Zum Werk
Im 1. Band werden die Bestimmungen zum Handelsstand (§§ 1-104a) mit den Regelungen u.a. zum Kaufmannsbegriff, zur Firma, zu Prokura und Handlungsvollmacht sowie zum Handelsvertreterrecht dargestellt. Ferner werden die Handelsgesellschaften oHG und KG sowie die stille Gesellschaft kommentiert. Den Abschluss des Bandes bildet das Bilanzrecht des HGB. Ergänzend finden sich Ausführungen zum Konzernrecht der Personenhandelsgesellschaften, zur GmbH & Co. KG, zur Publikumsgesellschaft sowie zur Investment-KG.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des HGB, insbesondere des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Berücksichtigung des MoPeGpraxisnahe Kommentierungzuverlässige Auswertung der Rechtsprechung
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage berücksichtigt teilweise sehr weitreichende Reformen wiedas Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) mit einer umfassenden Überarbeitung und Neustrukturierung der §§ 105 ff. HGB,das Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL (DiRUG) mit zahlreichen Änderungen im Registerrecht (§§ 8 ff. HGB) und im Bilanzrecht,das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) mit Änderungen vor allem im Bereich des Bilanzrechts,das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG).Neben weiteren Gesetzesänderungen wird die seit dem Erscheinen der letzten Auflage ergangene Rechtsprechung und erschienene Literatur umfassend ausgewertet und eingearbeitet.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rechtslehrerinnen und Rechtslehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Carolin Althoff,
Christian Bochmann,
Hans-Joachim Böcking,
Manfred Born,
Karlheinz Boujong,
Laura Bundle,
Verena Dederichs,
Anita Dietrich,
Alexander Dotterweich,
Ingo Drescher,
Carsten Thomas Ebenroth,
Ulrich Ehricke,
Daniela Franke,
Robert Freitag,
Markus Gehrlein,
Marius Gros,
Waltraud Hakenberg,
Anika Hanke,
Julia-Isabelle Heise,
Detlev Joost,
Peter Kindler,
Sebastian Koch,
Rainer Lorz,
Holger Meurer,
Anja Morawietz,
Riever Nagel,
Max Noack,
Richard L. Notz,
Klaus Oepen,
Peter Oser,
Walter G. Paefgen,
Andreas Pentz,
Michael Peters,
Dörte Poelzig,
Dirk Rabenhorst,
Marcel Rehm,
Nico Reile,
Günter Reiner,
Fabian Reuschle,
Lena Rudkowski,
Oliver Saam,
Volker Sander,
Bernhard Schaub,
Dirk von Selle,
Jörg Semmler,
Lutz Strohn,
Knut Tonne,
Folker Trepte,
Christoph Wallek,
Klaus Weber,
Johannes Wertenbruch,
Willy Wirth,
Jessica Witte,
Daniel Worret
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Zum Werk
Im 1. Band werden die Bestimmungen zum Handelsstand (§§ 1-104a) mit den Regelungen u.a. zum Kaufmannsbegriff, zur Firma, zu Prokura und Handlungsvollmacht sowie zum Handelsvertreterrecht dargestellt. Ferner werden die Handelsgesellschaften oHG und KG sowie die stille Gesellschaft kommentiert. Den Abschluss des Bandes bildet das Bilanzrecht des HGB. Ergänzend finden sich Ausführungen zum Konzernrecht der Personenhandelsgesellschaften, zur GmbH & Co. KG, zur Publikumsgesellschaft sowie zur Investment-KG.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des HGB, insbesondere des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Berücksichtigung des MoPeGpraxisnahe Kommentierungzuverlässige Auswertung der Rechtsprechung
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage berücksichtigt teilweise sehr weitreichende Reformen wiedas Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) mit einer umfassenden Überarbeitung und Neustrukturierung der §§ 105 ff. HGB,das Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL (DiRUG) mit zahlreichen Änderungen im Registerrecht (§§ 8 ff. HGB) und im Bilanzrecht,das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) mit Änderungen vor allem im Bereich des Bilanzrechts,das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG).Neben weiteren Gesetzesänderungen wird die seit dem Erscheinen der letzten Auflage ergangene Rechtsprechung und erschienene Literatur umfassend ausgewertet und eingearbeitet.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rechtslehrerinnen und Rechtslehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-04-17
Autor:
Carolin Althoff,
Hans-Joachim Böcking,
Manfred Born,
Karlheinz Boujong,
Laura Bundle,
Verena Dederichs,
Anita Dietrich,
Alexander Dotterweich,
Ingo Drescher,
Carsten Thomas Ebenroth,
