Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homosexueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homosexuellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homosexueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homosexuellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homosexueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homosexuellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 18. Jahrgang des Jahrbuchs der Geschichte der Homosexualitäten enthält folgende Beiträge:
Heike Schader: Die Klubrevolte 1929. Die Dynamik der Berliner Damenklubs Violetta und Monbijou in den Jahren 1928–1929
Raimund Wolfert: "Die ganze vertrackte Situation halt". Karl Kipp (1896–1959): Opernsänger, Rosa-Winkel-Häftling und Auschwitz-Überlebender
Stephan Jaray: Vom Speakeasy zur schwulen Herrenbar. Geschichten und Legendenbildung um die Mary's Old Timers Bar in Zürich (1935–1975) und ihre Besitzerin Mary Lang (1884–1977)
Christopher Treiblmayr: Irreversible Errungenschaften? Zum gay boom im deutschen Kino der 1990er Jahre
Jens Dobler: Skandalscenen in der Komischen Oper! Protest von Homosexuellen gegen ein Theaterstück 1927 in Berlin
Heike Schader: Liebende Frauen (1927–1930) – eine neu entdeckte Zeitschrift gleichgeschlechtlich begehrender Frauen?
Thomas Sparr: All die zarten Donnerwörter. Zu Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit
Ariane Rüdiger: Kleine Gruppe – große Wirkung: Die Rolle des Münchner AK Uferlos Lesbenpolitik bei der Sicherung der Gemeinnützigkeit lesbischer und schwuler Vereine
Hinzu kommen zahlreiche Rezensionen aktueller Titel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der 18. Jahrgang des Jahrbuchs der Geschichte der Homosexualitäten enthält folgende Beiträge:
Heike Schader: Die Klubrevolte 1929. Die Dynamik der Berliner Damenklubs Violetta und Monbijou in den Jahren 1928–1929
Raimund Wolfert: "Die ganze vertrackte Situation halt". Karl Kipp (1896–1959): Opernsänger, Rosa-Winkel-Häftling und Auschwitz-Überlebender
Stephan Jaray: Vom Speakeasy zur schwulen Herrenbar. Geschichten und Legendenbildung um die Mary's Old Timers Bar in Zürich (1935–1975) und ihre Besitzerin Mary Lang (1884–1977)
Christopher Treiblmayr: Irreversible Errungenschaften? Zum gay boom im deutschen Kino der 1990er Jahre
Jens Dobler: Skandalscenen in der Komischen Oper! Protest von Homosexuellen gegen ein Theaterstück 1927 in Berlin
Heike Schader: Liebende Frauen (1927–1930) – eine neu entdeckte Zeitschrift gleichgeschlechtlich begehrender Frauen?
Thomas Sparr: All die zarten Donnerwörter. Zu Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit
Ariane Rüdiger: Kleine Gruppe – große Wirkung: Die Rolle des Münchner AK Uferlos Lesbenpolitik bei der Sicherung der Gemeinnützigkeit lesbischer und schwuler Vereine
Hinzu kommen zahlreiche Rezensionen aktueller Titel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der 18. Jahrgang des Jahrbuchs der Geschichte der Homosexualitäten enthält folgende Beiträge:
Heike Schader: Die Klubrevolte 1929. Die Dynamik der Berliner Damenklubs Violetta und Monbijou in den Jahren 1928–1929
Raimund Wolfert: "Die ganze vertrackte Situation halt". Karl Kipp (1896–1959): Opernsänger, Rosa-Winkel-Häftling und Auschwitz-Überlebender
Stephan Jaray: Vom Speakeasy zur schwulen Herrenbar. Geschichten und Legendenbildung um die Mary's Old Timers Bar in Zürich (1935–1975) und ihre Besitzerin Mary Lang (1884–1977)
Christopher Treiblmayr: Irreversible Errungenschaften? Zum gay boom im deutschen Kino der 1990er Jahre
Jens Dobler: Skandalscenen in der Komischen Oper! Protest von Homosexuellen gegen ein Theaterstück 1927 in Berlin
Heike Schader: Liebende Frauen (1927–1930) – eine neu entdeckte Zeitschrift gleichgeschlechtlich begehrender Frauen?
Thomas Sparr: All die zarten Donnerwörter. Zu Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit
Ariane Rüdiger: Kleine Gruppe – große Wirkung: Die Rolle des Münchner AK Uferlos Lesbenpolitik bei der Sicherung der Gemeinnützigkeit lesbischer und schwuler Vereine
Hinzu kommen zahlreiche Rezensionen aktueller Titel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltgeschehen bietet eine umfassende und zeitgemäße Geschichtsdarstellung. Ein innovativer Quellenmix bringt neue und spannende Zugänge zum Lehrstoff. Die Quellen werden immer im Kontext präsentiert, um einen kritischen und reflexiven Zugang zur Geschichte zu fördern. Ein Fokus liegt auf Themen wie Demokratie, Menschenrechte, Gegenwartsbezug, Frauen- und Geschlechtergeschichte. Längsschnitte führen durch die Themenbereiche Österreich und Bildung.
