Die DDR – Politik und Ideologie als Instrument.

Die DDR – Politik und Ideologie als Instrument. von Timmermann,  Heiner
Nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes und mit der deutschen Wiedervereinigung wurde in der Öffentlichkeit immer wieder auf verbreitete Fehleinschätzungen der DDR in Politik, Publizistik und Wissenschaft hingewiesen. Heute hat sich eine bemerkenswerte wissenschaftliche Kommunität der DDR-Forschung gefunden. Mit dem vorliegenden Band will sich das Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut der Europäischen Akademie Otzenhausen erneut an dem Prozeß der Aufarbeitung der DDR-Geschichte beteiligen. Nach einer Einführung und der Vorstellung wichtiger DDR-Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland setzen sich Historiker, Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler aus Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Polen und den USA mit Fragen der Alltags- und Mentalitätsgeschichte, der Wirtschaft, der Geschichte, des Herrschaftssystems sowie mit Gesellschaft, Bildung und Kultur der DDR auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Impulse für Europa.

Impulse für Europa. von Timmermann,  Heiner
Anlässe dieser Publikation waren die Wiederkehr der Einweihungsfeiern des Europa-Hauses Otzenhausen am 21. und 22. Mai 1954 und die Eröffnung des Europa-Hauses Otzenhausen am 6. Oktober 1959. Dem Aufbau des Sammelbandes liegt folgende Konzeption zugrunde: Nach Einführung und Grußwort werden in zwei Hauptteilen Auftrag und Arbeitsschwerpunkte im allgemeinen von Mitarbeitern sowie der Spannbogen der Akademiearbeit in Bildung und Wissenschaft von Honorarmitarbeitern der Europäischen Akademie Otzenhausen behandelt. Der erste Hauptteil beinhaltet die deutsch-französische Kooperation, die Jugendbildungsarbeit, den Zusammenhang zwischen Kultur und Politik, das internationale Konzert der europaorientierten politischen Bildung sowie die Arbeit der Tochterinstitute, Institut für Rhetorik und Methodik und Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut. Der zweite Hauptteil verdeutlicht die Spannbreite der Arbeit in Wissenschaft und Bildung: - Europäische Integration - Deutsch-französische Beziehungen - Geschichte und Politik - Deutschland und Europa - Politische Bildung - politische Kultur - Europa und die Welt im Wandel. Die Autoren kommen aus sieben Ländern und gehören verschiedenen Fachdisziplinen an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Impulse für Europa.

Impulse für Europa. von Timmermann,  Heiner
Anlässe dieser Publikation waren die Wiederkehr der Einweihungsfeiern des Europa-Hauses Otzenhausen am 21. und 22. Mai 1954 und die Eröffnung des Europa-Hauses Otzenhausen am 6. Oktober 1959. Dem Aufbau des Sammelbandes liegt folgende Konzeption zugrunde: Nach Einführung und Grußwort werden in zwei Hauptteilen Auftrag und Arbeitsschwerpunkte im allgemeinen von Mitarbeitern sowie der Spannbogen der Akademiearbeit in Bildung und Wissenschaft von Honorarmitarbeitern der Europäischen Akademie Otzenhausen behandelt. Der erste Hauptteil beinhaltet die deutsch-französische Kooperation, die Jugendbildungsarbeit, den Zusammenhang zwischen Kultur und Politik, das internationale Konzert der europaorientierten politischen Bildung sowie die Arbeit der Tochterinstitute, Institut für Rhetorik und Methodik und Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut. Der zweite Hauptteil verdeutlicht die Spannbreite der Arbeit in Wissenschaft und Bildung: - Europäische Integration - Deutsch-französische Beziehungen - Geschichte und Politik - Deutschland und Europa - Politische Bildung - politische Kultur - Europa und die Welt im Wandel. Die Autoren kommen aus sieben Ländern und gehören verschiedenen Fachdisziplinen an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Impulse für Europa.

