»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
Ludger Heidbrink,
Kai-Uwe Hellmann,
Christoph Henning,
Alfred Hirsch,
Peter Koslowski,
Wendelin Küpers,
Nick Lin-Hi,
Michael Neuner,
Bernd Noll,
Reinhard Pfriem,
Ingo Pies,
Birger Priddat,
Walter Reese-Schäfer,
Kurt Röttgers,
Dieter Schöffmann,
Peter Seele,
Wolfgang Stark,
Horst Steinmann,
Andreas Suchanek,
Ulrich Thielemann,
Josef Wieland
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»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
Ludger Heidbrink,
Kai-Uwe Hellmann,
Christoph Henning,
Alfred Hirsch,
Peter Koslowski,
Wendelin Küpers,
Nick Lin-Hi,
Michael Neuner,
Bernd Noll,
Reinhard Pfriem,
Ingo Pies,
Birger Priddat,
Walter Reese-Schäfer,
Kurt Röttgers,
Dieter Schöffmann,
Peter Seele,
Wolfgang Stark,
Horst Steinmann,
Andreas Suchanek,
Ulrich Thielemann,
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»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
Ludger Heidbrink,
Kai-Uwe Hellmann,
Christoph Henning,
Alfred Hirsch,
Peter Koslowski,
Wendelin Küpers,
Nick Lin-Hi,
Michael Neuner,
Bernd Noll,
Reinhard Pfriem,
Ingo Pies,
Birger Priddat,
Walter Reese-Schäfer,
Kurt Röttgers,
Dieter Schöffmann,
Peter Seele,
Wolfgang Stark,
Horst Steinmann,
Andreas Suchanek,
Ulrich Thielemann,
Josef Wieland
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Das Prinzip Markt, die Rechtfertigung unbedingten, wechselseitig vorteilhaften Vorteilsstrebens zwischen Homines oeconomici, ist ethisch gescheitert: Der Ökonomismus, der das Prinzip Markt als Moralprinzip auszuweisen versucht, markiert eine Ethik ohne Moral und läuft auf eine Antiethik des Rechts des Stärkeren hinaus. Doch gibt es ein weiteres marktapologetisches Rechtfertigungsmuster, welches dem Generaleinwand gegenüber dem reinen Ökonomismus, eine Ethik ohne Moral zu repräsentieren, nicht unterliegt: Diese Position lässt sich als „Neoliberalismus“ fassen. Dieser setzt, statt am Vorteilstausch, am Epiphänomen des Wettbewerbs an. Die Pflicht, die er uns auferlegt, ist dabei eine einzige: für wettbewerbliche Verhältnisse zu sorgen. Denn der Wettbewerb neutralisiere Macht, beseitige Diskriminierung und sorge für einen wachsenden Wohlstand für alle, wozu „Chancengleichheit“ herzustellen sei. Überdies werden ihm - als einem „Entdeckungsverfahren“ - normative Erkenntnisfunktionen zugesprochen.
Die Arbeit fußt auf den Grundannahmen einer integrativ verstandenen Wirtschaftsethik, die die bislang in der Regel bloß implizite Normativität ökonomischer Theorien kritisch klären will. Dabei wird nicht nur eine basale, dem Anspruch nach klarere Theorie des Wettbewerbs entwickelt (die eher an den Austrians als am Mainstream anknüpft), sondern auch der Wettbewerb als untaugliches Konzept der Gerechtigkeit erwiesen. Auch eine Marktapologetik qua Wettbewerbsapologetik scheitert. Der Wettbewerb taugt nicht zum Prinzip des ethisch Richtigen. Die Frage nach dem Wettbewerb ist vielmehr eine Frage des Maßes. Dieses Maß zu bestimmen ist Aufgabe demokratischer Politik. Dieser will die Arbeit Orientierung bieten.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Die Zeiten, in denen das Credo The business of business is business keine Fragen nach den Kriterien guter Unternehmensführung offen ließ, sind spätestens seit der Finanzkrise von 2008 vorbei. Radikale Gewinnsteigerungsmethoden wie die Schließung und Verlagerung an sich rentabler Betriebe sowie exorbitante Managementvergütungen bei stagnierenden oder sinkenden Normallöhnen stehen heute im Brennpunkt gesellschaftlicher Wert- und Interessenkonflikte. Es muss von einer tief greifenden Orientierungs- und Legitimationskrise des Managements gesprochen werden. Manches von dem, was bisher als best practice galt, wird zunehmend als ein Teil des Problems wahrgenommen.
Zahlreiche Institutionen versuchen seit einigen Jahren, tragfähige Kodizes der 'Corporate Governance' und der 'Corporate Social Responsibility' zu etablieren. Doch damit ist eine neue Unübersichtlichkeit entstanden: Was sind gute Standards 'guter' Unternehmensführung? Die Kriterien dafür zu klären und die Initiativen in ihrem Lichte zu beurteilen, ist eine hochaktuelle wirtschaftsethische Aufgabe. Einschlägige Analysen existieren jedoch bisher nicht. Die hier vorgelegte Studie will diese Lücke füllen, indem sie auf der Basis eines fundierten unternehmensethischen Konzepts zwölf der bedeutendsten nationalen und supranationalen Standardisierungsversuche auf ihren normativen Orientierungsgehalt hin untersucht. Die Ergebnisse sind teils desillusionierend, teils aber auch wegweisend.
Aktualisiert: 2021-02-17
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»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
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Christoph Henning,
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