Auf Methodenseiten werden historische und politische Kompetenzen geschult, vielfältige Aufgaben stützen den multiperspektivischen Ansatz. Etabliertes Kartenmaterial veranschaulicht historische und politische Entwicklungen.
Weltgeschehen bereitet die Schülerinnen und Schüler von Anfang an auf die Matura vor.
Im Band für die 7. und 8. Klasse ist ein eigener Abschnitt zum Maturatraining enthalten.
umfassende, multiperspektivische und zeitgemäße Geschichtsdarstellung
etabliertes Kartenmaterial von Ed. Hölzel
kontroverse, kritische Fragen an die Geschichte
Vermittlung von historischer und politischer Methodenkompetenz
Kontextualisierungen von Quellen und Materialien
Aktualisiert: 2022-08-11
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Weltgeschehen bietet eine umfassende und zeitgemäße Geschichtsdarstellung. Ein innovativer Quellenmix bringt neue und spannende Zugänge zum Lehrstoff. Die Quellen werden immer im Kontext präsentiert, um einen kritischen und reflexiven Zugang zur Geschichte zu fördern. Ein Fokus liegt auf Themen wie Demokratie, Menschenrechte, Gegenwartsbezug, Frauen- und Geschlechtergeschichte. Längsschnitte führen durch die Themenbereiche Österreich und Bildung.
Auf Methodenseiten werden historische und politische Kompetenzen geschult, vielfältige Aufgaben stützen den multiperspektivischen Ansatz. Etabliertes Kartenmaterial veranschaulicht historische und politische Entwicklungen.
Weltgeschehen bereitet die Schülerinnen und Schüler von Anfang an auf die Matura vor, im Band für die 7. und 8. Klasse ist ein eigener Abschnitt zum Maturatraining enthalten.
Weltgeschehen 5 und 6 sind wahlweise als Einzelbände oder Doppelband erhältlich.
umfassende, multiperspektivische und zeitgemäße Geschichtsdarstellung
etabliertes Kartenmaterial von Ed. Hölzel
kontroverse, kritische Fragen an die Geschichte
Vermittlung von historischer und politischer Methodenkompetenz
Kontextualisierungen von Quellen und Materialien
Aktualisiert: 2020-12-31
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Weltgeschehen bietet eine umfassende und zeitgemäße Geschichtsdarstellung. Ein innovativer Quellenmix bringt neue und spannende Zugänge zum Lehrstoff. Die Quellen werden immer im Kontext präsentiert, um einen kritischen und reflexiven Zugang zur Geschichte zu fördern. Ein Fokus liegt auf Themen wie Demokratie, Menschenrechte, Gegenwartsbezug, Frauen- und Geschlechtergeschichte. Längsschnitte führen durch die Themenbereiche Österreich und Bildung.
Auf Methodenseiten werden historische und politische Kompetenzen geschult, vielfältige Aufgaben stützen den multiperspektivischen Ansatz. Etabliertes Kartenmaterial veranschaulicht historische und politische Entwicklungen.
Weltgeschehen bereitet die Schülerinnen und Schüler von Anfang an auf die Matura vor, im Band für die 7. und 8. Klasse ist ein eigener Abschnitt zum Maturatraining enthalten.
Weltgeschehen 5 und 6 sind wahlweise als Einzelbände oder Doppelband erhältlich.
umfassende, multiperspektivische und zeitgemäße Geschichtsdarstellung
etabliertes Kartenmaterial von Ed. Hölzel
kontroverse, kritische Fragen an die Geschichte
Vermittlung von historischer und politischer Methodenkompetenz
Kontextualisierungen von Quellen und Materialien
Aktualisiert: 2020-07-02
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Der 18. Jahrgang des Jahrbuchs der Geschichte der Homosexualitäten enthält folgende Beiträge:
Heike Schader: Die Klubrevolte 1929. Die Dynamik der Berliner Damenklubs Violetta und Monbijou in den Jahren 1928–1929
Raimund Wolfert: "Die ganze vertrackte Situation halt". Karl Kipp (1896–1959): Opernsänger, Rosa-Winkel-Häftling und Auschwitz-Überlebender
Stephan Jaray: Vom Speakeasy zur schwulen Herrenbar. Geschichten und Legendenbildung um die Mary's Old Timers Bar in Zürich (1935–1975) und ihre Besitzerin Mary Lang (1884–1977)
Christopher Treiblmayr: Irreversible Errungenschaften? Zum gay boom im deutschen Kino der 1990er Jahre
Jens Dobler: Skandalscenen in der Komischen Oper! Protest von Homosexuellen gegen ein Theaterstück 1927 in Berlin
Heike Schader: Liebende Frauen (1927–1930) – eine neu entdeckte Zeitschrift gleichgeschlechtlich begehrender Frauen?
