Die Diageschichte „Rue St. Denis“ (1988-89) ist nun zusätzlich auch als Buch-Fassung erhältlich.
Eine Fahrt nach Paris, der Stadt der Liebe.
Im Gepäck der Wunsch,
aus einer Freundin eine echte Freundin zu machen.
Eine Reise in eine neue Geschichte.
Eine Geschichte über Warten,
Abwarten und Nachgeben.
Über Kompromisse, unnütze Erfahrungen,
über Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Diageschichte „Rue St. Denis“ (1988-89) ist nun zusätzlich auch als Buch-Fassung erhältlich.
Eine Fahrt nach Paris, der Stadt der Liebe.
Im Gepäck der Wunsch,
aus einer Freundin eine echte Freundin zu machen.
Eine Reise in eine neue Geschichte.
Eine Geschichte über Warten,
Abwarten und Nachgeben.
Über Kompromisse, unnütze Erfahrungen,
über Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Wer gräbt, der findet – so könnte man in freier Abwandlung der bekannten Zeilen aus der Bergpredigt formulieren, wenn
man an die gerade im Hildesheimer Stadtbild omnipräsenten Baustellen denkt. Und tatsächlich ist das, was im Rahmen der Kanalbauarbeiten der Stadtentwässerung am Dammtor zu Tage gefördert wurde, für die Stadtgeschichte äußerst spektakulär. So wurde der Chor der in der Blutnacht des Heiligen Abends 1332 mitsamt der ganzen Dammstadt niedergebrannten St. Johanniskirche entdeckt, ein Hohlraum barg Reste einer massiven Steinbrücke, die eventuell
mit den urkundlich belegten Aktivitäten Rainald von Dassels 1161 in Zusammenhang stehen könnte. Ereignisse, Bauten und Gestalten, die über Jahrhunderte in den grauen Nebelschwaden der Vergangenheit versunken waren, kehren
unvermittelt ganz plastisch und real in die Gegenwart zurück. Und, da der beim Hochwasser 2017 unterspülte Mischwasserkanal noch auf längerer Strecke erneuert werden muss, darf im Umfeld mit weiteren Entdeckungen gerechnet
werden. Seien wir also gespannt, welche Geheimnisse und Überraschungen unser so heftig durchwühlter Boden in Zukunft noch preisgeben wird!
Unabhängig von den mit den Baumaßnahmen einhergehenden archäologischen Aktivitäten wurde die Beschäftigung mit der Hildesheimer Landes- und Ortsgeschichte im vergangenen Jahr intensiv fortgesetzt. Wir freuen uns, Ihnen in der Kalenderausgabe 2023 wieder viele Artikel und Beiträge vorstellen zu können. So widmet sich Werner Dicke aus traurigem aktuellem Anlass ab Seite 28 dem Thema »Frieden oder Krieg?« und erinnert an den Hildesheimer Bund von 1652. Christoph Gerlach setzt ab Seite 46 seine im vergangenen Jahr begonnene bauhistorische Untersuchung der Hildesheimer Neustadt fort, ab Seite 78 erzählt Ingrid Pflaumann die Geschichte der Familie Zeppenfeldt, Jutta Finke dokumentiert ab Seite 92 die Verlegung des Friesentores 1818 und über den Wechsel der alliierten Truppen in der Region 1945 berichtet
Karl-Heinz Heineke ab Seite 100. Auch den Spuren von Oberstleutnant Georg Kraut (1870 – 1964), dessen im Verlagsarchiv erhaltener Bildbestand schon im Jahrgang 2021 präsentiert werden konnte, gehen wir weiter nach, Andrea Nicklisch kann diesmal zahlreiche ethnologische Objekte im Roemer- und Pelizaeus-Museum seiner Sammlung zuweisen (ab Seite 131).
Von den vielen anderen Titelthemen und Aufsätzen möchte ich noch besonders »700 Jahre jüdische Gemeinde in Hildesheim« (ab Seite 115), »Villa Sodherre. Das Dorf Söhre mit der dortigen Mühle« (ab Seite 148), »Aus der Frühzeit der
Söhlder Elektrizitätsversorgung« (ab Seite 175), »Hildesheim in der Gartenlaube« (ab Seite 232), »Begegnungen mit Melsene Meyer« (ab Seite 264), »Zur Geschichte des Hildesheimer Jazz« (ab Seite 275) sowie »Opa Tedchen und seine
Döneken« Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen (ab Seite 303).