Impulse für Europa. von Timmermann,  Heiner
Anlässe dieser Publikation waren die Wiederkehr der Einweihungsfeiern des Europa-Hauses Otzenhausen am 21. und 22. Mai 1954 und die Eröffnung des Europa-Hauses Otzenhausen am 6. Oktober 1959. Dem Aufbau des Sammelbandes liegt folgende Konzeption zugrunde: Nach Einführung und Grußwort werden in zwei Hauptteilen Auftrag und Arbeitsschwerpunkte im allgemeinen von Mitarbeitern sowie der Spannbogen der Akademiearbeit in Bildung und Wissenschaft von Honorarmitarbeitern der Europäischen Akademie Otzenhausen behandelt. Der erste Hauptteil beinhaltet die deutsch-französische Kooperation, die Jugendbildungsarbeit, den Zusammenhang zwischen Kultur und Politik, das internationale Konzert der europaorientierten politischen Bildung sowie die Arbeit der Tochterinstitute, Institut für Rhetorik und Methodik und Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut. Der zweite Hauptteil verdeutlicht die Spannbreite der Arbeit in Wissenschaft und Bildung: - Europäische Integration - Deutsch-französische Beziehungen - Geschichte und Politik - Deutschland und Europa - Politische Bildung - politische Kultur - Europa und die Welt im Wandel. Die Autoren kommen aus sieben Ländern und gehören verschiedenen Fachdisziplinen an.
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Die DDR – Erinnerung an einen untergegangenen Staat.

Die DDR – Erinnerung an einen untergegangenen Staat. von Timmermann,  Heiner
Die Erforschung der DDR hat immer noch Konjunktur. Erfreulich ist die Tatsache, daß die Anbindung an die »Mutterdisziplinen«, deren Abnabelung man früher zu Recht der alten DDR-Forschung entgegenhalten konnte, nunmehr stärkere Berücksichtigung findet. Die Gründe des Untergangs der DDR werden vermutlich noch Forschergenerationen beschäftigen. In diesem Sammelband kommen zu Beginn nichtdeutsche »DDR-Forschungseinrichtungen« zu Wort. Nach einer folgenden Einführung setzen sich zwei Beiträge mit politischen und wirtschaftlichen Gründen des Untergangs auseinander. Das Herrschaftssystem der DDR und ihr Alltag sind nach wie vor umfangreiche Forschungsgegenstände, die sich in den Beiträgen des IV. und V. Kapitels niederschlagen. Die Außenbeziehungen schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Subsidiarität und Föderalismus in der Europäischen Union.

Subsidiarität und Föderalismus in der Europäischen Union. von Timmermann,  Heiner
Das Subsidiaritätsprinzip, ein Grundsatz der katholischen Soziallehre, behauptet den Selbstand und damit die Selbstverantwortlichkeit der Person, fordert, daß die Gemeinschaft subsidiär, mit Hilfe zur Selbsthilfe, tätig wird und wendet sich somit gegen den Kollektivismus. Der Vertrag über die Europäische Union führt das Subsidiaritätsprinzip in den EG-Vertrag ein: Das Prinzip besagt, daß in den Bereichen, die nicht in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, die Gemeinschaft nur tätig wird, sofern und soweit die Ziele der in Betracht gezogenen Maßnahmen auf Ebene der Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können und daher wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkungen besser auf Gemeinschaftsebene erreicht werden können. In der Bundesrepublik Deutschland erhielt dieses Prinzip durch Art. 23 GG Verfassungsrang. Der Föderalismus, ein varianten- und spannungsreiches politisches Gestaltungsprinzip, steht in einem engen Zusammenhang mit dem Subsidiaritätsprinzip. Politische Einheiten teilen sich innerhalb eines übergeordneten Gesamtsystems mit diesem die politischen Kompetenzen. Dabei soll nach dem Subsidiaritätsprinzip Eigenständigkeit nur dort aufgegeben werden, wo die Aufgaben durch das Gesamtsystem besser zu erledigen sind. Das politische System der Bundesrepublik Deutschland ist in der Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern föderalistisch organisiert. Obwohl die EU in einem fortgeschrittenen Stadium als föderalistisch zu bezeichnen wäre, wurde der Begriff nicht in den Vertrag aufgenommen. Im Sinne einer immer engeren angestrebten Europäischen Union ist der Begriff allerdings eine politische Realität auch für die EU. Der vorliegende Sammelband setzt sich aus sozial-, geistes-, rechts-, politikwissenschaftlicher sowie historischer Sicht unter Einbezug deutscher, französischer und britischer Traditionen und Verständnisse mit diesen Begriffen auseinander. Es werden erste Versuche unternommen, diese Begriffe in der Europäischen Union festzumachen. Die
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR – Recht und Justiz als politisches Instrument.

