Martin Heideggers „Sein und Zeit“ zählt zu den wichtigsten Werken des 20. Jahrhunderts und übt bis heute großen Einfluss aus. Der vorliegende Kommentar bietet eine systematische Interpretation dieses Werks mit Blick auf das Gesamtprojekt, von dem Heidegger nur die ersten beiden der geplanten sechs Abschnitte verwirklichte. Mit Bezug auf den aktuellen Forschungsstand wird Heideggers eigentümliche Terminologie allgemeinverständlich erklärt und so die systematische Auseinandersetzung mit den Kernthesen erleichtert. Der Kommentar macht dabei einerseits die ungeminderte Relevanz des Projekts von „Sein und Zeit“ verständlich und weist andererseits auf problematische (z.B. politische) Tendenzen im Text hin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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die vorliegende Arbeit bietet die erste historisch-philologisch fundierte und philosophisch-systematisch orientierte Gesamtdarstellung von Martin Heideggers Rezeption von Søren Kierkegaard. Sie kontextualisiert diese innerhalb der Tendenzen der deutschsprachigen Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kierkegaards von ihren Anfängen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts und bringt dadurch die Besonderheiten von Heideggers Kierkegaard-Rezeption zur Abhebung. Unter Einbeziehung sämtlicher mittlerweile zur Verfügung stehenden Quellen wird Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard in den Wandlungen seines Denkwegs verfolgt. Es zeigt sich dabei, dass Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard kein einheitliches ist, sondern eine fragmentarische Abfolge von Verhältnissen. Entsprechend werden fünf Phasen von Heideggers Kierkegaard-Rezeption unterschieden. Aufgrund ihres umfassenden Quellenstudiums und der umsichtigen Interpretation ist diese Arbeit ein unerlässliches Referenzwerk für zukünftige Arbeiten zum Verhältnis von Heidegger und Kierkegaard. Der rezeptionshistorische erste Teil hat darüber hinaus Bedeutung für alle, die sich mit der Kierkegaard-Rezeption Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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die vorliegende Arbeit bietet die erste historisch-philologisch fundierte und philosophisch-systematisch orientierte Gesamtdarstellung von Martin Heideggers Rezeption von Søren Kierkegaard. Sie kontextualisiert diese innerhalb der Tendenzen der deutschsprachigen Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kierkegaards von ihren Anfängen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts und bringt dadurch die Besonderheiten von Heideggers Kierkegaard-Rezeption zur Abhebung. Unter Einbeziehung sämtlicher mittlerweile zur Verfügung stehenden Quellen wird Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard in den Wandlungen seines Denkwegs verfolgt. Es zeigt sich dabei, dass Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard kein einheitliches ist, sondern eine fragmentarische Abfolge von Verhältnissen. Entsprechend werden fünf Phasen von Heideggers Kierkegaard-Rezeption unterschieden. Aufgrund ihres umfassenden Quellenstudiums und der umsichtigen Interpretation ist diese Arbeit ein unerlässliches Referenzwerk für zukünftige Arbeiten zum Verhältnis von Heidegger und Kierkegaard. Der rezeptionshistorische erste Teil hat darüber hinaus Bedeutung für alle, die sich mit der Kierkegaard-Rezeption Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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die vorliegende Arbeit bietet die erste historisch-philologisch fundierte und philosophisch-systematisch orientierte Gesamtdarstellung von Martin Heideggers Rezeption von Søren Kierkegaard. Sie kontextualisiert diese innerhalb der Tendenzen der deutschsprachigen Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kierkegaards von ihren Anfängen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts und bringt dadurch die Besonderheiten