Wir hoffen, dass Ihnen die Kalenderausgabe 2023 wieder interessanten, anregenden und vor allem unterhaltsamen Lesestoff bietet!
Aktualisiert: 2022-12-01
Autor:
Sven Abromeit,
Doris-Kathrin Boldt,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Christoph Gerlach,
Andrea Germer,
Bruno Gerstenberg,
Marcel Giffey,
Albrecht Göstemeyer,
Hartmut Häger,
Ernst-August Kurt Maria Hahne,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Christina R. Hirschochs-Villanueva,
Thomas Hoffmann,
Sabine Jensen,
Heike Klapprott,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Klaus-Dieter Krömmling,
Axel Christoph Kronenberg,
Andrea Nicklisch,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Charlotte Scheibert-Wiese,
Hartmut Seyfart,
Gabriele Stockhofe,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Regina Viereck,
Gudrun Wille
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„In den vergangenen Monaten ließ die SARS-CoV-2-Pandemie uns den Wert der heimatlichen Provinz schätzen. Die frische Luft, die Abläufe im gewohnten Rahmen, die eingeübte Nachbarschaftshilfe. Diese Übersichtlichkeit gewann eine eigene Bedeutung. Allerdings gab es auch eine Zeit, in der ich dem Dörflichen immer wieder entfliehen musste, hinaus nach Berlin. Verstärkt ab 1995. Eine innere Unruhe bedrängte mich.
Grübeleien. Schlafschwierigkeiten. Künstlerisch suchte ich neue Herausforderungen, und wollte dafür auch mehr Zuspruch finden. Erste Altersspuren sorgten für weitere Unsicherheiten. Es waren Wechseljahre, nicht nur meine, auch die der Stadt Berlin. Nur kurz nach der sogenannten „Wende“, doch nicht direkt gleich danach. Die vielen Umstellungen hatten aber fast alles bereits auf den Kopf gestellt." (Brigitte Tast)
Aktualisiert: 2022-02-19
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Das zurückliegende Jahr war für uns alle weiter von den Auswirkungen der Corona-Pandemie bestimmt, in deren Folge zumindest das öffentlich stattfindende kulturelle Leben für lange Zeit zum Erliegen kam. Auch das historische Arbeiten war erschwert, da viele Archive und Museen nur eingeschränkt den Zugang zu ihren Beständen ermöglichen konnten, aber auf »digitalen Umwegen« war hier doch einiges möglich. Überhaupt kennen wissbegierigere Geister beim Forschen und Denken
keine Grenzen und lassen sich von keinerlei Widrigkeiten aufhalten. Die Beschäftigung mit der Hildesheimer Landes- und Ortsgeschichte wurde daher durch in den letzten Monaten ungebrochen intensiv fortgesetzt, wir freuen uns sehr, Ihnen erste Ergebnisse und einige »Werkstattberichte « in dieser Kalenderausgabe präsentieren zu können.
So nimmt Christoph Gerlach das leider nur wenig beachtete Jubiläum »800 Jahre Neustadt« zum Anlass, ab Seite 22 seine Überlegungen zum Gründungsakt und vermeintlichen städtebaulichen Generalplan der Schwestersiedlung im Südosten vorzustellen. Fast fünfzig Jahre vor der ersten urkundlichen Erwähnung der »nova civitatis« weihte Bischof Adelog 1172 die heutige Basilika St. Godehard. Thomas Küntzel stellt ab Seite 109 seine Thesen zu der vom 11. bis 13. Jahrhundert nachzuverfolgenden Umwandlung Hildesheims von einem frühmittelalterlichen Marktort zu einer »heiligen« Stadtanlage vor
und würdigt dabei auch die Rolle der beiden 2022 besonders zu erinnernden Bischöfe Bernward und Godehard. Das Bild der beiden wie ein »Zwillingspaar« wirkenden Heiligen wurde von der lokalen Diözesangeschichtsschreibung bislang gern mit harmonisch aufeinander abgestimmten Farben gemalt, Josef Nolte setzt in seiner Betrachtung ab Seite 66 auch durchaus
etwas dissonante Akzente.
