So snackt Hamburg

So snackt Hamburg von Tilgner,  Daniel
„So snackt Hamburg“ ist die neue Schatzkiste der Stadt! Prall gefüllt mit dem, was Hamburg genauso unverwechselbar macht wie seine Lage an Alster, Elbe und Bille: seiner Sprache. Welcher „Quiddje“ weiß schon, was mit ihm geschieht, wenn jemand bei ihm „angekötelt“ kommt, was an den Vierlanden eigentlich vierteilig ist, woher der Ausdruck „Daddeldu“ stammt oder was „Schnoop“ bedeutet? Das halbe Tausend Stichwörter dieser Sammlung von Worten, Begriffen und Redewendungen bietet nicht nur Antworten auf diese und viele andere Fragen, sie enthalten außerdem jede Menge Geschichte(n) und liefern unterhaltsam allgemeine Infos zur Stadt. Querverweise erleichtern die Benutzung und Abbildungen ergänzen die Texte – ganz wie im Vorgänger von „So snackt Hamburg“, unserem nun völlig überarbeiteten und stark ergänzten „Kleinen Lexikon Hamburger Begriffe“.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Hamburg von 1888 bis 1945

Hamburg von 1888 bis 1945 von Tilgner,  Daniel
Hamburgs Geschichte von 1888 bis 1945, erzähltin bewegten Bildern. Als diese vor mehr als einem Jahrhundert das Laufen gelernt hatten, dauerte es nicht mehr lang bis sie auch nach Hamburg kamen. Von dem ersten erhaltenen Dokument, der Enthüllung des Bismarck Denkmals am stürmisch-regnerischen 2. Juni 1906, bis zu den spektakulären Farbaufnahmen, die der Feuerwehrmann Hans Brunswig während der Katastrophe des 'Feuersturms' im Sommer 1943 aufnahm, sind auf dieser DVD unzählige Dokumente zu einer spannenden Chronik zusammengesetzt. Dazu Interviews mit Loki Schmidt, Henning Voscherau und Oswald R. Amsinck. Der Film entstand 1999 in Zusammenarbeit mit dem damaligen Landesmedienzentrum Hamburg, wo Tilgner für seine Chronik Sequenzen aus 100 Stunden historischen Filmmaterials neu zusammenstellte.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Kleines Lexikon Hamburger Begriffe

Kleines Lexikon Hamburger Begriffe von Tilgner,  Daniel
Das Kleine Lexikon Hamburger Begriffe füllt eine große Lücke im Regal der Hamburg-Bücher. Vieles von dem, was einem in Hamburg so zu Ohren kommen kann, verstehen auf Anhieb nur alteingesessene Norddeutsche und manchmal tatsächlich nur die Hamburger selbst. Nun findet sich das Wichtigste aus diesem speziellen Wortschatz endlich handlich zusammengefasst. Im Kleinen Lexikon können Hamburg-Liebhaber vieles über alte Begriffe erfahren und Neuankömmlinge, die „Quiddjes“, sich schnell und unauffällig kundig machen, wenn sie ihnen unbekannte Begriffe und „Schnacks“ zu hören bekommen. Wer weiß als Ortsfremder schon, was mit ihm passiert, wenn er „begöscht“ wird, was man bekommt, wenn man in einer Eckkneipe „Lütt un Lütt“ bestellt, was überhaupt an den Vierlanden vierteilig ist, woher das Wort „ausklaviert“ kommt und warum „Barmbek basch“ meistens ziemlich unappetitlich ist und oft von einem „Briet“ verzapft wurde? Zusammen mit vielen Bildern und Querverweisen lassen sich diese und viele weitere Antworten auf ähnliche Fragen in insgesamt 433 Stichworten schnell und bequem nachlesen. Somit lädt das Kleine Lexikon auf eine vergnügliche Reise durch Hamburg und seine Sprechlandschaft ein.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Geschichte der freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005

Geschichte der freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005 von Barfuss,  Karl M, Müller,  Hartmut, Tilgner,  Daniel
Die 1970er und 1980er Jahre bescherten Bremen eine Zeit extremer Spannungen. Die einstige Boomstadt des "Wirtschaftswunders" geriet in den Sog einer gravierenden Wirt- schaftskrise. Eskalierende öffentliche Defizite schnürten die Handlungs- und Gestaltungs- spielräume des Staates mehr und mehr ein und die sozialen Probleme drohten dem Land, auch durch eine Veränderung der Bevölkerungsstrukturen, über den Kopf zu wachsen. Im 2. Band zur "Geschichte der Freien Hansestadt Bremen" machen es sich 12 Autorinnen und Autoren zur Aufgabe, die Brüche zwischen der vorausgegangenen Zeit des "Wirtschafts- wunders" und dem Einsetzen der Krise zu beschreiben und zu erklären. In verschiedenen Themengebieten zeichnen sie nach, wie die politischen Reaktionen und deren Rückwirkun- gen im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich waren und wie die Ereignisse schließlich zu einem tiefgreifenden Umbau der Strukturen führten, der das Gesicht der Stadt mehr und mehr veränderte.Fast 800 Abbildungen und ein umfangreiches Register runden auch den zweiten Band der Bremer Nachkriegsgeschichte ab.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Lloydmissionen

