Die Germanische Altertumskunde Online wird – wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon – durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen von bis zur .
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Germanische Altertumskunde Online wird – wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon – durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen von bis zur .
Aktualisiert: 2023-05-29
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SCHMID:LINGUISTICAE SCIENT. COLLECTANAE (BECKER) E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Buch enthält ausgewählte Schriften des Autors, der sich seit fast 40 Jahren mit der Herkunft, Interpretation und Bedeutung von Gewässer-, Orts-, Flur- und Familiennamen beschäftigt hat. Der geographische Bereich umfasst Studien zu slavischen, baltischen, ungarischen, germanischen, deutschen und keltischen Namen, wobei immer wieder die Frage behandelt wird: Was kann man daraus für die Geschichte der Sprachen und Völker entnehmen? Woher kamen die Slaven? Was kann man zu den ältesten Wohnsitzen aus den Namen entnehmen? Welchen Weg nahm die Expansion der russischen Stämme? Und woher kamen die germanischen Siedler Englands? Lag die Urheimat germanischer Stämme wirklich in Skandinavien und Schleswig-Holstein? Welche Landstriche wurden von den Menschen bevorzugt besiedelt? Was steckt hinter der Geschichte vom Rattenfänger von Hameln? Welche Rolle spielen die baltischen Sprachen im Kreise der indogermanischen Sprachen? Und warum konnte bisher nicht geklärt werden, woher der Riesling seinen Namen hat?
Aktualisiert: 2023-05-18
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SCHMID:LINGUISTICAE SCIENT. COLLECTANAE (BECKER) E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Germanische Altertumskunde Online wird – wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon – durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen von bis zur .
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Digitalisierung revolutioniert auch die sprachwissenschaftliche Familiennamenforschung. Die neuen Möglichkeiten erbringen nicht nur Forschungsergebnisse auf einer wesentlich breiteren Datenbasis, sondern führen auch zu völlig neuen Fragestellungen. Führend bei der Nutzung und Entwicklung dieser neuen Chancen ist seit längerem der renommierte Namenforscher Jürgen Udolph, der im vorliegenden Band neue Wege onomastischer Forschung an zahlreichen Fallbeispielen aufzeigt. Dabei schlägt er nach sorgfältiger linguistischer Analyse von Familiennamen Brücken in ganz unterschiedliche Wissenschaftsgebiete wie die Dialektologie, Genealogie, Genetik, Migrationsforschung, Wüstungsforschung oder auch Siedlungsgeschichte und demonstriert überzeugend, dass Germanisten, Slawisten, Romanisten, Keltologen, Anglisten, allgemeine und andere Sprachwissenschaftler sowie Historiker den Horizont ihrer Disziplinen mittels Inter- und Transdisziplinarität erweitern können. Derartiges wissenschaftliches Verständnis liefert auch Ergebnisse im Dienste der Allgemeinheit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Buch enthält ausgewählte Schriften des Autors, der sich seit fast 40 Jahren mit der Herkunft, Interpretation und Bedeutung von Gewässer-, Orts-, Flur- und Familiennamen beschäftigt hat. Der geographische Bereich umfasst Studien zu slavischen, baltischen, ungarischen, germanischen, deutschen und keltischen Namen, wobei immer wieder die Frage behandelt wird: Was kann man daraus für die Geschichte der Sprachen und Völker entnehmen? Woher kamen die Slaven? Was kann man zu den ältesten Wohnsitzen aus den Namen entnehmen? Welchen Weg nahm die Expansion der russischen Stämme? Und woher kamen die germanischen Siedler Englands? Lag die Urheimat germanischer Stämme wirklich in Skandinavien und Schleswig-Holstein? Welche Landstriche wurden von den Menschen bevorzugt besiedelt? Was steckt hinter der Geschichte vom Rattenfänger von Hameln? Welche Rolle spielen die baltischen Sprachen im Kreise der indogermanischen Sprachen? Und warum konnte bisher nicht geklärt werden, woher der Riesling seinen Namen hat?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die slawische Expansion zwischen dem 6. und dem 8. Jh. in Mittel- und Osteuropa - die das Schwerpunktthema der Sektion zur slawischen Frühgeschichte des 8. Deutschen Archäologiekongresses in Berlin (06.-10. Oktober 2014) bildete - wird kontrovers betrachtet. Dieser Prozess betraf nicht nur ein riesiges Gebiet, sondern entfaltete politisch-kulturelle Räume, die bis heute im östlichen Mitteleuropa als Bezugspunkte der kulturellen Identität empfunden werden. Vielfältig ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Problemkreis der
slawischen Expansion. Umstritten sind der Ausgangspunkt, die Zeitverhältnisse und die Art und Weise der Ausbreitung. So wird diskutiert, ob ein Wirtschafts- und Kulturmodell. ob Identitäten, die Sprache oder Gruppen von Menschen wanderten. Handelte es sich in erster Linie um Migrationen oder um einen Transfer kultureller Aspekte in verschiedenen sozialen Milieus?
