"Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit neuen domänenübergreifenden vernetzten Funktionen (Cloud) und hochgradig vernetzte hybride Antriebssysteme stellen an die »Diagnose« immer neue Herausforderungen. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E sowie aktuelle Standardisierungen im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Diese Querschnittsthematik erfordert neue Betrachtungen, Ideen und Erfahrungen aus allen Bereichen der Fahrzeugentwicklung.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich daher zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt."
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im "Vater Unser" heißt es: "Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern". Andreas Unger betet diese Zeilen seit früher Kindheit und fand daran nie etwas auszusetzen. Vielleicht, weil er nie so richtig zugehört hat, was er da sagt? Doch was ist Vergebung und wie funktioniert sie – oder auch nicht? Der preisgekrönte Reporter begibt sich auf die Suche, durchreist die ganze Welt und trifft Menschen, die die verschiedenen Seiten von Vergebung erfahren haben. Menschen, denen unglaublich Schmerzhaftes widerfahren ist und die selbst vor der Frage standen: Wie halte ich es mit dem, der dafür verantwortlich ist? Und die ganz unterschiedliche Antworten gefunden und gegeben haben. Es sind berührende und widersprüchliche
Antworten. Sie zeigen: zu vergeben ist keine Pflicht. Es ist ein Privileg.
Ein Buch, das sich einem der wichtigsten Themen unseres Lebens widmet.
Die Frage "Wie geht Vergebung?" schleicht sich eines Tages beiläufig in das Bewusstsein von Andreas Unger und lässt ihn nicht mehr los. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm noch nicht klar, wie unterschiedlich und vielschichtig die Antworten auf sie sein werden. Ohne eigene biografische Bezüge begibt er sich auf die Suche. "Ich weiß noch nicht, was ich in der Welt der Vergebung und des Verzeihens genau suche. Aber ich weiß, wie ich vorgehen will: Ich will mit Menschen reden. Auf einer Reise quer durch Deutschland, weiter nach Polen, Israel, Palästina und in die USA. So habe ich mich von Frage zu Frage gehangelt, von Ratlosigkeit zu Ratlosigkeit, von Begegnung zu Begegnung. Eine Reise hin zu den Quellen von Vergebung." Mit der Neugier des Unwissenden geht er ins Gespräch mit vielen Menschen, verfolgt keine Absichten, möchte keine Annahme bestätigen oder widerlegen. So spricht er unter anderem mit
•einer Mutter, die ihre Tochter beim Amoklauf in Winnenden verlor
•einem Mann, der nach einem fremdverschuldeten Unfall neu anfangen musste
•einer Auschwitz-Überlebenden im Einsatz für Versöhnung
•einer Frau, die als Kind weggegeben wurde und ihre Mutter nach Jahren wieder traf
•einer Frau, die in den USA gegen die Todesstrafe für den Mann kämpft, der ihre Tochter ermordet hat
Er hört den Menschen zu, hört ihre unterschiedlichen Geschichten, fragt nach und versucht zu verstehen. Was diese Menschen erlebt haben, berührt ihn. Er empfindet Wut, Scham, Verständnislosigkeit, Fassungslosigkeit – aber vor allem Bewunderung dafür, wie alle einen Weg gefunden haben, mit Schuld und Vergebung umzugehen. Es gibt "etwas in uns, das uns zeigt, dass sich das Geschehene anfassen lässt, betrachten und interpretieren, dass es dabei weder Vorschriften noch Verbote gibt. Vergebung funktioniert nicht auf Knopfdruck, sie funktioniert nicht auf sozialen Druck, sie funktioniert überhaupt nicht auf Druck. Vergebung ist ein Kind der Freiheit."
Aktualisiert: 2023-06-08
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"Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit neuen domänenübergreifenden vernetzten Funktionen (Cloud) und hochgradig vernetzte hybride Antriebssysteme stellen an die »Diagnose« immer neue Herausforderungen. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E sowie aktuelle Standardisierungen im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Diese Querschnittsthematik erfordert neue Betrachtungen, Ideen und Erfahrungen aus allen Bereichen der Fahrzeugentwicklung.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich daher zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt."
