Pionierarbeiten zur Geschichte der Homosexualität und zur Kritik an der Heteronormativität kamen lange von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebs. Die Reihe begann mit dem Publizisten Karl Heinrich Ulrichs und dem Medizinalrat Magnus Hirschfeld, wurde fortgesetzt bis zu den Aktivisten der Schwulenbewegung in den 1970er und 1980er Jahren. Erst in neuerer Zeit wenden sich immer mehr etablierte WissenschaftlerInnen diesem Gegenstand zu. In Würdigung ihrer außerakademischen Vorläufer führen hier einige von ihnen ihre Kabinettstückchen vor.
Der Band versammelt Anmerkungen zu Magnus Hirschfeld und zu einer "Magnetischen Gesellschaft", Beiträge über einen homophoben General, einen elsässischen Landgerichtsrat im Besenschrank, einen schwulen amerikanischen Maler in Deutschland, die Jünglingsliebe im alten Islam, das Keuschheitsgelübde eines schwulen Konfirmanden und eine Reihe weiterer Merkwürdigkeiten aus der Homohistorie.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
J Edgar Bauer,
Daniel F. Brandl-Beck,
Jens Dobler,
Norman Domeier,
Kevin Dubout,
Bernd Ulrich Hergemöller,
Marita Keilson-Lauritz,
Rüdiger Lautmann,
Florian Mildenberger,
James Steakley,
Siegfried Tornow,
Heinz-Jürgen Voß,
Wolfgang von Wangenheim
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Mit dem Ende der Sowjetunion und der Auflösung des Ostblocks stellt sich die Frage nach den Regionen Europas neu. Siegfried Tornow wendet sich gegen den Begriff Mitteleuropa und geht von der Zweiteilung Europas aus: Trennlinie ist die Elbe, die um 800 die Ostgrenze des Frankenreichs bildet und um 1500 als Westgrenze der Leibeigenschaft wieder erscheint. Bei allen kulturellen Unterschieden zwischen dem orthodoxen Europa und dem katholischen Ostmitteleuropa bildet das Europa der Leibeigenschaft eine strukturelle Einheit, die sich deutlich von Westeuropa abhebt.Das Handbuch gibt eine Übersicht über die seit den Anfängen in Osteuropa entstandenen Texte, ihre Autoren und deren soziales und ideologisches Umfeld. Es berücksichtigt alle sprachlich, ideologisch und literarisch relevanten Texte, sowohl die klassischen (griechischen, lateinischen, kirchenslavischen) als auch die volkssprachlichen (slavischen, baltischen, rumänischen, ungarischen, albanischen), sowohl die christlichen als auch die jüdischen (jiddischen, sefardischen) und muslimischen (osmanischen, tatarischen). Es enthält eine Fülle von Kurzbiographien über die Herkunft, den Bildungsweg und das Wirken der Autoren Osteuropas und verknüpft so die Texte mit der Welt, aus der sie stammen und für die sie verfasst wurden. Das Material ist nach Epochen, Regionen und Sprachen geordnet. Dies ist die erste Monographie, die ganz Osteuropa von der Elbe bis zur Wolga, vom Baltikum bis zum Balkan über den gesamten Zeitraum von Karl dem Großen und den Slavenaposteln bis zum Ersten Weltkrieg behandelt. Das Buch ist besonders geeignet als Kompendium der Kulturgeschichte Osteuropas im Rahmen der sich zur Zeit herausbildenden interdisziplinären Osteuropastudien.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Trotz der in Bezug auf Sprache und Religion uneinheitlichen Bevölkerung in der geographischen Einheit Südasien haben sich im Laufe der Zeit die Sprachen soweit aneinander angenähert, dass man von einem Südasiatischen Sprachenbund spricht, in dem indoarische Lexik einerseits und dravidische Silbenstruktur und dravidischer Sprachbau andererseits überwiegen. Ähnliche Konvergenzen finden sich in den Religionen, weshalb sich Sprachen, Texte und Religionen in diesem Teil der Welt nicht voneinander trennen lassen.