Die DDR – Recht und Justiz als politisches Instrument. von Timmermann,  Heiner
Das Recht und die Justiz waren im Verständnis der DDR Instrumente der gesellschaftlichen Praxis und insofern ein Mittel der bewußten Gesellschaftsgestaltung im Sinne des Sozialismus. Das sozialistische Recht war ein Mittel des Staates, um die gesellschaftliche Entwicklung zu organisieren. Nach DDR-eigenen Angaben unterscheidet sich das Recht in seinem Wesen, in seiner gesellschaftlichen Gesamtfunktion, in seinem Inhalt und in der Art seiner Verwirklichung vom kapitalistischen Recht. Seit der Wiedervereinigung sind Rolle und Funktion des Rechts und der Justiz in der DDR Gegenstand zahlreicher Publikationen. Bei der Auswahl der Beiträge für diesen Sammelband haben wir uns leiten lassen von der Liste der Forschungsdesiderata, die der Bericht der Enquete-Kommission »Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland« nannte. Das Einführungskapitel enthält zur Orientierung einen allgemeinen und zusammenfassenden Vergleich zwischen den Rechtsordnungen der Bundesrepublik und der DDR, eine Analyse der politischen Steuerung der Justiz in der DDR sowie einen Beitrag zur Transformation der Rechtsordnung der BRD in die neuen Bundesländer. Der zweite Teil behandelt Aspekte des Familien-, Arbeits- und Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR in Deutschland.

Die DDR in Deutschland. von Timmermann,  Heiner
Die wissenschaftliche Aufgabe der DDR-Forschung besteht vor allem darin, Staat, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaft, Soziales, Kultur, Mentales, Außen- und Sicherheitspolitik der DDR zu erforschen. Nach dem Zusammenbruch der DDR und mit der Wiedervereinigung ist in Wissenschaft, Publizistik, Politik und Öffentlichkeit häufig auf eine verbreitete Fehleinschätzung der DDR hingewiesen worden. Weder konservative noch liberale noch linke DDR-Forscher und Publizisten haben Zeitpunkt, Schnelligkeit und Ergebnis des Zusammenbruchs des SED-Herrschaftssystems vorhergesehen. Offenbar waren die Erkenntnismöglichkeiten um Prognosen der Entwicklung und Stabilität der DDR und des Ostblocks bei den Forschern ebenso beschränkt wie bei den Politikern. Eine weitverbreitete Kritik besagt, die DDR-Forschung habe das Ende der DDR nicht prognostiziert und schon damit ihre Inkompetenz unter Beweis gestellt. Sie verkennt, daß sich die Relevanz sozialwissenschaftlicher Forschung nicht durch ihre Prognosefähigkeit begründet, sondern durch die umfassende Analyse von politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Zuständen und Entwicklungsprozessen. Zentrale Strukturen und Prozesse der Herrschafts- und Gesellschaftsordnung und andere Gebiete konnten wegen Datenmangels weithin nicht erforscht werden. Wichtige externe Rahmenbedingungen und Einflußfaktoren, das wirkliche Denken und Fühlen der Bevölkerung, die Motive und Strategien der Herrschenden waren kaum berechenbar. Nach dem Öffnen der Archive hat sich dieser Zustand - wenn auch in der Retrospektive - grundsätzlich verändert. Jetzt kann Geschichte Politik in ihrem umfassendsten Sinne machen! Die Fragestellungen haben sich Jahre nach der wirtschaftlichen und politischen Wiedervereinigung erweitert und verändert. Gewiß sind die interdisziplinären Fragen nach den Außenbeziehungen, der Herrschaft, der Gesellschaft, der Kultur und Mentalität und nach den Gründen für den Zusammenbruch geblieben, aber andere sind hinzugekommen: Wie geht die neue deutsche Gesellschaft mit der DDR um? Wie wirkt die DDR in die neue deutsche Gesellschaft? Daher hat der Titel dieses Sammelbandes auch seine Berechtigung. Verfasser sind Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und ehemalige politische Akteure und Diplomaten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR in Deutschland.