Die Forschungen der vergangenen Jahre haben byzantinische und awarische wie fränkische und skandinavische Bezugspunkte bei den frühen Westslawen herausgestellt. Entsprechend ist das Vorhandensein einer einheitlichen
frühslawischen Kultur, der Prager Kultur bzw. dem Prager Horizont, hinterfragt worden. Im Norden des westslawischen Raumes stellt sich zudem wiederkehrend die Frage nach Art und Umfang des Kontaktes mit der spätvölkerwanderungszeitlichen Bevölkerung, deren Umfang für die nördlichsten Gebiete unterschiedlich eingeschätzt wird. Eigens erörtert wurde dies auf der Tagung in einem gemeinsamen Panel mit der AG Römische Kaiserzeit im Barbaricum. Bewusst greift das Schwerpunktthema einen weiten zeitlichen Horizont und einen großen, bis in das ostslawische Gebiet reichenden Raum auf, um die ganze Vielfältigkeit eines heterogenen Prozesses zu erfassen, der im 8./9. Jh. in annähernd allen westslawisch besiedelten Gebieten in der Formation politischer Verbände sozial und ökonomisch komplexer Gesellschaften kulminierte. Diese werden als gentes und nationes in den schriftlichen Aufzeichnungen ihrer Nachbarn sichtbar und ihre Herrschaftsstrukturen
zeichnen sich im archäologischen Fundbild u. a. durch die Errichtung von Burgen ab.
Weitere 19 der 36 Beiträge dieser Veröffentlichung (Teilband 2) widmen sich aktuellen Forschungen zur slawischen Archäologie. Es befinden sich darunter kritische Reflexionen der Interpretation von Schriftquellen, wissenschaftsgeschichtliche Arbeiten und die Vorlage neuer Grabungsfunde und -befunde.
(Auszug Vorwort)
INHALTSVERZEICHNIS:
Vorwort
TEIL 1 - BEITRÄGE ZUM SCHWERPUNKTTHEMA
Felix Biermann:
• Über das „dunkle Jahrhundert“ in der späten Völkerwanderungs- und frühen Slawenzeit im nordostdeutschen Raum
Jürgen Udolph:
• Heimat und Ausbreitung slawischer Stämme aus namenkundlicher Sicht
Matthias Hardt:
• Warlords bei den frühen Slawen?
Marcin Woloszyn:
• Slawen von der Ostsee beim byzantinischen Kaiser Maurikios um 595? Zur Glaubwürdigkeit der Überlieferung bei Theophylaktos Simokates, Historiae VI.2
Elena F. Kasjuk:
• Die Ostslawen auf dem Gebiet Weißrusslands im letzten Viertel des 1. Jahrtausends n. Chr. - ein Überblick zum gegenwärtigen archäologischen Forschungsstand
Armin Volkmann:
• Archaeological Information Systems (AIS) for Digital Cultural Heritage Management: Identifying Prehistoric Iron Age and Early Middle Ages Settlement Dynamics in the Lower Oder Region
Miroslaw Ciesielski, Bartlomiej Gruszka und Anna Luczak:
• Sozioökonomische und geografische Bedingungen der Entwicklung der frühmittelalterlichen Besiedlung (6.-11. Jahrhundert) im Tal der mittleren Oder
Hans-Iörg Nüsse:
• Das Hannoversche Wendland zwischen der jüngeren Römischen Kaiser- und der frühen Slawenzeit
Uwe Michas:
• Die frühslawische Besiedlung des Berliner Raums
Alexander Pust:
• Die frühslawische Besiedlung im Land Lebus
Elisabeth Nowotny:
• The archaeology of early Slavic settlements in Lower Austria
Torsten Geue:
• Slawen auf dem Altstädtischen Markt in BrandenburgjHavel - ein unbekanntes Gräberfeld der Brandenburg?
