese Krise, wie es die schlüpfrige, viel zu oft missbrauchte Floskel nahelegt, nicht auch eine Chance darstellen? Warum nicht eine Partei der Leserinnen und Leser gründen?! Diversität ist in den FACETTEN 2021 garantiert: die nur auf den ersten Blick harmlos wirkende Metaphorik der Gedichte von Renate Silberer stiftet bei genauem Lesen gehörige Verwirrung; der Dialekt im Lydia Haiders rabiatem Text lässt uns Hören und Sehen vergehen; das unablässige lyrische Sprechen eines Wilhelm Rager oder die Einebnung zwischen Kunst und Literatur, an die Christian Steinbacher in seinem „Dossier“ zum 2020 verstorbenen bildenden Künstler und Autor M.Rutt (Günther Haidinger) erinnert, stellen nur einige der vertretenen ästhetischen Positionen dar. Traditionelle Erzählungen stehen neben dem abenteuerlichen Versuch eines Hans Bednar, seine Reise in den Sudan Mitte der 1970er Jahre unter dem bezeichnenden Titel „Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben“ in Griff zu bekommen. Der umfangreiche Text der Historikerin und Anthropologin Ortrun Veichtlbauer begibt sich auf die Suche nach einer neuen, hybriden Form des Schreibens zwischen Literatur und Geschichte. „ST. P. Eine Mikrogeschichte“ rollt in einer vielschichtigen und quellengesättigten Rekonstruktion des Lebens ihres Großvaters ein Stück „kalter“ Zeitgeschichte auf. „Mein Innviertler Opa Anton sprach zu uns Kindern kaum über den Großen Krieg seiner Jugend (…) von all dem sollte ich erst später hören, als ich erwachsen war.“ Der Erste Weltkrieg, die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wird bis heute europaweit durch Kriegerdenkmäler memoriert, zugleich aber durch die Katastrophengeschichte des Zweiten Weltkriegs überdeckt. Bekanntlich reicht unsere persönliche Erinnerung kaum über zwei Genrationen hinaus. Veichtlbauer beschreibt die Härte des Alltags im Innviertel zu Jahrhundertbeginn, die Bedeutung von Burschenschaften und Katholizismus, schließlich den Weg über die Schlachtfelder Osteuropa und des Balkans bis zur Rückkehr in die Heimat. Am Ende steht eine Frage, die an den Anfang erinnert: „Und wie geht es weiter? In Österreich herrschte 1918 Hunger.“ (, Vorwort)
Aktualisiert: 2021-12-16
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Schatten der Zeit

Schatten der Zeit von Bauer,  Franziska, Benedict,  Sophia, Bösze,  Ilse Viktoria, Divoky,  Cornelia, Förster,  Franz, Gall,  Sidonia, Gruber,  Marianne, Henisch,  Sonja, Ingrid,  Karner, Karner,  Ernst, Klima,  Elfriede, Marku,  Anton, Meloun,  Eva, Novotny,  Eva, Nowak,  Rosa C., Rabasa-Boronat,  Jordi, Schawerda,  Elisabeth, Schellenbacher,  Ferdinand, Schöffl-Pöll,  Elisabeth, Schramm,  Ingrid, Schulak,  Rosemarie, Taller,  Claudia, Weber,  Horst, Wiedra,  Diana, Wiplinger,  Peter Paul
Dachten Sie bereits irgendwann einmal nach, wie man die Zeit beschreiben kann? Sie ist nicht nur vergangen, gegenwärtig und zukünftig, späte oder frühe, Winter- oder Sommerzeit. Sie ist auch kostbar, verloren, unruhig, keck, friedlich, gesegnet, hungrig, wohltuend, schwierig, krisenhaft, unbarmherzig, dunkel, wahnsinnig und vieles mehr. Sie ist auf allem, was uns umgibt und was sich in uns befindet, auf ihr liegt der Schatten der Vergangenheit. Gerade sie stellt unsere Wurzeln dar. In diesem Buch schilden die Österreichischen Autorinnen und Autoren ihre Betrachteten der Zeit.
Aktualisiert: 2022-04-27
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ICH HABE GESEHEN

ICH HABE GESEHEN von Taller,  Claudia
Schönheit und Gewalt, Verlust und Schmerz – pointierte Erzählungen zu großen Themen. Jeder Text ein Schicksal. Lesen heißt hier Nach- und Mitempfinden im wahrsten Wortsinne. Verblüfft, entsetzt, mitgenommen und/oder gefangen zu sein auch von dem, was uns allen zumindest hätte passiert sein können, und vielen, viel zu vielen, passiert ist und weiterhin passiert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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PianoMorte

PianoMorte von Buzas,  Meinhard, Taller,  Claudia
Eine Serie von Attentaten erschüttert Österreich. Die besten Pianisten Europas werden bei ihren Auftritten in den schönsten Konzertsälen Österreichs Opfer von ausgeklügelten Anschlägen. Während der Attentäter, ein intelligenter Psychopath, von Mal zu Mal raffinierter und dreister vorgeht, versucht ein privater Ermittler im Auftrag der Frau eines Opfers, die Spur des Täters aufzunehmen. Das Duell dieser ungleichen Charaktere gipfelt in einem rasanten Showdown im Wolkenturm zu Grafenegg.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Rampe 4/2015

Die Rampe 4/2015 von Antelmann,  Corinna, Bitter,  Claudia, Breier,  Isabella, Burgholzer,  Michael, Fischer ,  Leander, Hütter,  Matthias, Kaip,  Günther, Kleemayr,  Johann, Lydia,  Haider, Schmidt,  Almut Tina, Schwetz,  Christian, Steinbacher,  Christian, Taller,  Claudia
Die Rampe 4/2015 mit Beiträgen von: Corinna Antelmann, Claudia Bitter, Isabella Breier, Michael Burgholzer, Leander Fischer, Lydia Haider, Matthias Hütter, Günther Kaip, Johann Kleemayr, Almut Tina Schmidt, Christian Schwetz, Christian Steinbacher, Claudia Taller.
Aktualisiert: 2020-01-24
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