Die DDR in Deutschland. von Timmermann,  Heiner
Die wissenschaftliche Aufgabe der DDR-Forschung besteht vor allem darin, Staat, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaft, Soziales, Kultur, Mentales, Außen- und Sicherheitspolitik der DDR zu erforschen. Nach dem Zusammenbruch der DDR und mit der Wiedervereinigung ist in Wissenschaft, Publizistik, Politik und Öffentlichkeit häufig auf eine verbreitete Fehleinschätzung der DDR hingewiesen worden. Weder konservative noch liberale noch linke DDR-Forscher und Publizisten haben Zeitpunkt, Schnelligkeit und Ergebnis des Zusammenbruchs des SED-Herrschaftssystems vorhergesehen. Offenbar waren die Erkenntnismöglichkeiten um Prognosen der Entwicklung und Stabilität der DDR und des Ostblocks bei den Forschern ebenso beschränkt wie bei den Politikern. Eine weitverbreitete Kritik besagt, die DDR-Forschung habe das Ende der DDR nicht prognostiziert und schon damit ihre Inkompetenz unter Beweis gestellt. Sie verkennt, daß sich die Relevanz sozialwissenschaftlicher Forschung nicht durch ihre Prognosefähigkeit begründet, sondern durch die umfassende Analyse von politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Zuständen und Entwicklungsprozessen. Zentrale Strukturen und Prozesse der Herrschafts- und Gesellschaftsordnung und andere Gebiete konnten wegen Datenmangels weithin nicht erforscht werden. Wichtige externe Rahmenbedingungen und Einflußfaktoren, das wirkliche Denken und Fühlen der Bevölkerung, die Motive und Strategien der Herrschenden waren kaum berechenbar. Nach dem Öffnen der Archive hat sich dieser Zustand - wenn auch in der Retrospektive - grundsätzlich verändert. Jetzt kann Geschichte Politik in ihrem umfassendsten Sinne machen! Die Fragestellungen haben sich Jahre nach der wirtschaftlichen und politischen Wiedervereinigung erweitert und verändert. Gewiß sind die interdisziplinären Fragen nach den Außenbeziehungen, der Herrschaft, der Gesellschaft, der Kultur und Mentalität und nach den Gründen für den Zusammenbruch geblieben, aber andere sind hinzugekommen: Wie geht die neue deutsche Gesellschaft mit der DDR um? Wie wirkt die DDR in die neue deutsche Gesellschaft? Daher hat der Titel dieses Sammelbandes auch seine Berechtigung. Verfasser sind Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und ehemalige politische Akteure und Diplomaten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nationalismus und Nationalbewegung in Europa 1914 – 1945.

Nationalismus und Nationalbewegung in Europa 1914 – 1945. von Timmermann,  Heiner
Zu den Themen »Nationalbewegung/Nationalismus« wird hiermit der dritte Teil vorgelegt. Während sich der erste Teil mit der Entstehung der Nationalbewegung in Europa im Zeitraum von 1750 bis 1849 beschäftigte, war der zweite der Entwicklung der Nationalbewegung zwischen 1850 und 1914 gewidmet. Ein vierter Teil wird sich mit dem Nationalismus in Europa nach 1945 auseinandersetzen. Die Pariser Friedenskonferenz zielte auf eine Neuordnung Europas, indem sie ihm unter anderem eine nationaldemokratische Struktur verlieh. Doch in einem System von souveränen Staaten, die sich als Nationalstaaten jeweils eines bestimmten Sprachvolks legitimierten und darum an ihrer sprachlich-kulturellen Homogenität interessiert waren, mußte sich die Nationalitätenfrage nur noch verschärfen: Nun wurde sie zum eigentlichen Strukturproblem für Europa. Die nationale Souveränität, wie sie jetzt als höchster Wert erschien, hatte nicht nur einen konstruktiven, sondern auch einen destruktiven Wert. Sie trug mit dazu bei, die »Gemeinschaftlichkeit von Europa« (Ranke) zu zerstören. Der amerikanische Präsident Wilson ging davon aus, daß das kollektive Sicherheitssystem des Völkerbundes und die Gleichartigkeit demokratischer Verfassungen ein Korrektiv nationaler Vereinzelung werden könnte. Dies erwies sich jedoch als Trugschluß. Das Völkerbundsystem krankte an dem Mißverhältnis zwischen geforderter Universalität einerseits und seinem tatsächlichen fragmentarischen Charakter andererseits. Die Gleichartigkeit demokratischer Verfassungen blieb ein vorübergehender Traum. In den 20er und 30er Jahren ging die Mehrzahl der europäischen Staaten zu totalitären und autoritären Staatsformen über, die den nationalen Souveränitätsanspruch nach innen und nach außen entweder verschärften oder aus ihm heraus einen Herrschaftsanspruch führender Völker und Rassen über andere entwickelten. Nach einer Einleitung befaßt sich das II. Kapitel mit den »Nationalbewegungen und dem Nationalismus in übergreifenden Strukt
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR – Analysen eines aufgegebenen Staates.