Ulrich Ehricke,
Daniela Franke,
Robert Freitag,
Markus Gehrlein,
Marius Gros,
Waltraud Hakenberg,
Anika Hanke,
Julia-Isabelle Heise,
Detlev Joost,
Peter Kindler,
Sebastian Koch,
Rainer Lorz,
Holger Meurer,
Anja Morawietz,
Riever Nagel,
Max Noack,
Richard L. Notz,
Klaus Oepen,
Peter Oser,
Walter G. Paefgen,
Andreas Pentz,
Michael Peters,
Dörte Poelzig,
Dirk Rabenhorst,
Marcel Rehm,
Nico Reile,
Günter Reiner,
Fabian Reuschle,
Lena Rudkowski,
Oliver Saam,
Volker Sander,
Bernhard Schaub,
Dirk von Selle,
Jörg Semmler,
Lutz Strohn,
Knut Tonne,
Folker Trepte,
Christoph Wallek,
Klaus Weber,
Johannes Wertenbruch,
Willy Wirth,
Jessica Witte,
Daniel Worret
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Seit der dritten Auflage der Broschüre "Derivative Finanzinstrumente in Industrieunternehmen" in 2001 lässt sich ein verstärkter Einsatz derivativer Finanzinstrumente beobachten. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt, die Industrieunternehmen professionelles Risikomanagement abverlangen. An Bedeutung gewinnt dabei nicht nur das klassische Zins- und Währungsmanagement, sondern vor allem das Commodity-Risk-Management, bedingt durch die Liberalisierung der Märkte, Ressourcenknappheit und die damit einhergehenden hohen Preisschwankungen.
Teil A der Neuauflage behandelt die analoge Anwendung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) in Industrieunternehmen. In einzelnen Bereichen wurden die ausführlichen Regelungen der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften der Kreditinstitute (MaH) zur Auslegung der MaRisk herangezogen. Diese können nach Meinung der Autoren als so genannte Best Practice angesehen werden.
Fokussiert: Commodity-Risiken
Der Abschnitt wird ergänzt durch kurze Ausführungen zum Commodity-Risk-Management für Industrieunternehmen, zumal das Commodity-Risk-Management in den MaRisk - vor allem in Hinblick auf Industrieunternehmen - nicht vollständig berücksichtigt ist. Commodity-Risiken stellen jedoch ganz wesentliche Risiken für Industrieunternehmen dar, die von den Risiken für Kreditinstitute abweichen können.
Teil B stellt die Grundzüge der Sicherungspraxis in Industrieunternehmen im Devisen-, Zins- und Commodity-Bereich dar.
Teil C beschränkt sich in dieser vierten und erweiterten Auflage der Broschüre "Derivative Finanzinstrumente in Industrieunternehmen" auf die bilanzielle Abbildung gemäß HGB und International Financial Reporting Standards (IFRS). Aufgrund der weiteren Konvergenz zwischen IFRS und US Generally Accepted Accounting Principles (US GAAP) und der Mehrzahl von nach IFRS bilanzierenden Unternehmen in Deutschland wurde auf weitere Ausführungen zu US GAAP verzichtet. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass trotz der Konvergenz in einzelnen Bereichen wesentliche Unterschiede zwischen IFRS und US GAAP bestehen. Besondere Berücksichtigung findet in diesem Abschnitt der Bereich Warenderivate, zumal dieser zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Ergänzt: Anhang-Angabepflichten für derivative Finanzinstrumente
Zusätzlich zu der bilanziellen Abbildung veranschaulicht die Broschüre in Tabellenform alle notwendigen Anhangangaben für derivative Finanzinstrumente nach HGB und IFRS. Die HGB-Angaben beruhen im Wesentlichen auf den Vorgaben der IDW-Stellungnahme RH HFA 1.005. Hinsichtlich der Anhangangaben nach IFRS werden die Anforderungen des IFRS 7 dargestellt, der für Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2006 beginnen, zwingend anzuwenden ist. IFRS 7 löst die Angabepflichten nach IAS 30 und IAS 32 ab und verpflichtet Industrieunternehmen zu wesentlich umfangreicheren Anhangangaben. Diese umfassen auch Ausführungen zum Risikomanagement.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zum Werk
Das Bilanzrecht des HGB war auch nach der grundlegenden Reform durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und den damit verbundenen Paradigmenwechsel in der handelsrechtlichen Rechnungslegung hin zur Informationsfunktion weiteren Reformen unterworfen. Zu nennen sind aus neuerer Zeit
- das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG)
- das Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz (APAReG)
- das Abschlussprüfungsreformgesetz (AReG)
Ferner hat das Bilanzrecht weitere Änderungen durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erfahren.