von Heideggers Kierkegaard-Rezeption zur Abhebung. Unter Einbeziehung sämtlicher mittlerweile zur Verfügung stehenden Quellen wird Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard in den Wandlungen seines Denkwegs verfolgt. Es zeigt sich dabei, dass Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard kein einheitliches ist, sondern eine fragmentarische Abfolge von Verhältnissen. Entsprechend werden fünf Phasen von Heideggers Kierkegaard-Rezeption unterschieden. Aufgrund ihres umfassenden Quellenstudiums und der umsichtigen Interpretation ist diese Arbeit ein unerlässliches Referenzwerk für zukünftige Arbeiten zum Verhältnis von Heidegger und Kierkegaard. Der rezeptionshistorische erste Teil hat darüber hinaus Bedeutung für alle, die sich mit der Kierkegaard-Rezeption Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Martin Heideggers „Sein und Zeit“ zählt zu den wichtigsten Werken des 20. Jahrhunderts und übt bis heute großen Einfluss aus. Der vorliegende Kommentar bietet eine systematische Interpretation dieses Werks mit Blick auf das Gesamtprojekt, von dem Heidegger nur die ersten beiden der geplanten sechs Abschnitte verwirklichte. Mit Bezug auf den aktuellen Forschungsstand wird Heideggers eigentümliche Terminologie allgemeinverständlich erklärt und so die systematische Auseinandersetzung mit den Kernthesen erleichtert. Der Kommentar macht dabei einerseits die ungeminderte Relevanz des Projekts von „Sein und Zeit“ verständlich und weist andererseits auf problematische (z.B. politische) Tendenzen im Text hin.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Martin Heideggers „Sein und Zeit“ zählt zu den wichtigsten Werken des 20. Jahrhunderts und übt bis heute großen Einfluss aus. Der vorliegende Kommentar bietet eine systematische Interpretation dieses Werks mit Blick auf das Gesamtprojekt, von dem Heidegger nur die ersten beiden der geplanten sechs Abschnitte verwirklichte. Mit Bezug auf den aktuellen Forschungsstand wird Heideggers eigentümliche Terminologie allgemeinverständlich erklärt und so die systematische Auseinandersetzung mit den Kernthesen erleichtert. Der Kommentar macht dabei einerseits die ungeminderte Relevanz des Projekts von „Sein und Zeit“ verständlich und weist andererseits auf problematische (z.B. politische) Tendenzen im Text hin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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die vorliegende Arbeit bietet die erste historisch-philologisch fundierte und philosophisch-systematisch orientierte Gesamtdarstellung von Martin Heideggers Rezeption von Søren Kierkegaard. Sie kontextualisiert diese innerhalb der Tendenzen der deutschsprachigen Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kierkegaards von ihren Anfängen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts und bringt dadurch die Besonderheiten von Heideggers Kierkegaard-Rezeption zur Abhebung. Unter Einbeziehung sämtlicher mittlerweile zur Verfügung stehenden Quellen wird Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard in den Wandlungen seines Denkwegs verfolgt. Es zeigt sich dabei, dass Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard kein einheitliches ist, sondern eine fragmentarische Abfolge von Verhältnissen. Entsprechend werden fünf Phasen von Heideggers Kierkegaard-Rezeption unterschieden. Aufgrund ihres umfassenden Quellenstudiums und der umsichtigen Interpretation ist diese Arbeit ein unerlässliches Referenzwerk für zukünftige Arbeiten zum Verhältnis von Heidegger und Kierkegaard. Der rezeptionshistorische erste Teil hat darüber hinaus Bedeutung für alle, die sich mit der Kierkegaard-Rezeption Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Verhältnis von Martin Heidegger und Søren Kierkegaard ist bei weitem noch nicht hinreichend erforscht. Mit der nunmehr vollständigen Veröffentlichung der Vorlesungen im Rahmen der Heidegger-Gesamtausgabe und der