Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Studie befasst sich zu Beginn kritisch mit dem Stand der Forschung, die sich mit Sozialisation, Erziehungsbedingungen, Familienarten, Familienstrukturen sowie Ehe und Eheverhalten der heutigen Türkei beschäftigt. Es soll aufgezeigt werden, dass es in der Türkei große Differenzierungen hinsichtlich der Familienkonstellation, der Wertevermittlung, des Erziehungsprozesses und der Ehe gibt. Vor diesem Hintergrund kann die Lage in Deutschland besser verstanden werden.
Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung – in der keine repräsentativen Aussagen, sondern nur Aussagen über die Untersuchungsgruppe gemacht werden können – wurden weiter zwölf fokussierte Interviews mit jungen, erwachsenen Migranten der zweiten Generation türkischer Herkunft geführt.
Es kristallisieren sich dabei drei Erziehungsstile heraus: „der konservativ-spartaniche Erziehungsstil“, „der verständnisvoll-nachsichtige Erziehungsstil“ sowie die Erziehung „zwischen Tradition und Moderne“. Diese Erziehungsstile werden vom Autor vorgestellt, die Unterschiede in Rollen- und Autoritätsstrukturen herausgearbeitet, die Bedeutung der Ehe für jeden Erziehungsstil beschrieben und das Eheschließungsverfahren konkret dargestellt.
Die Arbeit wird über ihren wissenschaftlichen Erkenntniswert hinaus für die Praxis der politischen Bildung, der multikulturellen Bildung und auch der Antirassismusarbeit in der schulischen Bildungs- und außerschulischen Jugendarbeit und Erwachsenenbildung relevant, weil sie empirisches Material und empirisch gestützte Argumente liefert, um Vorurteilen, Stereotypen und Ideologien kritisch gegenüber treten zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Studie befasst sich zu Beginn kritisch mit dem Stand der Forschung, die sich mit Sozialisation, Erziehungsbedingungen, Familienarten, Familienstrukturen sowie Ehe und Eheverhalten der heutigen Türkei beschäftigt. Es soll aufgezeigt werden, dass es in der Türkei große Differenzierungen hinsichtlich der Familienkonstellation, der Wertevermittlung, des Erziehungsprozesses und der Ehe gibt. Vor diesem Hintergrund kann die Lage in Deutschland besser verstanden werden.
Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung – in der keine repräsentativen Aussagen, sondern nur Aussagen über die Untersuchungsgruppe gemacht werden können – wurden weiter zwölf fokussierte Interviews mit jungen, erwachsenen Migranten der zweiten Generation türkischer Herkunft geführt.
Es kristallisieren sich dabei drei Erziehungsstile heraus: „der konservativ-spartaniche Erziehungsstil“, „der verständnisvoll-nachsichtige Erziehungsstil“ sowie die Erziehung „zwischen Tradition und Moderne“. Diese Erziehungsstile werden vom Autor vorgestellt, die Unterschiede in Rollen- und Autoritätsstrukturen herausgearbeitet, die Bedeutung der Ehe für jeden Erziehungsstil beschrieben und das Eheschließungsverfahren konkret dargestellt.
Die Arbeit wird über ihren wissenschaftlichen Erkenntniswert hinaus für die Praxis der politischen Bildung, der multikulturellen Bildung und auch der Antirassismusarbeit in der schulischen Bildungs- und außerschulischen Jugendarbeit und Erwachsenenbildung relevant, weil sie empirisches Material und empirisch gestützte Argumente liefert, um Vorurteilen, Stereotypen und Ideologien kritisch gegenüber treten zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Studie befasst sich zu Beginn kritisch mit dem Stand der Forschung, die sich mit Sozialisation, Erziehungsbedingungen, Familienarten, Familienstrukturen sowie Ehe und Eheverhalten der heutigen Türkei beschäftigt. Es soll aufgezeigt werden, dass es in der Türkei große Differenzierungen hinsichtlich der Familienkonstellation, der Wertevermittlung, des Erziehungsprozesses und der Ehe gibt. Vor diesem Hintergrund kann die Lage in Deutschland besser verstanden werden.
Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung – in der keine repräsentativen Aussagen, sondern nur Aussagen über die Untersuchungsgruppe gemacht werden können – wurden weiter zwölf fokussierte Interviews mit jungen, erwachsenen Migranten der zweiten Generation türkischer Herkunft geführt.
Es kristallisieren sich dabei drei Erziehungsstile heraus: „der konservativ-spartaniche Erziehungsstil“, „der verständnisvoll-nachsichtige Erziehungsstil“ sowie die Erziehung „zwischen Tradition und Moderne“. Diese Erziehungsstile werden vom Autor vorgestellt, die Unterschiede in Rollen- und Autoritätsstrukturen herausgearbeitet, die Bedeutung der Ehe für jeden Erziehungsstil beschrieben und das Eheschließungsverfahren konkret dargestellt.
Die Arbeit wird über ihren wissenschaftlichen Erkenntniswert hinaus für die Praxis der politischen Bildung, der multikulturellen Bildung und auch der Antirassismusarbeit in der schulischen Bildungs- und außerschulischen Jugendarbeit und Erwachsenenbildung relevant, weil sie empirisches Material und empirisch gestützte Argumente liefert, um Vorurteilen, Stereotypen und Ideologien kritisch gegenüber treten zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ist Zwangsheirat nur ein Thema der türkischmuslimischen Frauen oder betrifft es auch die Männer? Im Kontext der Zwangsehe ist das öffentliche und politische Augenmerk auf die Frauen gerichtet und die Männer werden kaum thematisiert. Was aber denken sie über Zwangsehen, Familiengründung, innerfamiliäre Kommunikation, Sexualität, Gewalt in der Ehe sowie sexuelle Gewalt in Form von Vergewaltigung? Diese Themen sind aus Sicht der Männer nie beleuchtet worden, weil sie die türkisch-muslimische Community tabuisiert. Der Autor rollt das Thema Zwangsheirat aus Sicht türkischer Männer der zweiten und dritten Generation auf. Er befragt Männer, die in Deutschland geboren oder aufgewachsen sind, aber ihre Ehefrauen bewusst in der Türkei aussuchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ist Zwangsheirat nur ein Thema der türkischmuslimischen Frauen oder betrifft es auch die Männer? Im Kontext der Zwangsehe ist das öffentliche und politische Augenmerk auf die Frauen gerichtet und die Männer werden kaum thematisiert. Was aber denken sie über Zwangsehen, Familiengründung, innerfamiliäre Kommunikation, Sexualität, Gewalt in der Ehe sowie sexuelle Gewalt in Form von Vergewaltigung? Diese Themen sind aus Sicht der Männer nie beleuchtet worden, weil sie die türkisch-muslimische Community tabuisiert. Der Autor rollt das Thema Zwangsheirat aus Sicht türkischer Männer der zweiten und dritten Generation auf. Er befragt Männer, die in Deutschland geboren oder aufgewachsen sind, aber ihre Ehefrauen bewusst in der Türkei aussuchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Mai 2010 hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen paritätisch aus erwachsenen und jugendlichen Mitgliedern zusammengesetzten Beirat für Jungenpolitik einberufen. Die Ergebnisse aus zwei Jahren Beiratsarbeit sind in diesem Buch versammelt, das wissenschaftliche und persönliche Beiträge enthält. Gegenstand sind die Vielfalt der Lebenslagen, Lebenswelten und Lebenskonzepte von Jungen sowie Empfehlungen für eine dieser Vielfalt gerecht werdende Jungenpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der aktuellen Debatte um die ''Integrationsunwilligkeit'' wurde die Perspektive der ''Integrationsunwilligen'' bisher wenig berücksichtigt. Ahmet Toprak interviewte daher Personen mit Migrationshintergrund, um ihre tatsächliche Einstellung zu brisanten Themen wie Ehre, Kopftuch, Zwangsheirat und Freistellung vom Sexual- und Sportunterricht zu erfahren.