Siegfried Tornows sowohl philologisch als auch religionswissenschaftlich ausgerichtete Einführung gliedert sich in einen beschreibenden Teil, der in vier Kapiteln die Spezifika Südasiens behandelt, die 39 wichtigsten lebenden Sprachen vorstellt und ihre Funktionen in Politik, Bildung, im Buch- und Zeitungswesen und als Filmsprachen aufzeigt. Anhand von ausgewählten Beispielen werden die ideologischen Implikationen von Sprache, die Zuordnung von Sprache zu Konfession resp. Nation sowie die Rolle von Sprache als politisches Instrument dargestellt. Im historischen Teil werden die Beziehungen von Sprache und Religion von den Veden bis heute, Sakralsprachen und sakrale Schriften im Vedismus, Jinismus, Buddhismus und Hinduismus, Bhakti und Sufıya und die Bibelübersetzungen beschrieben. Weitere Kapitel widmen sich einer Übersicht über die Geschichte des Schreibens in Südasien und einer Kurzdarstellung der Sprach- und Textgeschichte von den Anfängen bis heute. Abschließend werden 16 Einzelporträts von zwölf der 39 lebenden südasiatischen Sprachen und jeweils zwei alten Sprachen (Sanskrit und Pali) und zwei fremden Sprachen (Persisch und Englisch) gegeben.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Trotz der in Bezug auf Sprache und Religion uneinheitlichen Bevölkerung in der geographischen Einheit Südasien haben sich im Laufe der Zeit die Sprachen soweit aneinander angenähert, dass man von einem Südasiatischen Sprachenbund spricht, in dem indoarische Lexik einerseits und dravidische Silbenstruktur und dravidischer Sprachbau andererseits überwiegen. Ähnliche Konvergenzen finden sich in den Religionen, weshalb sich Sprachen, Texte und Religionen in diesem Teil der Welt nicht voneinander trennen lassen.
Siegfried Tornows sowohl philologisch als auch religionswissenschaftlich ausgerichtete Einführung gliedert sich in einen beschreibenden Teil, der in vier Kapiteln die Spezifika Südasiens behandelt, die 39 wichtigsten lebenden Sprachen vorstellt und ihre Funktionen in Politik, Bildung, im Buch- und Zeitungswesen und als Filmsprachen aufzeigt. Anhand von ausgewählten Beispielen werden die ideologischen Implikationen von Sprache, die Zuordnung von Sprache zu Konfession resp. Nation sowie die Rolle von Sprache als politisches Instrument dargestellt. Im historischen Teil werden die Beziehungen von Sprache und Religion von den Veden bis heute, Sakralsprachen und sakrale Schriften im Vedismus, Jinismus, Buddhismus und Hinduismus, Bhakti und Sūfīya und die Bibelübersetzungen beschrieben. Weitere Kapitel widmen sich einer Übersicht über die Geschichte des Schreibens in Südasien und einer Kurzdarstellung der Sprach- und Textgeschichte von den Anfängen bis heute. Abschließend werden 16 Einzelporträts von zwölf der 39 lebenden südasiatischen Sprachen und jeweils zwei alten Sprachen (Sanskrit und Pāli) und zwei fremden Sprachen (Persisch und Englisch) gegeben.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Pionierarbeiten zur Geschichte der Homosexualität und zur Kritik an der Heteronormativität kamen lange von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebs. Die Reihe begann mit dem Publizisten Karl Heinrich Ulrichs und dem Medizinalrat Magnus Hirschfeld, wurde fortgesetzt bis zu den Aktivisten der Schwulenbewegung in den 1970er und 1980er Jahren. Erst in neuerer Zeit wenden sich immer mehr etablierte WissenschaftlerInnen diesem Gegenstand zu. In Würdigung ihrer außerakademischen Vorläufer führen hier einige von ihnen ihre Kabinettstückchen vor.