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im "Vater Unser" heißt es: "Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern". Andreas Unger betet diese Zeilen seit früher Kindheit und fand daran nie etwas auszusetzen. Vielleicht, weil er nie so richtig zugehört hat, was er da sagt? Doch was ist Vergebung und wie funktioniert sie – oder auch nicht? Der preisgekrönte Reporter begibt sich auf die Suche, durchreist die ganze Welt und trifft Menschen, die die verschiedenen Seiten von Vergebung erfahren haben. Menschen, denen unglaublich Schmerzhaftes widerfahren ist und die selbst vor der Frage standen: Wie halte ich es mit dem, der dafür verantwortlich ist? Und die ganz unterschiedliche Antworten gefunden und gegeben haben. Es sind berührende und widersprüchliche
Antworten. Sie zeigen: zu vergeben ist keine Pflicht. Es ist ein Privileg.
Ein Buch, das sich einem der wichtigsten Themen unseres Lebens widmet.
Die Frage "Wie geht Vergebung?" schleicht sich eines Tages beiläufig in das Bewusstsein von Andreas Unger und lässt ihn nicht mehr los. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm noch nicht klar, wie unterschiedlich und vielschichtig die Antworten auf sie sein werden. Ohne eigene biografische Bezüge begibt er sich auf die Suche. "Ich weiß noch nicht, was ich in der Welt der Vergebung und des Verzeihens genau suche. Aber ich weiß, wie ich vorgehen will: Ich will mit Menschen reden. Auf einer Reise quer durch Deutschland, weiter nach Polen, Israel, Palästina und in die USA. So habe ich mich von Frage zu Frage gehangelt, von Ratlosigkeit zu Ratlosigkeit, von Begegnung zu Begegnung. Eine Reise hin zu den Quellen von Vergebung." Mit der Neugier des Unwissenden geht er ins Gespräch mit vielen Menschen, verfolgt keine Absichten, möchte keine Annahme bestätigen oder widerlegen. So spricht er unter anderem mit
•einer Mutter, die ihre Tochter beim Amoklauf in Winnenden verlor
•einem Mann, der nach einem fremdverschuldeten Unfall neu anfangen musste
•einer Auschwitz-Überlebenden im Einsatz für Versöhnung
•einer Frau, die als Kind weggegeben wurde und ihre Mutter nach Jahren wieder traf
•einer Frau, die in den USA gegen die Todesstrafe für den Mann kämpft, der ihre Tochter ermordet hat
Er hört den Menschen zu, hört ihre unterschiedlichen Geschichten, fragt nach und versucht zu verstehen. Was diese Menschen erlebt haben, berührt ihn. Er empfindet Wut, Scham, Verständnislosigkeit, Fassungslosigkeit – aber vor allem Bewunderung dafür, wie alle einen Weg gefunden haben, mit Schuld und Vergebung umzugehen. Es gibt "etwas in uns, das uns zeigt, dass sich das Geschehene anfassen lässt, betrachten und interpretieren, dass es dabei weder Vorschriften noch Verbote gibt. Vergebung funktioniert nicht auf Knopfdruck, sie funktioniert nicht auf sozialen Druck, sie funktioniert überhaupt nicht auf Druck. Vergebung ist ein Kind der Freiheit."
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im "Vater Unser" heißt es: "Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern". Andreas Unger betet diese Zeilen seit früher Kindheit und fand daran nie etwas auszusetzen. Vielleicht, weil er nie so richtig zugehört hat, was er da sagt? Doch was ist Vergebung und wie funktioniert sie – oder auch nicht? Der preisgekrönte Reporter begibt sich auf die Suche, durchreist die ganze Welt und trifft Menschen, die die verschiedenen Seiten von Vergebung erfahren haben. Menschen, denen unglaublich Schmerzhaftes widerfahren ist und die selbst vor der Frage standen: Wie halte ich es mit dem, der dafür verantwortlich ist? Und die ganz unterschiedliche Antworten gefunden und gegeben haben. Es sind berührende und widersprüchliche
Antworten. Sie zeigen: zu vergeben ist keine Pflicht. Es ist ein Privileg.
Ein Buch, das sich einem der wichtigsten Themen unseres Lebens widmet.
