Das UNO-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau zählt zu den Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt in der Schweiz und in Österreich eine wichtige Ergänzung des innerstaatlichen Gleichstellungsrechts dar. Erstmals liegt zu diesem Übereinkommen ein systematischer und umfassender Kommentar für die Rechtspraxis in deutscher Sprache vor. Mit seinem Fokus auf die Umsetzung auf innerstaatlicher Ebene erleichtert er den Gerichten, der Verwaltung, der Anwaltschaft, den Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft in der Schweiz und in Österreich die Arbeit mit dem Übereinkommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das UNO-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau zählt zu den Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt in der Schweiz und in Österreich eine wichtige Ergänzung des innerstaatlichen Gleichstellungsrechts dar. Erstmals liegt zu diesem Übereinkommen ein systematischer und umfassender Kommentar für die Rechtspraxis in deutscher Sprache vor. Mit seinem Fokus auf die Umsetzung auf innerstaatlicher Ebene erleichtert er den Gerichten, der Verwaltung, der Anwaltschaft, den Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft in der Schweiz und in Österreich die Arbeit mit dem Übereinkommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das UNO-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau zählt zu den Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt in der Schweiz und in Österreich eine wichtige Ergänzung des innerstaatlichen Gleichstellungsrechts dar. Erstmals liegt zu diesem Übereinkommen ein systematischer und umfassender Kommentar für die Rechtspraxis in deutscher Sprache vor. Mit seinem Fokus auf die Umsetzung auf innerstaatlicher Ebene erleichtert er den Gerichten, der Verwaltung, der Anwaltschaft, den Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft in der Schweiz und in Österreich die Arbeit mit dem Übereinkommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 1.2.2013 trat mit dem Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 – KindNamRÄG 2013 – eine der größten familienrechtlichen Reformen der letzten Jahre in Kraft, am 24. 5. 2013 fand eine interdisziplinäre Tagung zum neuen Kindschafts- und Namensrecht an der Johannes Kepler Universität Linz statt.
8 Beiträge von Expertinnen und Experten des Familienrechts aus Praxis und Lehre zeigen Änderungen, Probleme und Lösungen auf: Judikatur des EGMR und VfGH, Namensrecht, Obsorge- und Kontaktrecht, Kindeswohl und Pflegschaftsverfahren, verfahrensrechtliche Aspekte, kinderrechtliche Erfahrungen, Erfahrungen aus der Anwaltspraxis, Genderperspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 1.2.2013 trat mit dem Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 – KindNamRÄG 2013 – eine der größten familienrechtlichen Reformen der letzten Jahre in Kraft, am 24. 5. 2013 fand eine interdisziplinäre Tagung zum neuen Kindschafts- und Namensrecht an der Johannes Kepler Universität Linz statt.
8 Beiträge von Expertinnen und Experten des Familienrechts aus Praxis und Lehre zeigen Änderungen, Probleme und Lösungen auf: Judikatur des EGMR und VfGH, Namensrecht, Obsorge- und Kontaktrecht, Kindeswohl und Pflegschaftsverfahren, verfahrensrechtliche Aspekte, kinderrechtliche Erfahrungen, Erfahrungen aus der Anwaltspraxis, Genderperspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 1.2.2013 trat mit dem Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 – KindNamRÄG 2013 – eine der größten familienrechtlichen Reformen der letzten Jahre in Kraft, am 24. 5. 2013 fand eine interdisziplinäre Tagung zum neuen Kindschafts- und Namensrecht an der Johannes Kepler Universität Linz statt.
8 Beiträge von Expertinnen und Experten des Familienrechts aus Praxis und Lehre zeigen Änderungen, Probleme und Lösungen auf: Judikatur des EGMR und VfGH, Namensrecht, Obsorge- und Kontaktrecht, Kindeswohl und Pflegschaftsverfahren, verfahrensrechtliche Aspekte, kinderrechtliche Erfahrungen, Erfahrungen aus der Anwaltspraxis, Genderperspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Am 1.2.2013 trat mit dem Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 – KindNamRÄG 2013 – eine der größten familienrechtlichen Reformen der letzten Jahre in Kraft, am 24. 5. 2013 fand eine interdisziplinäre Tagung zum neuen Kindschafts- und Namensrecht an der Johannes Kepler Universität Linz statt.