Überraschende und die gängigen Erklärungsmodelle widerlegende Antworten verdeutlichen, in welchem Ausmaß sich Mehrheitsgesellschaft und Migranten in gegenseitigen Vorurteilen festgefahren haben, zeigen aber auch Ansätze zur besseren Integration auf. Kurz: Bisherige Einsichten müssen auf beiden Seiten überdacht werden.
Das Buch wurde ausgezeichnet mit dem Forschungspreis 2010 der Fachhochschule Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der aktuellen Debatte um die ''Integrationsunwilligkeit'' wurde die Perspektive der ''Integrationsunwilligen'' bisher wenig berücksichtigt. Ahmet Toprak interviewte daher Personen mit Migrationshintergrund, um ihre tatsächliche Einstellung zu brisanten Themen wie Ehre, Kopftuch, Zwangsheirat und Freistellung vom Sexual- und Sportunterricht zu erfahren.
Überraschende und die gängigen Erklärungsmodelle widerlegende Antworten verdeutlichen, in welchem Ausmaß sich Mehrheitsgesellschaft und Migranten in gegenseitigen Vorurteilen festgefahren haben, zeigen aber auch Ansätze zur besseren Integration auf. Kurz: Bisherige Einsichten müssen auf beiden Seiten überdacht werden.
Das Buch wurde ausgezeichnet mit dem Forschungspreis 2010 der Fachhochschule Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der aktuellen Debatte um die ''Integrationsunwilligkeit'' wurde die Perspektive der ''Integrationsunwilligen'' bisher wenig berücksichtigt. Ahmet Toprak interviewte daher Personen mit Migrationshintergrund, um ihre tatsächliche Einstellung zu brisanten Themen wie Ehre, Kopftuch, Zwangsheirat und Freistellung vom Sexual- und Sportunterricht zu erfahren.
Überraschende und die gängigen Erklärungsmodelle widerlegende Antworten verdeutlichen, in welchem Ausmaß sich Mehrheitsgesellschaft und Migranten in gegenseitigen Vorurteilen festgefahren haben, zeigen aber auch Ansätze zur besseren Integration auf. Kurz: Bisherige Einsichten müssen auf beiden Seiten überdacht werden.
Das Buch wurde ausgezeichnet mit dem Forschungspreis 2010 der Fachhochschule Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beeinflusst Migration Selbstbild und Identität von Männern? Und wenn ja, wie und in welchem Ausmaß? Diese und verwandte Themen werden in diesem Buch aufgegriffen und erläutert. Im Austausch zwischen Männer-, Migrations- und Gewaltforschung werden Ressourcen, Erfahrungen und Handlungsansätze in der Arbeit mit Migranten auf verschiedenen Ebenen vom Kindergarten über die Jugendarbeit bis zu Gewaltprävention und Erwachsenenbildung diskutiert. Was haben Männlichkeit, Migration und Gewalt miteinander zu tun? Gibt es überhaupt eine Verbindung zwischen diesen Themen? Die Beiträge dieses Buches belegen diese Verbindung sehr klar. Im Mittelpunkt steht das Interesse, das stereotype Bild gegenüber „fremden“ und „gefährlichen“ Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. Dabei ist es wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen- und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die Autoren aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen – von Sozialwissenschaftlern über Pädagogen bis hin zu Theologen und Medizinern – vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden. Aus dem Inhalt: Männlichkeit, Migration und Bildung Männlichkeiten in der Migrationsgesellschaft Interkulturelle Familien- und Erziehungsberatung Männergesundheit in Deutschland Der Hintergrund Migration – zersplitternde Identitäten Männlichkeit, Migration und Gewalt Männlichkeitskonzepte türkischer Jugendlicher und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit mit Straffälligen Beteiligungsgerechtigkeit in der Bildung mit älteren Migranten
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hüseyin Ayvaz,
Hubert Frank,
Kahraman Gündüzkanat,
Angela Icken,
Mechtild M Jansen,
Hydar Karatepe,
Kurt Möller,
Helga Nagel,
Hans Prömper,
Andreas Ruffing,
Sven Sauter,