dänischen Neuedition der Schriften Kierkegaards wurde erstmals die Textgrundlage geschaffen, auf deren Basis das komplexe Verhältnis dieser beiden Denkern in einer neuen Weise ausgelotet werden kann. Eine solche Neuinterpretation unternimmt das Buch in historisch-kritischer und philosophisch-systematischer Hinsicht. Thematisch steht das Konzept der Zeitlichkeit im Zentrum der Arbeit. Anhand der Analyse dieses Aspekts wird einerseits Kierkegaards Einfluss auf Heidegger erkundet, andererseits werden Möglichkeiten einer Reinterpretation beider Denker auf der Grundlage einer wechselseitigen Gegenlektüre eröffnet. Der erste Teil behandelt Kierkegaards pseudonyme Schriften, wobei vor allem die Analyse des Selbst in Die Krankheit zum Tode sowie die Bestimmung des Menschen als Synthese des Zeitlichen und des Ewigen in Der Begriff Angst besondere Beachtung erfahren. Der zweite Teil bietet eine philosophische Lektüre von Kierkegaards Reden Die Lilie auf dem Feld und der Vogel unter dem Himmel. Kierkegaards Reden erfuhren bislang vor allem in der philosophischen Rezeption nicht die angemessene Beachtung. Die Neuübersetzung zentraler Passagen und die textnahe Interpretation erleichtern die Annäherung an diesen integralen Bestandteil des Kierkegaard'schen Werkes. Vor allem anhand dieses Teils wird auch ersichtlich, inwiefern die eingehende Auseinandersetzung mit Kierkegaard es vermag, neue Wege für die Interpretation Heideggers zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Band versammelt junge Forscherinnen und Forscher, die sich in ihren Arbeiten in affirmativer bis kritischer Weise mit dem Denken Martin Heideggers auseinandersetzen. Der Band leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Frage, ob und in welcher Form sich weiter mit Heidegger denken lässt. Das internationale Spektrum der Beitragenden erlaubt es, den gegenwärtigen Stand der Heideggerforschung über Landes- und Traditionsgrenzen hinweg zu überblicken und zukünftige Forschungstrends zu antizipieren.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Jason W. Alvis,
Andreas Beinsteiner,
Giovanna Caruso,
Diego d'Angelo,
Umut Eldem,
Gregory Floyd,
Francesca Greco,
Lucilla Guidi,
Choong-Su Han,
Lucian Ionel,
Anna Jani,
Karl Kraatz,
Morganna Lambeth,
Giulia Lanzirotti,
Joseph Emmanuel D. Sta. Maria,
Manuela Massa,
Edward McDougall,
Ian Alexander Moore,
Johannes Achill Niederhauser,
Paul-Gabriel Sandu,
Maria Agustina Sforza,
Gerhard Thonhauser,
Hongjian Wang
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die vorliegende Arbeit bietet die erste historisch-philologisch fundierte und philosophisch-systematisch orientierte Gesamtdarstellung von Martin Heideggers Rezeption von Søren Kierkegaard. Sie kontextualisiert diese innerhalb der Tendenzen der deutschsprachigen Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kierkegaards von ihren Anfängen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts und bringt dadurch die Besonderheiten von Heideggers Kierkegaard-Rezeption zur Abhebung. Unter Einbeziehung sämtlicher mittlerweile zur Verfügung stehenden Quellen wird Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard in den Wandlungen seines Denkwegs verfolgt. Es zeigt sich dabei, dass Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard kein einheitliches ist, sondern eine fragmentarische Abfolge von Verhältnissen. Entsprechend werden fünf Phasen von Heideggers Kierkegaard-Rezeption unterschieden. Aufgrund ihres umfassenden Quellenstudiums und der umsichtigen Interpretation ist diese Arbeit ein unerlässliches Referenzwerk für zukünftige Arbeiten zum Verhältnis von Heidegger und Kierkegaard. Der rezeptionshistorische erste Teil hat darüber hinaus Bedeutung für alle, die sich mit der Kierkegaard-Rezeption Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band versammelt junge Forscherinnen und Forscher, die sich in ihren Arbeiten in affirmativer bis kritischer Weise mit dem Denken Martin Heideggers auseinandersetzen. Der Band leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Frage, ob und in welcher Form sich weiter mit Heidegger denken lässt. Das internationale Spektrum der Beitragenden erlaubt es, den gegenwärtigen Stand der Heideggerforschung über Landes- und Traditionsgrenzen hinweg zu überblicken und zukünftige Forschungstrends zu antizipieren.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Jason W. Alvis,