8 Beiträge von Expertinnen und Experten des Familienrechts aus Praxis und Lehre zeigen Änderungen, Probleme und Lösungen auf: Judikatur des EGMR und VfGH, Namensrecht, Obsorge- und Kontaktrecht, Kindeswohl und Pflegschaftsverfahren, verfahrensrechtliche Aspekte, kinderrechtliche Erfahrungen, Erfahrungen aus der Anwaltspraxis, Genderperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band „Kritisches Rechtsdenken II – 10 Jahre Institut für Legal Gender Studies an der JKU“ dokumentiert das gleichnamige Symposium, das aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Instituts im Juni 2021 als online-Veranstaltung stattgefunden hat. Die Jubiläumsveranstaltung bot Gelegenheit, mit Kolleg*innen aus dem deutschsprachigen Raum neue Entwicklungen im Menschenrechtsschutz und im Antidiskriminierungsrecht im Kontext von Pandemie, ökonomischen Krisen und Digitalisierung zu diskutieren.
Menschenrechte und das Antidiskriminierungsrecht sind wesentliche Forschungsfelder des Instituts. Der Fokus liegt in der Bearbeitung von Ungleichheitslagen aus intersektioneller Perspektive, denen auch die beiden Themenkomplexe des Symposiums gewidmet waren.
Der erste Teil des Sammelbandes thematisiert aktuelle Herausforderungen der Grundrechtsgewährleistung, der zweite Teil befasst sich mit algorithmischen Entscheidungssystemen als neue Herausforderung für das Antidiskriminierungsrecht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind in besonderem Maße mit (sexueller und geschlechtsbezogener) Gewalt, struktureller Benachteiligung und Ausgrenzung sowie mehrdimensionaler Diskriminierung konfrontiert.
Im vorliegenden Band werden die vielschichtigen Problemlagen von gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen mit Behinderungen aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet und Strategien für Empowerment und Selbstbestimmung vor den Vorhang geholt. Der Band enthält neben rechts- und sozialwissenschaftlichen Beiträgen auch einen Erfahrungsbericht von Frauen mit Behinderungen als Expertinnen in eigener Sache und einen Praxisbericht zur Umsetzung des Empowerment-Prinzips in der Beratung von Frauen mit Behinderungen.
Darüber hinaus wird gezeigt, dass für Menschen mit Lernschwierigkeiten durch Übersetzung von Recht in Leichte Sprache (LL) ein substanzieller Beitrag zur Zugänglichkeit von Recht geleistet werden kann. Um ein Bewusstsein für
diese Dimension der Rechtsvermittlung zu schaffen, ist in der Anlage zu diesem Sammelband das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbulkonvention) in Leichter Sprache abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Kritisches Rechtsdenken I
Von der feministischen Rechtsgeschichte zu Legal Gender Studies
Das Institut für Legal Gender Studies feiert im Jahr 2020 sein 10-jähriges Bestehen. Seit jeher steht die Arbeit des Instituts in der Tradition einer kritischen Rechtswissenschaft, die ihren Blick nicht nur auf das geltende Recht, sondern insbesondere auch auf seine jeweilige Auslegungspraxis richtet.
Mit diesem Band sollen die innovativen Ansätze der frühen Forschung des Instituts - damals noch als Institut für Rechtsgeschichte - gewürdigt und die Erfolge und Fortschritte der letzten Jahre aufgezeigt werden. Dazu werden vier wichtige Themencluster der Legal Gender Studies von den frühen Ansätzen bis zur aktuellsten Entwicklung vorgestellt:
1. Feministische Rechtsgeschichte
2. Feministische Rechtskritik
3. Von der formalen zur materiellen Gleichheit
4. Gleichheit im Familienrecht
Aktualisiert: 2022-03-10
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Instituts für Legal Gender Studies mit dem Frauenbüro der Arbeiterkammer OÖ zur Beweiserleichterung im Gleichbehandlungsrecht. Um Diskriminierungsopfern den Zugang zum Recht zu erleichtern, sieht das Antidiskriminierungsrecht eine Verschiebung der Beweislast vor. Eine Diskriminierung ist vor Gericht nur glaubhaft zu machen. Diese Beweisregel wirft in der Praxis jedoch erhebliche Vollziehungsprobleme auf: Nicht selten spielen bei abweisenden Gerichtsurteilen geschlechtsspezifische Alltagsannahmen und Stereotype bei der Sachverhaltsfeststellung eine Rolle, insbesondere bei sexueller Belästigung.
In diesem Buch wird die Beweislastregel des GlBG einer kritischen Analyse unterzogen. Neben dem Fachbeitrag einer Expertin aus der Rechtspraxis enthält der Band eine exzellente Diplomarbeit, die sich mit den strukturellen Ursachen für das Scheitern der Glaubhaftmachung von Diskriminierung in Gerichtsverfahren befasst.
Die Publikation soll einen fundierten Einblick in die Beweisproblematik im Gleichbehandlungsrecht eröffnen und damit auch eine wichtige Orientierungshilfe für die Beratungstätigkeit bieten.
Aktualisiert: 2018-07-31
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