• Eros in der Krise – Beiträge für ein neues Verständnis männlicher Erotik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus M. Beier,
Dirk Blothner,
Matthias Franz,
Steffen Heger,
Eike Hinze,
Thomas Junker,
André Karger,
Michael Klein,
Ilka Quindeau,
Andrea Schleu,
Guido Schneider,
Inge Seiffge-Krenke,
Klaus Theweleit,
Beate West-Leuer
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• Eros in der Krise – Beiträge für ein neues Verständnis männlicher Erotik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus M. Beier,
Dirk Blothner,
Matthias Franz,
Steffen Heger,
Eike Hinze,
Thomas Junker,
André Karger,
Michael Klein,
Ilka Quindeau,
Andrea Schleu,
Guido Schneider,
Inge Seiffge-Krenke,
Klaus Theweleit,
Beate West-Leuer
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In »Friendly Fire. Deadline-TEXTE« geht es nicht um Kollateralschäden in den eigenen Reihen, sondern um die Feuer auf alltäglichen Feldern. Klaus Theweleit versammelt in diesem Band unter Termindruck verfasste schillernde Essays u. a. zu Bob Dylan, Gottfried Benn, Georges Méliès, Carl Barks sowie ein Gespräch mit Noam Chomsky: »Man kann die Deadliners auch lesen als die Art Roman, die manche Leser ohnehin gern in meinen Büchern sehen: Romane von Wahrnehmungsreisen in verzweigte Wirklichkeiten, nahe oder abgelegene Kunst-, Psycho-, und Politwelten.«
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-05
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In »Friendly Fire. Deadline-TEXTE« geht es nicht um Kollateralschäden in den eigenen Reihen, sondern um die Feuer auf alltäglichen Feldern. Klaus Theweleit versammelt in diesem Band unter Termindruck verfasste schillernde Essays u. a. zu Bob Dylan, Gottfried Benn, Georges Méliès, Carl Barks sowie ein Gespräch mit Noam Chomsky: »Man kann die Deadliners auch lesen als die Art Roman, die manche Leser ohnehin gern in meinen Büchern sehen: Romane von Wahrnehmungsreisen in verzweigte Wirklichkeiten, nahe oder abgelegene Kunst-, Psycho-, und Politwelten.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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In »Friendly Fire. Deadline-TEXTE« geht es nicht um Kollateralschäden in den eigenen Reihen, sondern um die Feuer auf alltäglichen Feldern. Klaus Theweleit versammelt in diesem Band unter Termindruck verfasste schillernde Essays u. a. zu Bob Dylan, Gottfried Benn, Georges Méliès, Carl Barks sowie ein Gespräch mit Noam Chomsky: »Man kann die Deadliners auch lesen als die Art Roman, die manche Leser ohnehin gern in meinen Büchern sehen: Romane von Wahrnehmungsreisen in verzweigte Wirklichkeiten, nahe oder abgelegene Kunst-, Psycho-, und Politwelten.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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In »Friendly Fire. Deadline-TEXTE« geht es nicht um Kollateralschäden in den eigenen Reihen, sondern um die Feuer auf alltäglichen Feldern. Klaus Theweleit versammelt in diesem Band unter Termindruck verfasste schillernde Essays u. a. zu Bob Dylan, Gottfried Benn, Georges Méliès, Carl Barks sowie ein Gespräch mit Noam Chomsky: »Man kann die Deadliners auch lesen als die Art Roman, die manche Leser ohnehin gern in meinen Büchern sehen: Romane von Wahrnehmungsreisen in verzweigte Wirklichkeiten, nahe oder abgelegene Kunst-, Psycho-, und Politwelten.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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• Eros in der Krise – Beiträge für ein neues Verständnis männlicher Erotik
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus M. Beier,
Dirk Blothner,
Matthias Franz,
Steffen Heger,
Eike Hinze,
Thomas Junker,
André Karger,
Michael Klein,
Ilka Quindeau,
Andrea Schleu,
Guido Schneider,
Inge Seiffge-Krenke,
Klaus Theweleit,
Beate West-Leuer
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft:
Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft:
Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft:
Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft:
Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft:
Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft:
Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vor 40 Jahren erschien mit Männerphantasien Klaus Theweleits große Untersuchung über die sexuelle, psychologische und soziopolitische Vorgeschichte des Nationalsozialismus in der Weimarer Republik. Das Werk, das für viele als Auftakt der Männerforschung in Deutschland gilt, ist längst zu einem Klassiker auch der Gewaltforschung geworden. Angesichts der Rückkehr rechten Straßenterrors und faschistoider Positionen, die viele schon an Weimarer Verhältnisse denken lassen, sowie von Propagandafeldzügen gegen freiere Sexualitäten - Stichwort: "Genderwahn" - sind die Analysen des Buches viel zu brennend, um es im Regal der großen Werke ins Archiv zu stellen. In dieser um ein langes Nachwort des Autors ergänzten Neuausgabe wird Theweleits epochales Werk nun endlich wieder verfügbar und diskutierbar, politisch neu nutzbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor 40 Jahren erschien mit Männerphantasien Klaus Theweleits große Untersuchung über die sexuelle, psychologische und soziopolitische Vorgeschichte des Nationalsozialismus in der Weimarer Republik. Das Werk, das für viele als Auftakt der Männerforschung in Deutschland gilt, ist längst zu einem Klassiker auch der Gewaltforschung geworden. Angesichts der Rückkehr rechten Straßenterrors und faschistoider Positionen, die viele schon an Weimarer Verhältnisse denken lassen, sowie von Propagandafeldzügen gegen freiere Sexualitäten - Stichwort: "Genderwahn" - sind die Analysen des Buches viel zu brennend, um es im Regal der großen Werke ins Archiv zu stellen. In dieser um ein langes Nachwort des Autors ergänzten Neuausgabe wird Theweleits epochales Werk nun endlich wieder verfügbar und diskutierbar, politisch neu nutzbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Lachen der Killer wird in zahlreichen Fällen erzählt, auch die deutschen Wehrmachtssoldaten sollen einander in englischer Kriegsgefangenschaft ihre Gräueltaten mit großer Heiterkeit berichtet haben. Hinter dem Lachen verbirgt sich aber auch die andere Seite der Tötungslust: die kalte Rationalität der Rede, wenn die Täter ihre Taten öffentlich begründen. So kommt Anders Breiviks Verteidigung vor Gericht dem Text eines Statistikseminars über Einwandererzahlen in Norwegen nahe. Theweleits Essay entlarvt die Begründungssprache als Deckmantel der Tötungslust, denn, so die provokante Kritik des Autors, "begründen" lässt sich alles, doch glauben sollte man davon eher nichts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seine Traumtore schießt Klaus Theweleit im Deutschland des Wirtschaftswunders. Das Flüchtlingskind kickt mit der Schweinsblase, lauscht den Oberliga-Ergebnissen aus dem Radio und würfelt den Deutschen Meister aus. Fußball eröffnet ihm ein Tor zur Welt. Bis heute.Nie zuvor ist das Spiel so gelesen und über Fußball auf diese Weise geschrieben worden. Theweleit erzählt von seinem denkenden Fußballknie, analysiert die Digitalisierung des Spiels, erklärt auf verblüffende Weise die Wechselwirkungen von Fußball, Politik und Medien. Und wir erfahren, warum die deutsche Nationalmannschaft 2002 das WM-Finale gegen Brasilien wirklich verlor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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