Lloydmissionen von Bullerdiek,  Jörn, Tilgner,  Daniel
Vom ersten Besuch des 14-jährigen Jungen an Bord eines Lloyddampfers 1891 in Bremerhaven bis zur Übernahme der Lloydanlagen in Sydney1907/08: Robert Claessens stand als Schiffsjunge, Seemann, Offizier, Ausbilder, Begleiter einer Südseeexpedition, in diversen Sondermissionen und als Auslandsreedereivertreter bis Ende des Ersten Weltkriegs in Diensten des Norddeutschen Lloyd (NDL), damals eines der weltweit größten Schifffahrtsunternehmen. Der reich bebilderte Band schildert anhand von autobiografischen Berichten Classens' spannende Fahrten und Aufgaben für die 1857 gegründete Bremer Reeederei. Durch Hinzufügung zahlreicher Bilder und weiterer Quellen entsteht ein detailreiches und authentisches Bild aus dem abwechslungsreichen Leben des Schiffsoffiziers und "Lloydbeamten" bis zum Ersten Weltkrieg. 1918 war der NDL am Boden und Robert Claessens wechselte das Metier: 1920 trat er in den Vorstand der Bremer Straßenbahn AG ein und blieb bis 1952 an der Spitze des Unternehmens.
Aktualisiert: 2020-09-05
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Was fernern vorkömmt werde ich prompt berichten

Was fernern vorkömmt werde ich prompt berichten von Bullerdiek,  Jörn, Tilgner,  Daniel
Durch einen Zufall stieß Jörn Bullerdiek auf einem Dachboden der ehemaligen Scheune eines Heimatarchivs auf Wietings Kopierbuch. Fasziniert von der Fülle und der Bandbreite der Briefe, begann er die Übertragung und Auswertung der Handschriften. So erschloss er Berichte an die Bremer Reederei, die Schilderungen von Neuigkeiten aus Nordamerika oder die Probleme auf Auswandererschiffen. Wietings menschlicher Umgang mit den Reisenden, die Europa mit allem Hab und Gut für immer verlassen wollten, brachte ihm den Beinamen 'Vater der Auwanderer' ein. Illustriert mit zahlreichen Abbildungen, bietet Jörn Bullerdieks Herausgabe der Briefe einen seltenen Längsschnitt durch ein bedeutendes Kapitel der Bremerhavener und Bremer Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Amandus Augustus Abendroth

Amandus Augustus Abendroth von Tilgner,  Daniel, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Kaum eine Hamburger Persönlichkeit ragt aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts so deutlich heraus wie Amandus Augustus Abendroth (17671842). Sein Name steht vor allem für die Hamburger „Franzosenzeit“, in der er als „Maire“ die Geschicke der Stadt in schwieriger Zeit lenkte. Mit seinen Leistungen als „Erster Polizeiherr“ verschaffte er sich bei der Bevölkerung hohe Achtung, ebenso mit seiner maßgeblichen Rolle bei der Gründung des Seebades Cuxhaven 1816 und der Hamburger Sparkasse im Jahre 1827. Der vorliegende „Hamburger Kopf“ schildert die vielen bislang unbekannten Facetten aus Abendroths Lebensstationen als Schüler und Student, Ehemann und neunfacher Familienvater, Advokat und Armenvorsteher, als Aufklärer, Reformer und Schriftsteller, Senator und Amtmann, als „Maire“ und Bürgermeister. So entsteht das spannende Porträt eines Mannes, der schon zeitgenössische Freunde wie Kritiker gleichermaßen durch seine Tatkraft wie durch seine Eigenwilligkeit beeindruckte.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen

Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen von Krippner,  Magdalene, Tilgner,  Daniel
'An der Ecke Plöner Straße-Waller Ring stand der Zahnarzt Berg und pfiff, sobald er Flugzeuge hörte. Sobald der Zahnarzt Berg pfiff wurden rücksichtslos die Bunkertüren geschlossen. Wer draußen war, warf sich irgendwo und irgendwie in Deckung –am besten auf die Bunkertreppe– und wartete den Feuerschein und den Luftdruck ab.' Im Sommer 1945 beginnt die Bremer Lehrerin Magdalene Krippner (1901-1974) ihr Brieftagebuch an die Schwester in Niederschlesien. In diesem schildert sie die letzten Tage kurz vor dem Bremer Kriegsende am 27. April 1945. Diese Tage und Nächte verbrachten die Menschen in der Stadt in den stickigen Bunkern. Nur selten konnten sie die heißen, überfüllten Räume verlassen. Die ständige Bedrohung durch Brand- und Sprengbomben, Luftminen und Tiefflieger bestimmte das Leben. Aber sie berichtet auch von stundenlagem Schlangestehen für ein paar Kilo Kartoffeln, listet haarklein die ergatterten Lebensmittel für die große Familie auf und macht abenteuerliche Kletterpartien über zerstörte Brücken, um zur kranken Tante nach Arsten zu gelangen. Eindringlich, aber ohne Pathos beschreibt Magdalene Krippner, wie sie, ihre Familie und Nachbarn trotz Angst und Chaos ihr Überleben organisieren. Jahrzehntelang lagen die eng beschriebenen Schreibmaschinenseiten bei einem Neffen der Autorin, bevor sie zufällig vom Bremer Historiker Daniel Tilgner entdeckt wurden. Aus Anlass des 60-jährigen Jahrestags des Kriegsendes in Bremen veröffentlicht die Edition Temmen dieses wertvolle Zeitdokument. Eine editorische Notiz erläutert den Text und seine Hindergründe.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Das Bremer Schnackbuch