Vorteile auf einen Blick
- praxisorientiert
- leicht verständlich
- schneller Einstieg
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen. Auch das Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) ist eingearbeitet. Einen Schwerpunkt bilden im CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz die erweiterten Pflichten über die Berichterstattung nichtfinanzieller Sachverhalte in der nichtfinanziellen (Konzern-) Erklärung. Neben den Entwicklungen durch die Gesetzesänderungen sind die neueste Literatur, die Rechtsprechung sowie die Deutschen Rechnungslegungsstandards berücksichtigt. Ergänzende Hinweise zu IAS und IFRS machen den Kommentar zu einem in der Praxis wertvollen Wegbegleiter.
Der Kommentar führt überschaubar durch das Bilanzrecht, gibt Antworten auf Fragen der täglichen Praxis und ermöglicht einen schnellen Einstieg in neue Themen. Er ist - mit Ausnahme der Kommentierung des ARUG II - im Wesentlichen textidentisch mit den Ausführungen in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Band 1, 4. Aufl. 2019.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Richter, Universitäten, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Carolin Althoff,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Anita Dietrich,
Marius Gros,
Anika Hanke,
Sebastian Koch,
Joachim Kölschbach,
Anja Morawietz,
Peter Oser,
Dirk Rabenhorst,
Anne Schurbohm,
Knut Tonne,
Folker Trepte,
Christoph Wallek,
Harald Wiedmann,
Willy Wirth,
Daniel Worret
> findR *
Zum Werk
Im 1. Band werden die Bestimmungen zum Handelsstand (§§ 1-104a) mit den Regelungen u.a. zum Kaufmannsbegriff, zur Firma, zu Prokura und Handlungsvollmacht sowie zum Handelsvertreterrecht dargestellt. Ferner werden die Handelsgesellschaften oHG und KG sowie die stille Gesellschaft kommentiert. Den Abschluss des Bandes bildet das Bilanzrecht des HGB. Ergänzend finden sich Ausführungen zum Konzernrecht der Personenhandelsgesellschaften, zur GmbH & Co. KG sowie zur Publikumsgesellschaft.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des HGB sowie der wesentlichen transport- und bankrechtlichen Bestimmungenauf die Praxis zugeschnitten
Zur Neuauflage
Seit dem Erscheinen der 3. Auflage sind zahlreiche gesetzliche Änderungen im HGB erfolgt. Zu nennen sind z.B.die Änderungen im Bereich des Registerrechts, aber auchdie umfassenden Änderungen im Bereich des Bilanzrechts (z.B. BilRuG, Gesetz zur Umsetzung der Transparenz-RL, APaReG, AReG, CSR-RL Umsetzungsgesetz, Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdienste-RL)
Neu aufgenommen werden ausführliche Erläuterungen zur Investment-KG.