Schon seit 1225 gibt es Nachrichten von Schülern des Andreanums, einer auf den ersten Blick unscheinbaren Postkarte und dem Entdeckergeist Alfred Hottenträgers ist es zu verdanken, dass nun für den gesamten Abiturjahrgang 1908 Lebensbilder der Absolventen vorliegen. Eine Auswahl stellen wir ab Seite 40 näher vor, Benno Haunhorst kann ab Seite 201 einige Akteure in »Volk in Gefahr« identifizieren. Auch Georg Kraut war Andreaner, seine im Verlagsarchiv verwahrten Fotos konnten wir teilweise bereits in der Ausgabe 2021 abdrucken. Desto erfreulicher, dass Anne Boltzendahl, heutige Schülerin des 13. Jahrgangs, die biografische Spurensuche ab Seite 94 fortsetzt und Antje Spiekermann ab Seite 105 weitere Objekte aus der Sammlung Kraut in den Museumsbeständen nachweisen kann.
Von den vielen anderen Titelthemen und Aufsätzen möchte ich noch besonders »Guy Stern und die Dialektik seines hundertjährigen Lebens « (ab Seite 233), »Assa von Cramm und seine Familie« (ab Seite 244) sowie die Hommage an
unseren im Frühjahr verstorbenen Vogelpastor Ewald Bürig »Wisst Ihr eigentlich, wie viele Vogelarten in der Bibel stehen?« Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen (ab Seite 318).
Wir hoffen, dass Ihnen die Kalenderausgabe 2022 wieder interessanten und anregenden Lesestoff
bietet! In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2021-12-03
Autor:
Sven Abromeit,
Manfred Bögershausen,
Stefan Bölke,
Anne Boltzendahl,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Heidemarie Eggert,
Jutta Finke,
Bernd Galland,
Christoph Gerlach,
Bruno Gerstenberg,
Hartmut Häger,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Gabriele Heinrich,
Alfred Hottenträger,
Hans-Ullrich Kaether,
Hans-Oiseau Kalkmann,
Manfred Klaube,
Reinhold Köster,
Axel Christoph Kronenberg,
Thomas Küntzel,
Josef Nolte,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Antje Spiekermann,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
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Die Geschichte und das plötzliche Ende der "CeBIT" in Wort und Bild.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Jahrgang 2021 des Hildesheimer Kalenders. Seit 1731 als Jahrbuch für Geschichte und Kultur der treue Begleiter durch das Jahr für alle geschichtsbegeisterten Leserinnen und Leser im Hildesheimer Land.
Aktualisiert: 2020-12-08
Autor:
Sven Abromeit,
Klaus Arndt,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Albrecht Göstemeyer,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Hans-Oiseau Kalkmann,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Fredy Köster,
Michael Lukas,
Walter Maciejewski,
Margarete Meyer,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Gerlinde Picker,
Claudia Pollich-Post,
Margrid Schiewek,
Franz Schütte,
Monika Tapmeyer,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast
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Vorzugsausgabe in einer Auflage von 25 signierten und nummerierten Exemplaren mit einer Originalfotografie in Museumsqualität als Beilage.
"Rot in Schwarz-Weiß" von Brigitte Tast ist die Fortsetzung ihres Buch-Projektes "Die Hüterin des Weiß" (ISBN 978-3-88842-604-9) und eine Montage aus Texten und Fotografien zur Farbe Rot.
"Weiß braucht es nicht, Farbe zu bekennen, Rot hingegen schon. Denn Weiß kann als reines Weiß erscheinen, jedoch auch ein Deckweiß sein. Rot ist Herausforderung, Provokation, ist Freude am Wagnis. Doch um bei Rot anzukommen, brauchte ich große Schritte. Zahlreiche Anläufe, die viel Zeit gekostet haben. Rot hat mich so oft geniert. Es wich mir nicht aus, es kam auf mich zu." (Brigitte Tast)
Mit Beobachtungen im heimischen Dorf und in der "roten Stadt" Marrakesch beginnen acht miteinander kommunizierende Kapitel. Rückblicke in die 1970er Jahre erinnern an das damalige Verlangen zu etwas Besseren hin. Jenes Bedürfnis, die Regeln des Gehorsams zu durchbrechen, haben auch meine aktuellen Atelier-Aufnahmen beeinflusst, sinnliche Inszenierungen, - zum Teil als Interaktion mit dem künstlerischen Werk von Marta Kuhn-Weber und dem von Egon Schiele.
Parallel erscheint eine Normalausgabe (ISBN 978-3-88842-605-6).
Aktualisiert: 2023-03-30
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"Rot in Schwarz-Weiß" von Brigitte Tast ist die Fortsetzung ihres Buch-Projektes "Die Hüterin des Weiß" (ISBN 978-3-88842-604-9) und eine Montage aus Texten und Fotografien zur Farbe Rot.