Andreas Beinsteiner,
Giovanna Caruso,
Diego d'Angelo,
Umut Eldem,
Gregory Floyd,
Francesca Greco,
Lucilla Guidi,
Choong-Su Han,
Lucian Ionel,
Anna Jani,
Karl Kraatz,
Morganna Lambeth,
Giulia Lanzirotti,
Manuela Massa,
Edward McDougall,
Ian Alexander Moore,
Johannes Achill Niederhauser,
Paul-Gabriel Sandu,
Maria Agustina Sforza,
Joseph Emmanuel D. Sta. Maria,
Gerhard Thonhauser,
Hongjian Wang
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die vorliegende Arbeit bietet die erste historisch-philologisch fundierte und philosophisch-systematisch orientierte Gesamtdarstellung von Martin Heideggers Rezeption von Søren Kierkegaard. Sie kontextualisiert diese innerhalb der Tendenzen der deutschsprachigen Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kierkegaards von ihren Anfängen bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts und bringt dadurch die Besonderheiten von Heideggers Kierkegaard-Rezeption zur Abhebung. Unter Einbeziehung sämtlicher mittlerweile zur Verfügung stehenden Quellen wird Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard in den Wandlungen seines Denkwegs verfolgt. Es zeigt sich dabei, dass Heideggers Verhältnis zu Kierkegaard kein einheitliches ist, sondern eine fragmentarische Abfolge von Verhältnissen. Entsprechend werden fünf Phasen von Heideggers Kierkegaard-Rezeption unterschieden. Aufgrund ihres umfassenden Quellenstudiums und der umsichtigen Interpretation ist diese Arbeit ein unerlässliches Referenzwerk für zukünftige Arbeiten zum Verhältnis von Heidegger und Kierkegaard. Der rezeptionshistorische erste Teil hat darüber hinaus Bedeutung für alle, die sich mit der Kierkegaard-Rezeption Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Verhältnis von Martin Heidegger und Søren Kierkegaard ist bei weitem noch nicht hinreichend erforscht. Mit der nunmehr vollständigen Veröffentlichung der Vorlesungen im Rahmen der Heidegger-Gesamtausgabe und der dänischen Neuedition der Schriften Kierkegaards wurde erstmals die Textgrundlage geschaffen, auf deren Basis das komplexe Verhältnis dieser beiden Denkern in einer neuen Weise ausgelotet werden kann. Eine solche Neuinterpretation unternimmt das Buch in historisch-kritischer und philosophisch-systematischer Hinsicht. Thematisch steht das Konzept der Zeitlichkeit im Zentrum der Arbeit. Anhand der Analyse dieses Aspekts wird einerseits Kierkegaards Einfluss auf Heidegger erkundet, andererseits werden Möglichkeiten einer Reinterpretation beider Denker auf der Grundlage einer wechselseitigen Gegenlektüre eröffnet. Der erste Teil behandelt Kierkegaards pseudonyme Schriften, wobei vor allem die Analyse des Selbst in Die Krankheit zum Tode sowie die Bestimmung des Menschen als Synthese des Zeitlichen und des Ewigen in Der Begriff Angst besondere Beachtung erfahren. Der zweite Teil bietet eine philosophische Lektüre von Kierkegaards Reden Die Lilie auf dem Feld und der Vogel unter dem Himmel. Kierkegaards Reden erfuhren bislang vor allem in der philosophischen Rezeption nicht die angemessene Beachtung. Die Neuübersetzung zentraler Passagen und die textnahe Interpretation erleichtern die Annäherung an diesen integralen Bestandteil des Kierkegaard'schen Werkes. Vor allem anhand dieses Teils wird auch ersichtlich, inwiefern die eingehende Auseinandersetzung mit Kierkegaard es vermag, neue Wege für die Interpretation Heideggers zu eröffnen.
Aktualisiert: 2021-12-28
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