Der Band versammelt Anmerkungen zu Magnus Hirschfeld und zu einer "Magnetischen Gesellschaft", Beiträge über einen homophoben General, einen elsässischen Landgerichtsrat im Besenschrank, einen schwulen amerikanischen Maler in Deutschland, die Jünglingsliebe im alten Islam, das Keuschheitsgelübde eines schwulen Konfirmanden und eine Reihe weiterer Merkwürdigkeiten aus der Homohistorie.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
J Edgar Bauer,
Daniel F. Brandl-Beck,
Jens Dobler,
Norman Domeier,
Kevin Dubout,
Bernd Ulrich Hergemöller,
Marita Keilson-Lauritz,
Rüdiger Lautmann,
Florian Mildenberger,
James Steakley,
Siegfried Tornow,
Heinz-Jürgen Voß,
Wolfgang von Wangenheim
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Viele der gegenwärtigen Spannungen zwischen Okzident und Orient beruhen auf Missverständnissen, insbesondere auf unterschiedlichen Interpretationen der Geschichte. Die Untersuchung soll einen Beitrag leisten zum besseren Verständnis der Entwicklung, die sich seit 750 in West und Ost vollzogen hat und zwar anhand der sprachlichen Verhältnisse. Sprache ist auch Spiegel der Gesellschaft: so bewirkt der Zustand der arabischen Gesellschaften das Festhalten am Hocharabischen, benötigt die höfische Gesellschaft in Westeuropa und im Iran die Dichtersprachen, brauchen die Fürsten Kanzleisprachen und die Nationen erfinden ihre Nationalsprachen. - Gegenstand dieses Buches ist die Entwicklung der Schriftsprachen des Okzidents im Vergleich zum Orient. Im Vordergrund stehen: die Rolle der Sakralsprachen, die Tradierung des antiken Erbes, der arabische Einfluss im Westen, der westliche Einfluss in Osteuropa und dem Orient, die Verschriftung der Volkssprachen, die doppelte Wende vom Mittelalter zum Humanismus und weiter zur Aufklärung, der Kampf zwischen Religion und Nation. – Dabei versucht der Autor, kulturelle und strukturelle Charakteristika gesondert zu betrachten. Die kulturelle Ähnlichkeit zwischen Westeuropa und Byzanz resp. Russland einerseits und zwischen Kalifat, Osmanischem Reich und Iran andererseits darf nicht über die enormen strukturellen Unterschiede innerhalb der beiden Kulturräume hinwegtäuschen; der kulturelle Gegensatz zwischen Russland und dem Osmanischen Reich darf wiederum nicht ihre strukturellen Gemeinsamkeiten verdecken, die aus dem byzantinischen Erbe stammen und in der Folge durch die Reformen von oben verstärkt wurden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Internationale Konferenz vom Oktober 2007 in Leipzig hat die erste Phase der neuen linguistischen Disziplin der Eurolinguistik von 1991–2007 resümiert. Die sechzehn Beiträge stellen in vielen Schwerpunkten die rasante Entwicklung dar, die die Eurolinguistik seit der ersten Tagung 1997 genommen hat. Den Hintergrund bilden der Europa-Begriff und die Vorgeschichte der Eurolinguistik im 20. Jahrhundert, die wissenschaftlichen Quellen, ihre spezielle Geschichte seit den 90er Jahren und die moderne Ausfächerung in verschiedene Zweige. Einen Schwerpunkt bildet naturgemäß die Arealtypologie, mit Akzenten auf der dynamischen Sprachtypologie, der Rolle von Nichtstandard-Varietäten, der speziellen Typologie, auf dem Balkansprachbund oder dem Inselkeltisch. In einem weiteren Schwerpunkt werden die Unterschiede zwischen Ost- und Westeuropa hinsichtlich der sozialhistorischen, konfessionellen und textuellen Funktionen ihrer Sprachen beschrieben. Spezielle Akzente setzen weitere Beiträge zu den Themen Subdisziplin der ‚Euromorphologie’ anhand