Die DDR – Analysen eines aufgegebenen Staates. von Timmermann,  Heiner
Auf deutschem Boden befand sich für mehr als 40 Jahre nicht nur die Nahtstelle zwischen Ost und West, sondern auch das Spielfeld für zwei Mannschaften - die westliche Demokratie und die sozialistische Diktatur des Proletariats, vertreten durch die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik bzw. deren Vorläufer - die entsprechenden Besatzungszonen. Die eine Mannschaft wähnte sich auf dem Weg ins Paradies auf Erden und gab den Kampf auf diesem Weg auf. Die Gründe dieses Aufgebens werden vermutlich noch Forschergenerationen beschäftigen. Der Zusammenbruch des bürokratischen Sozialismus hat langfristige Ursachen, die in ihrem Zusammenwirken in dem vorliegenden Sammelband einen Beitrag zur Erforschung leisten. Überschneidungen bei der Behandlung der einzelnen Themengebiete waren nicht zu vermeiden. Die Verfasser sind Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und ehemalige Akteure in Politik und Diplomatie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsche Fragen.

Deutsche Fragen. von Timmermann,  Heiner
Nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes und mit der deutschen Vereinigung wurde in der Öffentlichkeit immer wieder auf die weitverbreiteten Fehleinschätzungen der DDR in Politik, Publizistik und Wissenschaft hingewiesen. Eine wissenschaftsbezogene Auseinandersetzung über Erträge und Fehlleistungen der DDR- und Deutschlandforschung, die alle Forschungsgruppen zusammenführt, war lange Zeit nicht möglich. 1993 initiierte das Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut der Europäischen Akademie Otzenhausen zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Union-Stiftung, Saarbrücken, einen Dialog zwischen den DDR-Forschern verschiedener Disziplinen und unterschiedlicher theoretischer Grundpositionen. Die Erträge dieser DDR-Forschertagungen - interdisziplinär und international ausgerichtet - können sich sehen lassen. Mit dem vorliegenden Band wird ein weiterer Schritt zur komplementären Rekonstruktion der DDR-Geschichte vorgelegt. Die Autoren untersuchen ausgewählte Aspekte der Außenbeziehungen, Herrschaft, Gesellschaft und Einigungselemente. Einzelne Aspekte werden zum Teil thematisch-inhaltlich übergreifend behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie und Diktatur in Europa.

Demokratie und Diktatur in Europa. von Gruner,  Wolf D., Timmermann,  Heiner
Die Verbindung von Geschichte, Zeit- und Gesellschaftsgeschichte mit den Fragestellungen der historisch orientierten Politischen Soziologie erweist ihre Tragfähigkeit und Leistungskraft nur am konkreten Beispiel. Angesichts der immer wieder spürbaren Ansätze, die Voraussetzungen, Funktionsweisen, unmittelbaren Folgen und langfristigen Nachwirkungen der Diktaturen unseres Jahrhunderts in Europa zu analysieren, sollen in diesem Band Aspekte der Diktaturforschung in den Mittelpunkt gerückt werden. Begriff und Sache der Demokratie haben die politische Ordnung in Europa in diesem Jahrhundert zweimal umgestülpt. Zur Zeit befinden wir uns noch in der zweiten Transformationsphase. Was Demokratie ist, darüber gibt es keine allseits akzeptierte Lehrmeinung. Den noch immer fruchtbarsten Zugang zu den wesentlichen Vorstellungen, die sich mit dem Demokratiebegriff verbinden, bietet ein begriffsgeschichtlicher Rückblick, von dem aus entwicklungsgeschichtliche Analysen und Perspektiven vorgenommen werden sollten. Gerade vor dem Hintergrund der politischen Systemveränderungen in Europa in den Jahren 1989/90 scheint eine grundsätzliche und exemplarische Bearbeitung dieses Themas geboten. Dieser Sammelband umfaßt überarbeitete Beiträge, die in wissenschaftlichen Kolloquien des Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts der Europäischen Akademie Otzenhausen gehalten wurden. Einige Aufsätze wurden zusätzlich in den Band aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kontinentwerdung Europas.

