Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr.

Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr. von Altenmüller,  Hartwig, El-Masry,  Yahia, Thissen,  Heinz Josef
Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden. Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden. Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Des Niloten Horapollon Hieroglyphenbuch

Des Niloten Horapollon Hieroglyphenbuch von Thissen,  Heinz Josef
Die Zeitschrift Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete ist das älteste papyrologische Fachorgan der Welt. Sieunterscheidet sich von anderen papyrologischen Zeitschriften hauptsächlich durch ihre Referate (literarische Papyri, christliche Texte, Urkundenreferat, juristisches Referat, koptische Texte und Urkunden, Demotica Selecta sowie Darstellungen und Hilfsmittel). Die Beihefte zu der Zeitschrift vereinen sowohl Monographien als auch Sammelbände; im Zentrum stehen Neueditionen von Papyrustexten griechischer, lateinischer, koptischer, demotischer oder arabischer Sprache, die neue Erkenntnisse zu verschiedenen Bereichen des Altertums vermitteln: zu Philologie, Literatur, Philosophie, Religion, Politik und Sozialgeschichte, zu Militär- und Rechtsgeschichte, zu Geographie und Landeskunde, zu Schul- und Gesundheitswesen und zum Alltagsleben; kurzum, zur antiken Kulturgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr.

Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr. von Altenmüller,  Hartwig, El-Masry,  Yahia, Thissen,  Heinz Josef
Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden. Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden. Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr.

Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr. von Altenmüller,  Hartwig, El-Masry,  Yahia, Thissen,  Heinz Josef
Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden. Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden. Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr.

Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr. von Altenmüller,  Hartwig, El-Masry,  Yahia, Thissen,  Heinz Josef
Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden. Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden. Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr.

Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr. von Altenmüller,  Hartwig, El-Masry,  Yahia, Thissen,  Heinz Josef
Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden. Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden. Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr.

Das Synodaldekret von Alexandria aus dem Jahre 243 v. Chr. von Altenmüller,  Hartwig, El-Masry,  Yahia, Thissen,  Heinz Josef
Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden. Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden. Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Enchoria / Enchoria 15 (1987)

Enchoria / Enchoria 15 (1987) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Fr. de Cenival: Répertoire journalier d'un bureau de notaire de l'époque ptolémaique en démotique - E. Lüddeckens: Der koptische Brief Reykjavik XI, Corrigenda und Addenda - M.A. Nur-El-Din: Some Demotic Ostraca from the Petrie Museum, University College London - G. Robinson: International Photographic Archive of Greek Papyri, 1987
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria 8 (1978) Teil 1

Enchoria 8 (1978) Teil 1 von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Wolfgang Brunsch: Untersuchungen zu den griechischen Wiedergaben ägyptischer Personennamen - Roger S. Bagnall: Notes on Greek and Egyptian ostraka - Wolfgang Brunsch: Ein koptischer Bindezauber - Sergio Pernigotti/Lucia Criscuolo: Testi demotici minori
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria 17 (1990)

Enchoria 17 (1990) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - W. Brashear/H. Quecke: Ein Holzbrett mit zweisprachigen Hymnen auf Christus und Maria - W. Brashear/F.A.J. Hoogendijk: Corpus Tabularum Lignearum Ceratarumque Aegyptiarum - R. Jasnow: Demotic Texts from the Carnegie Museum of Natural History - K.-Th. Zauzich: Ein Tempeleid mit Treuhänder - K.-Th. Zauzich: Fünf Mumientäfelchen
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria X (1980)

Enchoria X (1980) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Fr. de Cenival: Unification des méthodes de translittération - J. H. Johnson: CDDP Transliteration System - H.-J. Thissen: Zur Transkription demotischer Texte - W. Brunsch: 10 Ostraka aus Heidelberg - F. Hintze: Zur koptischen Phonologie - G. Vittmann: Ein thebanischer Verpfründungsvertrag aus der Zeit Ptolomaios' III.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria 16 (1988)