Ahmet Toprak,
Michael Tunç,
Pfr. Karl Wolf
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Beeinflusst Migration Selbstbild und Identität von Männern? Und wenn ja, wie und in welchem Ausmaß? Diese und verwandte Themen werden in diesem Buch aufgegriffen und erläutert. Im Austausch zwischen Männer-, Migrations- und Gewaltforschung werden Ressourcen, Erfahrungen und Handlungsansätze in der Arbeit mit Migranten auf verschiedenen Ebenen vom Kindergarten über die Jugendarbeit bis zu Gewaltprävention und Erwachsenenbildung diskutiert. Was haben Männlichkeit, Migration und Gewalt miteinander zu tun? Gibt es überhaupt eine Verbindung zwischen diesen Themen? Die Beiträge dieses Buches belegen diese Verbindung sehr klar. Im Mittelpunkt steht das Interesse, das stereotype Bild gegenüber „fremden“ und „gefährlichen“ Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. Dabei ist es wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen- und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die Autoren aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen – von Sozialwissenschaftlern über Pädagogen bis hin zu Theologen und Medizinern – vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden. Aus dem Inhalt: Männlichkeit, Migration und Bildung Männlichkeiten in der Migrationsgesellschaft Interkulturelle Familien- und Erziehungsberatung Männergesundheit in Deutschland Der Hintergrund Migration – zersplitternde Identitäten Männlichkeit, Migration und Gewalt Männlichkeitskonzepte türkischer Jugendlicher und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit mit Straffälligen Beteiligungsgerechtigkeit in der Bildung mit älteren Migranten
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hüseyin Ayvaz,
Hubert Frank,
Kahraman Gündüzkanat,
Angela Icken,
Mechtild M Jansen,
Hydar Karatepe,
Kurt Möller,
Helga Nagel,
Hans Prömper,
Andreas Ruffing,
Sven Sauter,
Ahmet Toprak,
Michael Tunç,
Pfr. Karl Wolf
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Beeinflusst Migration Selbstbild und Identität von Männern? Und wenn ja, wie und in welchem Ausmaß? Diese und verwandte Themen werden in diesem Buch aufgegriffen und erläutert. Im Austausch zwischen Männer-, Migrations- und Gewaltforschung werden Ressourcen, Erfahrungen und Handlungsansätze in der Arbeit mit Migranten auf verschiedenen Ebenen vom Kindergarten über die Jugendarbeit bis zu Gewaltprävention und Erwachsenenbildung diskutiert. Was haben Männlichkeit, Migration und Gewalt miteinander zu tun? Gibt es überhaupt eine Verbindung zwischen diesen Themen? Die Beiträge dieses Buches belegen diese Verbindung sehr klar. Im Mittelpunkt steht das Interesse, das stereotype Bild gegenüber „fremden“ und „gefährlichen“ Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. Dabei ist es wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen- und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die Autoren aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen – von Sozialwissenschaftlern über Pädagogen bis hin zu Theologen und Medizinern – vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden. Aus dem Inhalt: Männlichkeit, Migration und Bildung Männlichkeiten in der Migrationsgesellschaft Interkulturelle Familien- und Erziehungsberatung Männergesundheit in Deutschland Der Hintergrund Migration – zersplitternde Identitäten Männlichkeit, Migration und Gewalt Männlichkeitskonzepte türkischer Jugendlicher und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit mit Straffälligen Beteiligungsgerechtigkeit in der Bildung mit älteren Migranten
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hüseyin Ayvaz,
Hubert Frank,
Kahraman Gündüzkanat,
Angela Icken,
Mechtild M Jansen,
Hydar Karatepe,
Kurt Möller,
Helga Nagel,
Hans Prömper,
Andreas Ruffing,
Sven Sauter,
Ahmet Toprak,
Michael Tunç,
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