Die Kontinentwerdung Europas. von Timmermann,  Heiner
Festschriften haben in der europäischen Wissenschaftstradition eine lange und bewährte Vergangenheit, in ihnen finden aus besonderem Anlaß Beiträge von Autoren verschiedener Disziplinen und Nationen einen Platz, die einen gemeinsamen Bezugspunkt haben. Die vorliegende Festschrift entstand aus Anlaß des 65. Geburtstages des seit vielen Jahren an der Freien Universität Berlin lehrenden Politikwissenschaftlers Helmut Wagner. Mehr als 40 Historiker, Politiker und Sozialwissenschaftler aus Europa, Asien und Nordamerika - allesamt wissenschaftliche Wegbegleiter in Helmut Wagners Akademikerleben - haben an diesem Band mitgewirkt. Die behandelte Thematik ist den Interessenschwerpunkten des Jubilars gemäß aspektreich, die Beiträge sind vier Kapiteln zugeordnet. «Europa als Idee« umfaßt historisch, philosophisch, ideengeschichtlich und theologisch ausgerichtete Beiträge, wobei dem Grundanliegen Europa auch durch die unterschiedliche nationale Herkunft der Verfasser Genüge getan wird. »Europa als historisch-politischer Gegenstand« verdeutlicht nicht nur die Rolle der Gesellschaftswissenschaften im europäischen Einigungsprozeß, sondern beinhaltet auch Artikel zum Regionalismus, zum Transformationsprozeß in Mittel- und Osteuropa, zur Demokratietheorie in Europa und zu wirtschaftspolitischen Integrationsfragen. Außer Frage steht, daß das Thema »Deutschland - Europa« in einer Festschrift für einen deutschen Politikwissenschaftler, der sich in seiner Arbeit auch mit diesem Gegenstand auseinandergesetzt hat, einen Platz haben muß. Sowjetische Deutschlandpolitik in den 80er Jahren, Widerstand und Vergangenheitsbewältigung, New Nationalism, Freiheit u.a.m. stellen die Bezüge der deutschen Politik zu Europa und die der europäischen Politik zu Deutschland her. Die Schrift würde ihrem Titel nicht gerecht werden, wenn sie nicht auch Außenansichten enthalten würde. Im letzten Kapitel dominieren die Beziehungen einiger wichtiger asiatischer Länder zu Europa. Kontinuität und Wandel, Aktuelles und Grundsätzliches werden analysiert und dargestellt. Der Buchtitel ist dynamisch zu verstehen, nichts ist abgeschlossen - »Die Kontinentwerdung Europas« ist ein säkularer Prozeß. Es wird verwiesen auf die Zusammenhänge zwischen den drei Kontinenten, auf die irreversiblen politischen, geistigen, rechtlichen, kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in Europa und damit in Deutschland, auf das Zusammenwachsen Europas und schließlich auf die wachsende Bedeutung unseres Kontinents am Ende dieses Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kontinentwerdung Europas.

Die Kontinentwerdung Europas. von Timmermann,  Heiner
Festschriften haben in der europäischen Wissenschaftstradition eine lange und bewährte Vergangenheit, in ihnen finden aus besonderem Anlaß Beiträge von Autoren verschiedener Disziplinen und Nationen einen Platz, die einen gemeinsamen Bezugspunkt haben. Die vorliegende Festschrift entstand aus Anlaß des 65. Geburtstages des seit vielen Jahren an der Freien Universität Berlin lehrenden Politikwissenschaftlers Helmut Wagner. Mehr als 40 Historiker, Politiker und Sozialwissenschaftler aus Europa, Asien und Nordamerika - allesamt wissenschaftliche Wegbegleiter in Helmut Wagners Akademikerleben - haben an diesem Band mitgewirkt. Die behandelte Thematik ist den Interessenschwerpunkten des Jubilars gemäß aspektreich, die Beiträge sind vier Kapiteln zugeordnet. «Europa als Idee« umfaßt historisch, philosophisch, ideengeschichtlich und theologisch ausgerichtete Beiträge, wobei dem Grundanliegen Europa auch durch die unterschiedliche nationale Herkunft der Verfasser Genüge getan wird. »Europa als historisch-politischer Gegenstand« verdeutlicht nicht nur die Rolle der Gesellschaftswissenschaften im europäischen Einigungsprozeß, sondern beinhaltet auch Artikel zum Regionalismus, zum Transformationsprozeß in Mittel- und Osteuropa, zur Demokratietheorie in Europa und zu wirtschaftspolitischen Integrationsfragen. Außer Frage steht, daß das Thema »Deutschland - Europa« in einer Festschrift für einen deutschen Politikwissenschaftler, der sich in seiner Arbeit auch mit diesem Gegenstand auseinandergesetzt hat, einen Platz haben muß. Sowjetische Deutschlandpolitik in den 80er Jahren, Widerstand und Vergangenheitsbewältigung, New Nationalism, Freiheit u.a.m. stellen die Bezüge der deutschen Politik zu Europa und die der europäischen Politik zu Deutschland her. Die Schrift würde ihrem Titel nicht gerecht werden, wenn sie nicht auch Außenansichten enthalten würde. Im letzten Kapitel dominieren die Beziehungen einiger wichtiger asiatischer Länder zu Europa. Kontinuität und Wandel, Aktuelles und Grundsätzliches werden analysiert und dargestellt. Der Buchtitel ist dynamisch zu verstehen, nichts ist abgeschlossen - »Die Kontinentwerdung Europas« ist ein säkularer Prozeß. Es wird verwiesen auf die Zusammenhänge zwischen den drei Kontinenten, auf die irreversiblen politischen, geistigen, rechtlichen, kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in Europa und damit in Deutschland, auf das Zusammenwachsen Europas und schließlich auf die wachsende Bedeutung unseres Kontinents am Ende dieses Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diktaturen in Europa im 20. Jahrhundert – der Fall DDR.