des romanischen Morphems -icus und an deutsch-bulgarischen Äquivalenzen werden die Leistungen eines kommunikativen Prinzips (‚Mitteilungspotenzial’) für die Eurolinguistik beleuchtet. Des Weiteren werden Sprachkontakte des Russischen in Sibirien analysiert, anhand von Minderheiten in Südosteuropa Perspektiven auf Sprachidentitäten und Weltbilder in eurolinguistischem Kontext erläutert. Eher mit zukünftigen Aspekten der Eurolinguistik befassen einige Beiträge, die mögliche sozioökonomischen und sprachökologischen Funktionen der Disziplin beleuchten, die Frage nach einem Eurotyp der Sprachwissenschaft thematisieren und die aktuellen Pläne einer europaweiten Institutionalisierung der Eurolinguistik vorstellen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Mit den "Burgenlandischen Dialekttexten" schließt Siegfried Tornow seine Untersuchungen zur vlahischen Mundart des Burgenlandkroatischen Dialekts ab. Während der erste Band "Die Herkunft der kroatischen Vlahen des südlichen Burgenlands" (1971) Phonetik und Onomastik umfasste und der zweite, das "Burgenlandkroatische Dialektwörterbuch" (1989), Grammatik und Lexikon beschrieb, enthält der dritte Band nun die Verschriftung der zwischen 1957 und 1983 erstellten etwa 16-stündigen Originalaufnahmen in der vlahischen Mundart. Von den 60 Informanten sind drei Viertel bereits vor 1920 geboren, also noch in ungarischer Zeit.
Thematisch erstrecken die Texte sich auf drei Bereiche: 1. die Arbeitswelt aus Ackerbau, Viehzucht, Hausarbeit, Hausbau und Handwerk; 2. das mehr oder weniger von der Kirche organisierte Leben des Einzelnen und der Gemeinde: der Lebenskreis von der Geburt bis zum Tod, das Kirchenjahr, persönliche Erlebnisse und Dorfklatsch; 3. Sagen und Legenden, namentlich die von Kobilic, Marko und Mátyás király, Berichte über Hexen, Feen und Danice, Spuk und Nachtmahre, traditionelle Märchen, Räubergeschichten, Lehr- und Rührstücke, schließlich Sprichwörter und Scherze. Diese wichtigen Materialien dokumentieren die untergegangene bäuerlich-katholische Welt Mitteleuropas der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer Sprache, die inzwischen weitgehend vom Deutschen verdrängt wurde.
Die Aufnahmen sind auf CD-Rom im Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften archiviert.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Mit dem Ende der Sowjetunion und der Auflösung des Ostblocks stellt sich die Frage nach den Regionen Europas neu. Siegfried Tornow wendet sich gegen den Begriff Mitteleuropa und geht von der Zweiteilung Europas aus: Trennlinie ist die Elbe, die um 800 die Ostgrenze des Frankenreichs bildet und um 1500 als Westgrenze der Leibeigenschaft wieder erscheint. Bei allen kulturellen Unterschieden zwischen dem orthodoxen Europa und dem katholischen Ostmitteleuropa bildet das Europa der Leibeigenschaft eine strukturelle Einheit, die sich deutlich von Westeuropa abhebt.Das Handbuch gibt eine Übersicht über die seit den Anfängen in Osteuropa entstandenen Texte, ihre Autoren und deren soziales und ideologisches Umfeld. Es berücksichtigt alle sprachlich, ideologisch und literarisch relevanten Texte, sowohl die klassischen (griechischen, lateinischen, kirchenslavischen) als auch die volkssprachlichen (slavischen, baltischen, rumänischen, ungarischen, albanischen), sowohl die christlichen als auch die jüdischen (jiddischen, sefardischen) und muslimischen (osmanischen, tatarischen). Es enthält eine Fülle von Kurzbiographien über die Herkunft, den Bildungsweg