Thomas Kersting, Ottilie Blum, Bettina Jungklaus und Barbara Teßmann:
• Bestattungsritus im Wandel- slawische Gräber bei Leest, Lkr. Potsdam-Mittelmark
Heike Kennecke:
• Burg und Siedlung von Hohennauen (Havelland) in früh- und mittelslawischer Zeit
Nad'a Profantova:
• Errichtung und Zerstörung der ersten frühmittelalterlichen Burgwälle in Böhmen (8./9. Jahrhundert)
Dominik Nowakowski:
• Überlegungen zum frühmittelalterlichen Siedlungskomplex Gustau (Costyn) in Niederschlesien aufgrund archäologischer und toponomastischer Quellen
Andreas Kieseler:
• „Hoffentlich sind uns die Geister der Burgbesatzung günstig gestimmt“ - zur Funktion des Gustauer „Schmiedebergs“ aufgrund der Ausgrabungsergebnisse Kurt Langenheims von 1938
Aktualisiert: 2023-01-03
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Woher kommen Namen wie Merkel, Porsche oder Schiller? Was bedeuten sie? Muß sich jemand namens Jauch schämen? Sagt der Nachname etwas über den Beruf oder den Charakter der Vorfahren aus? Ahnen- und Namensforschung fasziniert uns. Und Professor Jürgen Udolph ist DER Fachmann auf diesem Gebiet. In unterhaltsamer Weise präsentiert der „Herr der Namen“ (SPIEGEL) zusammen mit dem Autor Sebastian Fitzek die Ergebnisse seiner Forschungen.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Martin Luther hieß nicht immer Martin Luther. Sein halbes Leben lang trug er, seit seiner Geburt, den Namen Martin Luder. Zwischenzeitlich nannte er sich auch noch Eleutherios. Warum änderte er seinen Namen? Was steckt hinter diesen Wechseln? Bisher glaubt man, dass die griechische Form Eleutherios – abgeleitet von ‚eleutheros‘ „frei“ – den Wechsel von Luder zu Luther veranlasst hat. Aber die Quellen widersprechen dieser Annahme. Von größerer Bedeutung ist vielmehr, dass Luther zeit seines Lebens auch Niederdeutsch sprach und es für Publikationen nutzte, ja nutzen musste. Dieses kam ihm auch bei der Übersetzung der Bibel zugute.
Das Buch führt den Leser hinein in die Sprachwelt Mansfelds und Wittenbergs, wo man sowohl Hochdeutsch wie auch Niederdeutsch sprach. In Wittenberg lebte Luther, als er seinen Namen änderte. Er gehörte als Professor an der Universität natürlich zu der Oberschicht der Stadt, die schon hochdeutsch sprach. Aber er sprach und verstand problemlos auch das Niederdeutsche. Liegt hier der Schlüssel für die Namensänderung?
Aktualisiert: 2019-01-08
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Erstmals werden in diesem Buch alle im Gebiet des heutigen Landkreises Göttingen (Altkreise Duderstadt, Göttingen und Münden) heute noch bestehenden Orte sowie die wüst gefallenen, aufgegebenen Siedlungen erfaßt. Es handelt sich dabei um über 330 Ortschaften, für die nun die urkundlichen Belege aus den neuesten wissenschaftlichen Editionen zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Germanische Altertumskunde Online wird – wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon – durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen von bis zur .
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Autoren haben das gesamte Namenmaterial von Orten des heutigen Kreises Osterode, auch von Wüstungen, aufgenommen, die vor 1500/1600 erstmals in Quellen belegt werden. Insgesamt haben die Autoren 118 Ortsnamen erfasst und interpretiert. Davon beschreiben 72 Ortsnamen Wüstungen, ein auffälliger Befund, der auf ein wechselvolles mittelalterliches und frühneuzeitliches Siedlungsgeschehen im südwestlichen Harz und Harzrand verweist. Die nach der alphabetischen Ortsnamenbeschreibung auf wenigen Seiten folgende Aufstellung der wichtigsten Ortsnamengrundwörter und Suffixe kann helfen, anhand der Ortsnamengruppen das historische Siedlungsgeschehen altersgemäß zu schichten.
Jörg Leuschner, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 74, 2002
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Festschrift enthält 40 Beiträge zu Themen der Allgemeinen und Indogermanischen Sprachwissenschaft, der Onomastik und der Wissenschaftsgeschichte. Die darin behandelten Sprachen umfassen große Teile der indogermanischen Sprachfamilie. Einen gewissen inhaltlichen Schwerpunkt bilden dabei die baltischen, slavischen und germanischen Sprachen. Auch Latein und Griechisch sowie einige indo-iranische Sprachen sind jeweils Gegenstand mehrerer Untersuchungen. Zwei bislang unedierte Briefe von Wilhelm von Humboldt geben neue Einblicke in sprachwissenschaftshistorische Fragen. Methodisch sind Arbeiten im Rahmen der klassischen Indogermanistik bis hin zur Generativen Grammatik vertreten. Es eröffnet sich damit ein breites Spektrum des ganzen Faches Sprachwissenschaft, so wie es Wolfgang P. Schmid stets verstanden hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-03-27
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