Mit dem Konzept der Transdifferenz lassen sich konventionelle Differenzierungen in Bezug auf Gender, Ethnizität, Klasse, Generation, Nation und andere soziale Kategorien kritisch hinterfragen.
Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen.
Der Band erschließt in Vergessenheit geratene literarische Werke und reflektiert unterschiedliche Lebensformen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Was haben Gespenster in Glashäusern, in Lost Places oder in Jugendromanen zu suchen? Welche Gestaltwandlungen vollziehen sie in erinnerungspolitisch bedeutsamen Prosawerken? Wie werden sie im Film, im Schauspiel, in Autobiografien in Szene gesetzt? Diesen und verwandten Fragen gehen die Beiträge des Bandes nach, indem sie Gespenster als Motive und Denkfiguren auslegen und für ihren literatur- und kulturwissenschaftlich perspektivierten heuristischen Mehrwert plädieren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Was haben Gespenster in Glashäusern, in Lost Places oder in Jugendromanen zu suchen? Welche Gestaltwandlungen vollziehen sie in erinnerungspolitisch bedeutsamen Prosawerken? Wie werden sie im Film, im Schauspiel, in Autobiografien in Szene gesetzt? Diesen und verwandten Fragen gehen die Beiträge des Bandes nach, indem sie Gespenster als Motive und Denkfiguren auslegen und für ihren literatur- und kulturwissenschaftlich perspektivierten heuristischen Mehrwert plädieren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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