Zielgruppe
Mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristen, insbesondere Rechtsanwälte, Richter, Rechtslehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notare, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-01-19
Autor:
Carolin Althoff,
Alfred Bergmann,
Hans-Joachim Böcking,
Manfred Born,
Karlheinz Boujong,
Laura Bundle,
Anita Dietrich,
Ingo Drescher,
Carsten Thomas Ebenroth,
Ulrich Ehricke,
Robert Freitag,
Markus Gehrlein,
Marius Gros,
Waltraud Hakenberg,
Anika Hanke,
Hartwig Henze,
Reinhard Hillmann,
Detlev Joost,
Peter Kindler,
Sebastian Koch,
Joachim Kölschbach,
Rainer Lorz,
Gottfried Löwisch,
Anja Morawietz,
Riever Nagel,
Richard L. Notz,
Peter Oser,
Walter G. Paefgen,
Andreas Pentz,
Dirk Rabenhorst,
Günter Reiner,
Fabian Reuschle,
Lena Rudkowski,
Volker Sander,
Bernhard Schaub,
Anne Schurbohm,
Lutz Strohn,
Knut Tonne,
Folker Trepte,
Christoph Wallek,
Klaus Weber,
Lutz Weipert,
Johannes Wertenbruch,
Willy Wirth,
Daniel Worret
> findR *
Seit der dritten Auflage der Broschüre "Derivative Finanzinstrumente in Industrieunternehmen" in 2001 lässt sich ein verstärkter Einsatz derivativer Finanzinstrumente beobachten. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt, die Industrieunternehmen professionelles Risikomanagement abverlangen. An Bedeutung gewinnt dabei nicht nur das klassische Zins- und Währungsmanagement, sondern vor allem das Commodity-Risk-Management, bedingt durch die Liberalisierung der Märkte, Ressourcenknappheit und die damit einhergehenden hohen Preisschwankungen.
Teil A der Neuauflage behandelt die analoge Anwendung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) in Industrieunternehmen. In einzelnen Bereichen wurden die ausführlichen Regelungen der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften der Kreditinstitute (MaH) zur Auslegung der MaRisk herangezogen. Diese können nach Meinung der Autoren als so genannte Best Practice angesehen werden.
Fokussiert: Commodity-Risiken
Der Abschnitt wird ergänzt durch kurze Ausführungen zum Commodity-Risk-Management für Industrieunternehmen, zumal das Commodity-Risk-Management in den MaRisk - vor allem in Hinblick auf Industrieunternehmen - nicht vollständig berücksichtigt ist. Commodity-Risiken stellen jedoch ganz wesentliche Risiken für Industrieunternehmen dar, die von den Risiken für Kreditinstitute abweichen können.
Teil B stellt die Grundzüge der Sicherungspraxis in Industrieunternehmen im Devisen-, Zins- und Commodity-Bereich dar.
Teil C beschränkt sich in dieser vierten und erweiterten Auflage der Broschüre "Derivative Finanzinstrumente in Industrieunternehmen" auf die bilanzielle Abbildung gemäß HGB und International Financial Reporting Standards (IFRS). Aufgrund der weiteren Konvergenz zwischen IFRS und US Generally Accepted Accounting Principles (US GAAP) und der Mehrzahl von nach IFRS bilanzierenden Unternehmen in Deutschland wurde auf weitere Ausführungen zu US GAAP verzichtet. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass trotz der Konvergenz in einzelnen Bereichen wesentliche Unterschiede zwischen IFRS und US GAAP bestehen. Besondere Berücksichtigung findet in diesem Abschnitt der Bereich Warenderivate, zumal dieser zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Ergänzt: Anhang-Angabepflichten für derivative Finanzinstrumente
Zusätzlich zu der bilanziellen Abbildung veranschaulicht die Broschüre in Tabellenform alle notwendigen Anhangangaben für derivative Finanzinstrumente nach HGB und IFRS. Die HGB-Angaben beruhen im Wesentlichen auf den Vorgaben der IDW-Stellungnahme RH HFA 1.005. Hinsichtlich der Anhangangaben nach IFRS werden die Anforderungen des IFRS 7 dargestellt, der für Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2006 beginnen, zwingend anzuwenden ist. IFRS 7 löst die Angabepflichten nach IAS 30 und IAS 32 ab und verpflichtet Industrieunternehmen zu wesentlich umfangreicheren Anhangangaben. Diese umfassen auch Ausführungen zum Risikomanagement.
Aktualisiert: 2018-07-12
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