Diktaturen in Europa im 20. Jahrhundert – der Fall DDR. von Timmermann,  Heiner
Eine ebenso kritische wie differenzierende DDR- und Deutschlandforschung ist unerläßlich, wenn es gelingen sollte, die Aufarbeitung der Geschichte der SED-Diktatur zu bewerkstelligen. Sieben Jahre nach dem Mauerfall und sechs Jahre nach dem formalen Ende der DDR hat sich die nationale und internationale Wissenschafts-Community zur Aufarbeitung der zweiten Diktatur in Deutschland noch nicht gefunden, wenngleich vieles geleistet wurde und vieles noch bearbeitet wird. Weder konservative noch liberale oder linke DDR-Forscher und Publizisten - auch nicht Politiker oder Wirtschaftsführer - haben Zeitpunkt, Schnelligkeit und Ergebnis des Zusammenbruchs des SED-Regimes vorhergesehen. Offenbar waren die Erkenntnismöglichkeiten um Prognosen der Entwicklung in der DDR und in Mittel- und Osteuropa bei den DDR-Forschern ebenso beschränkt wie bei den Politikern. Das hat wissenschaftlich seine Gründe: Zentrale Strukturen und Prozesse der Herrschafts- und Gesellschaftsordnung der DDR konnten wegen Datenmangels weithin nicht erforscht werden. Wichtige externe Rahmenbedingungen und Einflußfaktoren, das wirkliche Denken und Fühlen der Bevölkerung, die Motive und Strategien der Herrschenden in Krisenzeiten waren kaum berechenbar. Wenn außerdem nur unzuverlässige Daten über die wirtschaftliche und finanzielle Lage zugänglich sind, wenn unabhängige empirische und systemkritische Forschung im Lande selbst nicht möglich ist, dann können eigentlich Sozialwissenschaftler auch keine Projektionen oder gar Prognosen stellen, wobei Projektion und Prognose in politischen, kulturellen und psychologischen Bereichen zu den schwierigsten Unterfangen in der Sozialwissenschaft gehören. Der Zusammenbruch des bürokratischen Sozialismus hat langfristige Ursachen, die in ihrem Zusammenwirken noch keinesfalls erforscht sind. Es kann allerdings nicht geleugnet werden: Seit dem Mauerfall und dem Ende der DDR und danach wurden bisher nicht zugängliche Akten von verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bearbeitet, teilweise aufgearbeitet. Zahl und Qualität der Publikationen sind beachtlich. Der vorliegende Sammelband orientiert sich an folgenden Prämissen: - Interdisziplinäre Ausrichtung, - Präsentation aktueller Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nationalismus in Europa nach 1945.