Das Bremer Schnackbuch von Tilgner,  Daniel
Der Bestseller ist wieder da: Das echte und einzig wahre, das originale Bremer Schnackbuch in frisch aktualisierter und erweiterter Auflage! Noch mehr Bilder und noch mehr Stichworte machen aus dem gründlich aufpolierten Klassiker ein Muss für alle, die Bremen lieben. Auf dem Domshof, in der Straßenbahn oder an der Kasse im Supermarkt – überall wörd bremüsch geschnackt. Neben der prägnanten Aussprache mancher Worte, gibt es eine ganze Reihe weiterer Eigenheiten zu entdecken. Oder, auf bremisch gesagt: Ein machas nich glauben, wassas all‘ns für Begriffe und Redensarten in Brehm gibt, die Butener (was »Auswärtige« sind) gaa nich ver-s-tehen könn‘n! Dazu gehört »um ’n Pudding gehen«, mit der »Straßenbahn geradezu fahren« (wenn man nicht umsteigen muss), sich nicht auf Verabredungen hinter dem Roland einlassen und dschede Menge mehr. Lesen Sie, was »Akschen« bedeutet, lernen sie, warum die Glocke Glocke heißt, dass Knigge in Bremen gleich zweimal nicht nur was mit Runter midde Füße vonne Tische! usw. zu tun hat und vieles mehr.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005

Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005 von Barfuss,  Karl M, Müller,  Hartmut, Tilgner,  Daniel
Natürlich können sich alteingesessene Bremerinnen und Bremer noch sehr gut an die Schließung der AG 'Weser' erinnern. Das war – ja, das war doch zu Anfang der 1980er Jahre – aber wann noch mal genau? Und wann kam überhaupt das Aus für den Vegesacker Vulkan? Seit wann produziert eigentlich DaimlerChrysler in Bremen, und steht das Werk nicht auf dem alten Borgwardgelände? Solche Fragen können schnell aufkommen, wenn unter Bremern das Gespräch einmal auf die jüngere Stadtgeschichte kommt – und wohl nur in den seltensten Fällen wird sich jemand mit einem trockenen Satz wie diesem hervortun: Die AG 'Weser' stellte 1983 den Betrieb ein, der Vulkan 1996, und der erste Mercedes-PKW lief 1978 in Bremen-Sebaldsbrück vom Band, 17 Jahre nach der spektakulären 'Borgward- Pleite' von 1961. Nicht nur für den beispielhaft genannten Bereich der industriellen Produktion Bremens ergeben sich viele Fragen, die sich nun endlich auf einen Blick beantworten lassen. Der reich bebilderte Band präsentiert die Geschichte Bremens von 1945 bis 1969 geordnet nach fünf verschiedenen Themen: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur sowie Stadtentwicklung und Architektur. Jedem Thema ist eine durchgehende Leitfarbe zugeordnet. Alle Texte sind wissenschaftlich fundiert, in allgemein verständlicher Sprache verfasst und durch ein Register erschlossen. Das Buchprojekt entsteht in Zusammenarbeit mit der Ende des Jahres 2005 gegründeten 'Gesellschaft für Bremer Nachkriegsgeschichte e.V.'. Prof. Dr. Karl Marten Barfuß Ökonom und Historiker, Jürgen Dinse Leiter des Bremer Landesamtes für Statistik, Dr. Hartmut Müller Direktor des Staatsarchivs Bremen i.R., Dr. Diethelm Knauf Leiter des Landesfilmarchivs Bremen und Dr. Daniel Tilgner Historiker und Lektor der Edition Temmen. Zu den Autoren gehören u.a.: Dr. Karl-Ludwig Sommer, Dr. Hans Wrobel, Prof. Dr. Renate Meyer-Braun, Dr. Sylvelin Wissmann, Klaus Auf dem Garten, Detlef Kniemeyer, Prof. Dr. Eberhard Syring, Dr. Lutz Liffers, Peter Meier-Hüsing, Yvonne Kölling, Dr. Karsten Drescher, Marina Livschitz, Horst Lange.
Aktualisiert: 2020-07-24
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