"Weiß braucht es nicht, Farbe zu bekennen, Rot hingegen schon. Denn Weiß kann als reines Weiß erscheinen, jedoch auch ein Deckweiß sein. Rot ist Herausforderung, Provokation, ist Freude am Wagnis. Doch um bei Rot anzukommen, brauchte ich große Schritte. Zahlreiche Anläufe, die viel Zeit gekostet haben. Rot hat mich so oft geniert. Es wich mir nicht aus, es kam auf mich zu." (Brigitte Tast)
Mit Beobachtungen im heimischen Dorf und in der "roten Stadt" Marrakesch beginnen acht miteinander kommunizierende Kapitel. Rückblicke in die 1970er Jahre erinnern an das damalige Verlangen zu etwas Besseren hin. Jenes Bedürfnis, die Regeln des Gehorsams zu durchbrechen, haben auch meine aktuellen Atelier-Aufnahmen beeinflusst, sinnliche Inszenierungen, - zum Teil als Interaktion mit dem künstlerischen Werk von Marta Kuhn-Weber und dem von Egon Schiele.
Parallel erscheint eine Vorzugsausgabe (ISBN 978-3-88842-332-1, Auflage: 25 signierte und nummerierte Exemplare) mit einer Originalfotografie in Museumsqualität.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Jahrgang 2019 des Hildesheimer Kalenders, seit 1731 als Heimatkalender das regionale Jahrbuch für Geschichte und Kultur.
Aktualisiert: 2020-02-17
Autor:
Sven Abromeit,
Klaus Arndt,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Karl-Heinz Heineke,
Claudia Höhl,
Günter Klimmt,
Axel Christoph Kronenberg,
Gerhard Lutz,
Walter Maciejewski,
Jürgen Oesterley,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Christina Prauss,
Felix Prinz,
Wolfgang Retelsdorf,
Christoph Röhrs,
Bettina Schmitz,
Antje Spiekermann,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
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Limitierte Vorzugsausgabe mit einer Originalfotografie (Handabzug in Museumsqualität) als Beilage in einer Auflage von 15 nummerierten und signierten Exemplaren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Eine Foto-Text-Hommage an ein ungewöhnliches Film-Projekt. Detaillierte Informationen und assoziative Fotokunst.
"Dank großer atmosphärischer Stimmigkeit, dramaturgischer Präzision und einer starken lyrischen Note gehört dieser Legendenfilm zu den besten deutschen Arbeiten im Genre des phantastischen Films." (Lexikon des deutschen Films, Stuttgart 1995)
Aktualisiert: 2023-03-30
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Drei Jahre waren die beiden Autoren gemeinsam unterwegs. „Alternative Ideen", „Lebensreform", „Jugendbewegung", „Wandervögel", „Frauensiedlung", „Naturmenschen", „Lichtfreunde", „Freiland", „Heilerde" hatten sie als Koordinaten eingetippt, - für ihre Fahrten zu bewegten Orten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Limitierte Vorzugsausgabe mit einer Originalfotografie (Handabzug in Museumsqualität) als Beilage in einer Auflage von 15 nummerierten und signierten Exemplaren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Jubiläumsausgabe mit dem Titel „Brigitte Tast: Kritiken, Reaktionen, Resonanzen" ist der Diageschichte „Rue St. Denis“ gewidmet. In dieser narrativen Foto-Text-Kombination von Brigitte Tast ist die spektakuläre Außentreppe des Pariser Kunstmuseums ein Ort der Hoffnung. Sie ist - bei dem Versuch aus einer Freundin eine echte Freundin zu machen - der abgemachte Treffpunkt in der Stadt der Liebe.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Vor 40 Jahren öffnete in Paris das „Centre Pompidou“ zum ersten Mal seine Pforten, und in diesem Jahr, 1977, erschien auch die erste Ausgabe des Magazins „Kulleraugen - Visuelle Kommunikation“, von der nun die Nr. 50 publiziert ist.
Die Jubiläumsausgabe ist der Diageschichte „Rue St. Denis“ gewidmet. In dieser narrativen Foto-Text-Kombination von Brigitte Tast ist die spektakuläre Außentreppe des Pariser Kunstmuseums ein Ort der Hoffnung, - der abgemachte Treffpunkt in der romantischen Seine-Metropole.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Vorzugsausgabe in einer Auflage von 15 signierten und limitierten Exemplaren, als Beilage eine Original-Fotografie in Museumsqualität,
Aktualisiert: 2020-08-17
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Am 5. Nov. 2016 könnte der Musiker, Maler und Dichter Herman Brood den 70. Geburtstag mit seinen Fans feiern. Doch vor 15 Jahren sah er keine Zukunft mehr und nahm sich das Leben.