Nationalismus in Europa nach 1945. von Timmermann,  Heiner
Der politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks hat zum Ausbruch von Nationalbewegungen und Nationalismus geführt, der die Frage nach den historischen Wurzeln aktuell macht. Sie sind in jener Zeit zu suchen, in der sich moderne Nationalbewegungen in Europa formiert haben - also im 18. und 19. Jahrhundert, manche auch noch an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Prinzipiell kann festgehalten werden, daß die Nationalbewegungen durch die Bestrebungen definiert werden können, die grundlegenden Defizite nationaler Existenz zu beseitigen: - mangelnde politische Eigenständigkeit, - die unvollständige soziale Struktur und - die mangelnde Kultur in eigener Schriftsprache. Es gibt zur gleichen Zeit aber auch andere konkurrierende Merkmale: Religion, Rasse, Tradition, Geschichte, Brauchtum, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und immer wieder Sprache. Die sogenannte "Käseglocke" des Kommunismus vermochte einen nationalistischen Ausbruch für lange Zeit zu verhindern. Warum aber kam es zum Ausbruch nationalistischer Empfindungen in jenen Regionen Europas, die nicht vom Kommunismus beherrscht waren, und zwar nach 1945, als man glaubte, durch den zweiten europäischen Bürgerkrieg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geißel des Nationalismus gebändigt zu haben? Autoren aus West-, Ost-, Nord- und Südeuropa setzen sich in diesem Band mit "Kommunismus und Nation", mit Einzel- und Regionalaspekten des Nationalismus in Europa und mit der Rolle der Nationalstaaten in Europa auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nationalismus in Europa nach 1945.

Nationalismus in Europa nach 1945. von Timmermann,  Heiner
Der politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks hat zum Ausbruch von Nationalbewegungen und Nationalismus geführt, der die Frage nach den historischen Wurzeln aktuell macht. Sie sind in jener Zeit zu suchen, in der sich moderne Nationalbewegungen in Europa formiert haben - also im 18. und 19. Jahrhundert, manche auch noch an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Prinzipiell kann festgehalten werden, daß die Nationalbewegungen durch die Bestrebungen definiert werden können, die grundlegenden Defizite nationaler Existenz zu beseitigen: - mangelnde politische Eigenständigkeit, - die unvollständige soziale Struktur und - die mangelnde Kultur in eigener Schriftsprache. Es gibt zur gleichen Zeit aber auch andere konkurrierende Merkmale: Religion, Rasse, Tradition, Geschichte, Brauchtum, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und immer wieder Sprache. Die sogenannte "Käseglocke" des Kommunismus vermochte einen nationalistischen Ausbruch für lange Zeit zu verhindern. Warum aber kam es zum Ausbruch nationalistischer Empfindungen in jenen Regionen Europas, die nicht vom Kommunismus beherrscht waren, und zwar nach 1945, als man glaubte, durch den zweiten europäischen Bürgerkrieg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geißel des Nationalismus gebändigt zu haben? Autoren aus West-, Ost-, Nord- und Südeuropa setzen sich in diesem Band mit "Kommunismus und Nation", mit Einzel- und Regionalaspekten des Nationalismus in Europa und mit der Rolle der Nationalstaaten in Europa auseinander.
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Die Idee Europa in Geschichte, Politik und Wirtschaft.

Die Idee Europa in Geschichte, Politik und Wirtschaft. von Timmermann,  Heiner
Europa ist die tief gegliederte, westliche Halbinsel Asiens, die jedoch auf Grund ihrer historischen Rolle als selbständiger Erdteil betrachtet wird. Dieses legt die Frage nahe, welche Gedanken, Einflüsse und Ereignisse - allen geographischen Einflüssen zum Trotz - die Überzeugung förderten, Europa bilde einen selbständigen Kontinent, der in seiner historischen Rolle und in seinem geistigen Selbstverständnis klar umrissen werden könne. Die Entstehung und Entwicklung des Europa-Bewußtseins läßt sich zurückverfolgen bis zu den Anfängen kritischer Geschichtsschreibung. Nach den Erfahrungen und historischen Tiefendimensionen europäischer politischer, kultureller, theologischer, philosophischer, wirtschaftspolitischer Geschichte und den jüngsten Vorkommnissen nach dem Zweiten Weltkrieg, der Europa für mehr als eine Generation schmerzlich teilte, können die Ziele, nach denen Europäer streben sollten, nur heißen: Friede, Demokratie, Freiheit. Diesen Zielen wird in dem vorliegenden Sammelband aus historischer, zeithistorischer, wirtschaftspolitischer und wirtschaftswissenschaftlicher sowie aus theologischer Sicht von Polen und Deutschen die »Unterfütterung« gegeben. Hier wird der Versuch unternommen, die historische Entwicklung mit aktuellen Aspekten des europäischen Einigungsprozesses zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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