und das Wirken der Autoren Osteuropas und verknüpft so die Texte mit der Welt, aus der sie stammen und für die sie verfasst wurden. Das Material ist nach Epochen, Regionen und Sprachen geordnet. Dies ist die erste Monographie, die ganz Osteuropa von der Elbe bis zur Wolga, vom Baltikum bis zum Balkan über den gesamten Zeitraum von Karl dem Großen und den Slavenaposteln bis zum Ersten Weltkrieg behandelt. Das Buch ist besonders geeignet als Kompendium der Kulturgeschichte Osteuropas im Rahmen der sich zur Zeit herausbildenden interdisziplinären Osteuropastudien.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Viele der gegenwärtigen Spannungen zwischen Okzident und Orient beruhen auf Missverständnissen, insbesondere auf unterschiedlichen Interpretationen der Geschichte. Die Untersuchung soll einen Beitrag leisten zum besseren Verständnis der Entwicklung, die sich seit 750 in West und Ost vollzogen hat und zwar anhand der sprachlichen Verhältnisse. Sprache ist auch Spiegel der Gesellschaft: so bewirkt der Zustand der arabischen Gesellschaften das Festhalten am Hocharabischen, benötigt die höfische Gesellschaft in Westeuropa und im Iran die Dichtersprachen, brauchen die Fürsten Kanzleisprachen und die Nationen erfinden ihre Nationalsprachen. – Gegenstand dieses Buches ist die Entwicklung der Schriftsprachen des Okzidents im Vergleich zum Orient. Im Vordergrund stehen: die Rolle der Sakralsprachen, die Tradierung des antiken Erbes, der arabische Einfluss im Westen, der westliche Einfluss in Osteuropa und dem Orient, die Verschriftung der Volkssprachen, die doppelte Wende vom Mittelalter zum Humanismus und weiter zur Aufklärung, der Kampf zwischen Religion und Nation. – Dabei versucht der Autor, kulturelle und strukturelle Charakteristika gesondert zu betrachten. Die kulturelle Ähnlichkeit zwischen Westeuropa und Byzanz resp. Russland einerseits und zwischen Kalifat, Osmanischem Reich und Iran andererseits darf nicht über die enormen strukturellen Unterschiede innerhalb der beiden Kulturräume hinwegtäuschen; der kulturelle Gegensatz zwischen Russland und dem Osmanischen Reich darf wiederum nicht ihre strukturellen Gemeinsamkeiten verdecken, die aus dem byzantinischen Erbe stammen und in der Folge durch die Reformen von oben verstärkt wurden.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Pionierarbeiten zur Geschichte der Homosexualität und zur Kritik an der Heteronormativität kamen lange von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebs. Die Reihe begann mit dem Publizisten Karl Heinrich Ulrichs und dem Medizinalrat Magnus Hirschfeld, wurde fortgesetzt bis zu den Aktivisten der Schwulenbewegung in den 1970er und 1980er Jahren. Erst in neuerer Zeit wenden sich immer mehr etablierte WissenschaftlerInnen diesem Gegenstand zu. In Würdigung ihrer außerakademischen Vorläufer führen hier einige von ihnen ihre Kabinettstückchen vor.
Der Band versammelt Anmerkungen zu Magnus Hirschfeld und zu einer „Magnetischen Gesellschaft“, Beiträge über einen homophoben General, einen elsässischen Landgerichtsrat im Besenschrank, einen schwulen amerikanischen Maler in Deutschland, die Jünglingsliebe im alten Islam, das Keuschheitsgelübde eines schwulen Konfirmanden und eine Reihe weiterer Merkwürdigkeiten aus der Homohistorie.
Aktualisiert: 2019-11-14
Autor:
J Edgar Bauer,
Daniel F. Brandl-Beck,
Jens Dobler,
Norman Domeier,
Kevin Dubout,
Bernd Ulrich Hergemöller,
Marita Keilson-Lauritz,
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