Der 5. November ist auch der Gründungstag eines Clubs, in dem der Amsterdamer Rockstar regelmäßig und gern aufgetreten ist, das "be bop" in Hildesheim, das auf dem dortigen Rottsberg drei Enthusiasten vor 40 Jahren aufgebaut haben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Trieb feiert den Moment, das Unwiederbringbare, jenes "Gesetz des Animalischen, wonach die Reizstärke mit ihrer Wiederholung abnimmt" (Lou Andrea Salome).
Die Fotografie feiert das Festhalten, das Zurückholen des Moments.
Die Arbeit an meiner aktuellen Diageschichte "Hermana mia!" begann mit zwei Frauen, die ich beim Fotografieren einer Serie kennen gelernt hatte. Beim Betrachten der Vergrößerungen spürte ich eine Aufregung, die ich schon bei den Aufnahmen bemerkt hatte. Es gab eine starke körperliche Anwesenheit, die Umarmung wünschte. Und es gab ein Misstrauen, das alte Verletzungen zeigte, was immer schnell mit Charme und Posen der Natürlichkeit überspielt wurde. Vieles davon kam mir erschreckend bekannt vor. Auf den Fotos schaute ich sie an und sah mich.
Das erinnerte mich daran, als mich vor Jahren meine kanarische Freundin das erste Mal "meine Schwester" nannte. Damals war ich ziemlich irritiert. Es klang wie ein Mythos aus einer tief emotionalen Welt, die ein Geheimnis birgt.
Ähnlich nachdenklich und fragend wie Nastassja Kinski als Irene in Paul Schraders "Katzenmenschen" hatte ich reagiert. Eine exotische Fremde hatte ihr gerade zwei spanische Wörter zugeraunt, bevor diese zurück ins Nichts verschwand.
Die Übersetzung von Irenes Begleiterin Alice kam sachlich, beiläufig: "Meine Schwester.", aber in diesem Augenblick wurde Irene aus ihrem Einzelschicksal entlassen. Die zwei Worte verrieten, dass Katzenmenschen überall sind. Es kann immer und irgendwo auf der Welt sein, dass jene Wesensverwandtschaft plötzlich erkannt wird.
Der spanischen Titel "Hermana mia!" für meine Diageschichte hat deswegen einen doppelten Grund.
Das Wiedererkennen beim Fotografieren gab mir die Chance, mich selbst von außen zu sehen. Auch das, was ich an mir nicht so ganz genau sehen wollte. Neben der lockenden die quälende Seite.
Die eine der beiden Frauen war meine "weiße Schwester". Sie suchte Ruhe und Verehrung in der Leichtigkeit, beispielsweise im Tanz. Die andere, die "schwarze Schwester", lebte dagegen eine traurige Schwere. Sie fand ihren Halt im Beweisen ihrer Furchtlosigkeit. Egal, ob sie sich in einem Männer-Beruf behauptete oder in wackliger Höhe schwindelfrei und leichtfüßig bewegen konnte.
Später kamen weitere Gedanken und Beobachtungen hinzu, Aufnahmen mit anderen Frauen folgten. Die Kraft des Ausbruchs, freiwilliger und umfreiwilliger Gehorsam, der große Wille, der oft die "schmutzigen" Instinkte unterdrückt, um das reine Weiß vorzutäuschen, all das interessierte mich bei "Hermana mia!" sehr.
Im Film "Katzenmenschen" geht es ebenfalls um sich zuwiderlaufende Extreme, wie Liebe und Zerstörung, Naivität und Getriebenheit, Leben und Tod. Um die große Angst vor dem, was im Innern wohnt, und oft mächtiger ist jede Vernunft. Der Film beschreibt dies aus der Außensicht, meine Diageschichte wurde ein Selbstporträt.
Brigitte Tast
Aktualisiert: 2023-01-01
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Helma Sanders-Brahms (1940-2014) war eine der bekanntesten, aber zeitweise auch eine der umstrittensten Filmregisseurinnen der Bundesrepublik. Zu ihren populärsten Filme gehörten „Heinrich“ (1977), „Unter dem Pflaster ist der Strand“ (1974) und vor allem „Deutschland bleiche Mutter“ (1980).
Für diese kleine Broschüre wurde sehr ausführlich Daten-Material mit zahlreichen Literatur-Hinweisen zusammengetragen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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