Enchoria 16 (1988) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Fr. de Cenival: Fautes d'orthographe ou orthographes aberrantes systematisées en démotique - W. Clarysse: A demotic self-dedication to Anubis - W. Clarysse: The financial problems of the beer-seller Ameneus - R. A. Fazzini/R. Jasnow: Demotic Ostraca from the Mut Precinct in Karnak - H. Satzinger/P. J. Sijpesteijn: Zwei koptische Papyri aus der Papyrussammlung der Princeton University
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria / Enchoria 14 (1986)

Enchoria / Enchoria 14 (1986) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - W. Brashear: Holz- und Wachstafeln der Sammlung Kiseleff - M. Chauveau: Un compte en Démotique Archaique: Le Pap. Claude 1 - W. Cheshire: Demotic Writings of "Tebtynis" - H.-J. Hissen: Koptische Kinderschenkungsurkunden. Zur Hierodulie im christlichen Ägypten - K.-Th. Zauzich: 150 Jahre Erforschung demotischer Ostraka
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria II (1972)

Enchoria II (1972) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Martin Krause: Zur "Hypostase der Archonten" in Codex II von Nag Hammadi - Erich Lüddeckens: Demotische und koptische Urkundenformeln - P. W. Pestman: A note concerning the reading hd sp-2 - Heinz-Josef Thissen: Zu den demotischen Graffiti von Medinet Habu - Manfred Weber: Ein koptischer Zaubertext aus der Kölner Papyrussammlung - Karl-Theodor Zauzich: Spätdemotische Papyrusurkunden II - Karl-Theodor Zauzich: Korrekturvorschläge zur Publikation des demotischen Archivs von Deir el-Medineh
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria 12 (1984)

Enchoria 12 (1984) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - W. Brashear: Neue griechische Bruchzahlentabellen - R. Jasnow: Three Notes on Demotic Lexicography - H. Maehler: Ein koptischer Papyrus in Leeds - P. W. Pestman: An Appeal to Demotists - K.-Th. Zauzich: Zwischenbilanz zu den demotischen Ostraka aus Edfu - K.-Th. Zauzich: Die Bedingungen für das Schreiberamt von Soknopaiu Nesos
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria III (1973)

Enchoria III (1973) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Mustafa El-Amir/Erich Lüddeckens: Ergänzungen zur Liste der eponymen Priester - Ursula Kaplony-Heckel: Ein neuer demotischer Papyrus aus der Zeit des Königs Hakoris - Erich Lüddeckens: Das Demotische Namenbuch - Heins-Josef Thissen: Zu den demotischen Graffiti von Medinet Habu II - Manfred Weber: Zur Ausschmückung koptischer Bücher - Karl-Theodor Zauzich: Korrekturvorschläge zur Publikation des demotischen Archivs von Deir el-Medineh (Schluß)
Aktualisiert: 2020-01-03
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Des Niloten Horapollon Hieroglyphenbuch

Des Niloten Horapollon Hieroglyphenbuch von Thissen,  Heinz Josef
Die Zeitschrift Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete ist das älteste papyrologische Fachorgan der Welt. Sieunterscheidet sich von anderen papyrologischen Zeitschriften hauptsächlich durch ihre Referate (literarische Papyri, christliche Texte, Urkundenreferat, juristisches Referat, koptische Texte und Urkunden, Demotica Selecta sowie Darstellungen und Hilfsmittel). Die Beihefte zu der Zeitschrift vereinen sowohl Monographien als auch Sammelbände; im Zentrum stehen Neueditionen von Papyrustexten griechischer, lateinischer, koptischer, demotischer oder arabischer Sprache, die neue Erkenntnisse zu verschiedenen Bereichen des Altertums vermitteln: zu Philologie, Literatur, Philosophie, Religion, Politik und Sozialgeschichte, zu Militär- und Rechtsgeschichte, zu Geographie und Landeskunde, zu Schul- und Gesundheitswesen und zum Alltagsleben; kurzum, zur antiken Kulturgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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