Thomas Sparr: All die zarten Donnerwörter. Zu Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit
Ariane Rüdiger: Kleine Gruppe – große Wirkung: Die Rolle des Münchner AK Uferlos Lesbenpolitik bei der Sicherung der Gemeinnützigkeit lesbischer und schwuler Vereine
Hinzu kommen zahlreiche Rezensionen aktueller Titel.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der 18. Jahrgang des Jahrbuchs der Geschichte der Homosexualitäten enthält folgende Beiträge:
Heike Schader: Die Klubrevolte 1929. Die Dynamik der Berliner Damenklubs Violetta und Monbijou in den Jahren 1928–1929
Raimund Wolfert: „Die ganze vertrackte Situation halt“. Karl Kipp (1896–1959): Opernsänger, Rosa-Winkel-Häftling und Auschwitz-Überlebender
Stephan Jaray: Vom Speakeasy zur schwulen Herrenbar. Geschichten und Legendenbildung um die Mary’s Old Timers Bar in Zürich (1935–1975) und ihre Besitzerin Mary Lang (1884–1977)
Christopher Treiblmayr: Irreversible Errungenschaften? Zum gay boom im deutschen Kino der 1990er Jahre
Jens Dobler: Skandalscenen in der Komischen Oper! Protest von Homosexuellen gegen ein Theaterstück 1927 in Berlin
Heike Schader: Liebende Frauen (1927–1930) – eine neu entdeckte Zeitschrift gleichgeschlechtlich begehrender Frauen?
Thomas Sparr: All die zarten Donnerwörter. Zu Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit
Ariane Rüdiger: Kleine Gruppe – große Wirkung: Die Rolle des Münchner AK Uferlos Lesbenpolitik bei der Sicherung der Gemeinnützigkeit lesbischer und schwuler Vereine
Hinzu kommen zahlreiche Rezensionen aktueller Titel.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Der 28. April 1938 bedeutete für die jüdischen SchülerInnen des Wiener Gymnasiums Kandlgasse einen drastischen Einschnitt: Auf Weisung des Wiener Stadtschulrats wurden sie nach dem 'Anschluss' Österreichs an Hitler-Deutschland von der Schule vertrieben. Viele von ihnen kamen für einige Monate in so genannte 'Judenschulen'. Dort sahen sie einer bangen Zukunft entgegen, die im schlimmsten Fall mit ihrer Ermordung in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager endete.
Jahrzehnte lang beschäftigte sich niemand mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Realgymnasiums. Erst 2008 - anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen - begann eine sechste Klasse unter Anleitung ihrer LehrerInnen mit der Aufarbeitung der traurigen Ereignisse an ihrer Schule während des Frühjahres 1938. Die ProjektbetreiberInnen konnten schließlich 16 der 97 damals vertriebenen SchülerInnen des 'Kandelineums' ausfindig machen. Sie leben heute in alle Welt verstreut; einer von ihnen ist der Komponist und Schriftsteller Georg Kreisler. Das Buch dokumentiert und reflektiert den oftmals sehr emotionalen Kontakt, der sich in der Folge entwickelte, und die verschiedenen Formen seiner Verarbeitung. Beiträge namhafter österreichischer Wissenschaftlerinnen stellen diese Dokumentation in einen größeren historischen Kontext. Daneben wird fachdidaktischen Überlegungen zur Auslotung der unerwartet auftauchenden Probleme sowie der Grenzen und Grenzüberschreitungen bei Projekten zu Zeitgeschichte und 'Vergangenheitsbewältigung' speziell Raum geboten.
Damit liefert das Buch nicht nur erhellende Einblicke in die Geschichte des Wiener Gymnasiums, des österreichischen Schulwesens im Nationalsozialismus und dessen zögerlicher Aufarbeitung in der Zweiten Republik, sondern bietet darüber hinaus auch Handreichungen und Anstöße für die - noch immer nicht selbstverständliche - Auseinandersetzung mit dem Thema an anderen Schulen.
Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Brigitte Bailer, Eva Blimlinger, Renate Göllner und Primavera Driessen-Gruber.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homosexueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homosexuellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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