Die Frage "Wie geht Vergebung?" schleicht sich eines Tages beiläufig in das Bewusstsein von Andreas Unger und lässt ihn nicht mehr los. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm noch nicht klar, wie unterschiedlich und vielschichtig die Antworten auf sie sein werden. Ohne eigene biografische Bezüge begibt er sich auf die Suche. "Ich weiß noch nicht, was ich in der Welt der Vergebung und des Verzeihens genau suche. Aber ich weiß, wie ich vorgehen will: Ich will mit Menschen reden. Auf einer Reise quer durch Deutschland, weiter nach Polen, Israel, Palästina und in die USA. So habe ich mich von Frage zu Frage gehangelt, von Ratlosigkeit zu Ratlosigkeit, von Begegnung zu Begegnung. Eine Reise hin zu den Quellen von Vergebung." Mit der Neugier des Unwissenden geht er ins Gespräch mit vielen Menschen, verfolgt keine Absichten, möchte keine Annahme bestätigen oder widerlegen. So spricht er unter anderem mit
•einer Mutter, die ihre Tochter beim Amoklauf in Winnenden verlor
•einem Mann, der nach einem fremdverschuldeten Unfall neu anfangen musste
•einer Auschwitz-Überlebenden im Einsatz für Versöhnung
•einer Frau, die als Kind weggegeben wurde und ihre Mutter nach Jahren wieder traf
•einer Frau, die in den USA gegen die Todesstrafe für den Mann kämpft, der ihre Tochter ermordet hat
Er hört den Menschen zu, hört ihre unterschiedlichen Geschichten, fragt nach und versucht zu verstehen. Was diese Menschen erlebt haben, berührt ihn. Er empfindet Wut, Scham, Verständnislosigkeit, Fassungslosigkeit – aber vor allem Bewunderung dafür, wie alle einen Weg gefunden haben, mit Schuld und Vergebung umzugehen. Es gibt "etwas in uns, das uns zeigt, dass sich das Geschehene anfassen lässt, betrachten und interpretieren, dass es dabei weder Vorschriften noch Verbote gibt. Vergebung funktioniert nicht auf Knopfdruck, sie funktioniert nicht auf sozialen Druck, sie funktioniert überhaupt nicht auf Druck. Vergebung ist ein Kind der Freiheit."
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit neuen domänenübergreifenden vernetzten Funktionen (Cloud) und hochgradig vernetzte hybride Antriebssysteme stellen an die »Diagnose« immer neue Herausforderungen. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E sowie aktuelle Standardisierungen im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Diese Querschnittsthematik erfordert neue Betrachtungen, Ideen und Erfahrungen aus allen Bereichen der Fahrzeugentwicklung.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich daher zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt."
Aktualisiert: 2023-05-08
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Moderne Fahrzeuge mit weitreichenden Assistenz und Kommunikationsfunktionen integrieren sich immer stärker in eine weltweit vernetzte Funktionslandschaft. Beispiele wie V2V-Vernetzung, Flottenverwaltung und Einsatzplanung, Ladeinfrastrukturen sowie übergreifende Service-on-Demand-Funktionen werfen neue Fragestellungen auf.
Welche Herausforderungen zur Diagnose automatisierter Fahrfunktionen stehen uns bevor? Wie lässt sich die Ladeverfügbarkeit von batterieelektrischen Fahrzeugen sicherstellen? Welche Auswirkungen haben HPS-Architekturen und SOVD-Konzepte auf zukünftige Diagnose-, Test und Prüfprozesse?
Anhand von Entwicklungsberichten, Systemvorstellungen und Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung vorgestellt sowie neue Lösungen erörtert.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Moderne Fahrzeuge mit weitreichenden Assistenz und Kommunikationsfunktionen integrieren sich immer stärker in eine weltweit vernetzte Funktionslandschaft. Beispiele hierfür sind Automatisiertes Fahren mit V 2 V Vernetzung, Elektromobilität mit Lade- und Energieinfrastruktur, Flottenverwaltung und Einsatzplanung sowie übergreifende Service on Demand Funktionalitäten. Entsprechend ist es wichtig, sowohl die bestehenden Test-, Prüf- und Diagnoseverfahren im Zusammenhang mit neuen Fahrzeugfunktionen weiterzuentwickeln, als auch neue Standards und Konzepte zu diskutieren. Die fortschreitenden Entwicklungen in den Bereichen des Maschinenlernens und der künstlichen Intelligenz eröffnen hierbei neue Möglichkeiten für zukünftige Diagnoseverfahren insbesondere im Zusammenhang mit Predictive Maintenance, Cloudbasierter Remote Diagnose.
Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung vorgestellt sowie neue Lösungen erörtert.
Inhalt:
Porsche Taycan - Soul, electrified • Von kabelgebundener Diagnose hin zur cloudbasierten Remote Diagnose • Security-Aspekte der Datenkommunikation in unterschiedlichen Diagnose 4.0-Szenarien • End-2-End-Diagnose für „erweiterte Fahrzeuge“ • Prädiktive Diagnose und maschinelles Lernen • Voraussagende Instandhaltung in der Abgasnachbehandlung von Marine-Großmotoren-anlagen • SOVD - Service Oriented Vehicle Diagnostics • Diagnostics beyond UDS • Elektronische Hauptuntersuchung – Verzicht auf proprietäre Prüfgeräte: ISO20730 und ISO22900 ermöglichen das ePTI-Inspektionsgerät der Zukunft • Automatisierte Erstellung von Predictive Maintenance-Modellen von vernetzten Fahrzeugen • Von Software-Over-The-Air bis Predictive Maintenance Serieneinführung einer embedded Diagnose-Runtime • OTX - Vielseitige Sprache für Automotive Anwendungen • ASAM-Telematik-Referenzarchitektur für die Entwicklung von hochautomatisierten und autonomen Fahrzeugen • Data Driven Approach for Battery State Estimation based on Neural Networks • Behavioral Vectors for Anomaly-Detection in Onboard Vehicle Diagnostics • Battery Diagnosis using Field Data and its positive influence on Warranty Management and Reduction of Testing Efforts • IT-Server-Struktur im Fahrzeug – Architektur und Diagnose für zunehmende Funk-tionenvielfalt und hohe Datenmengen • Big Data & Analytics Platform for ADAS/ADn
Aktualisiert: 2021-05-19
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Moderne Diagnoseinfrastrukturen sind gekennzeichnet durch immer bessere Integration von standardisierten Technologien und etablierten Analysemethoden. Dazu gehören neben Diagnosedaten, Transportprotokollen und Diagnoseabläufen ebenso Diagnosemethoden, sowohl im Fahrzeug als auch Offboardseitig im gesamten Fahrzeuglebenszyklus.
Moderne Fahrzeuge, insbesondere vor dem Hintergrund des hochautomatisierten Fahrens und der funktionalen Vernetzung mit einer Backend Infrastruktur, gliedern sich zukünftig mit ihren neuen Assistenzfunktionen in eine weltweit vernetzte Funktionslandschaft ein.
Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die zukünftige Diagnoselandschaft und welche Herausforderungen sind im Rahmen zukünftiger Test-, Prüf- und Diagnoseanwendungen zu lösen?
Fortschreitende Entwicklungen in den Bereichen des Maschinenlernens und der künstlichen Intelligenz eröffnen hierbei neue Möglichkeiten. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung vorgestellt sowie neue Lösungen erörtert.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Im "Vater Unser" heißt es: "Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern". Andreas Unger betet diese Zeilen seit früher Kindheit und fand daran nie etwas auszusetzen. Vielleicht, weil er nie so richtig zugehört hat, was er da sagt? Doch was ist Vergebung und wie funktioniert sie – oder auch nicht? Der preisgekrönte Reporter begibt sich auf die Suche, durchreist die ganze Welt und trifft Menschen, die die verschiedenen Seiten von Vergebung erfahren haben. Menschen, denen unglaublich Schmerzhaftes widerfahren ist und die selbst vor der Frage standen: Wie halte ich es mit dem, der dafür verantwortlich ist? Und die ganz unterschiedliche Antworten gefunden und gegeben haben. Es sind berührende und widersprüchliche
Antworten. Sie zeigen: zu vergeben ist keine Pflicht. Es ist ein Privileg.
Ein Buch, das sich einem der wichtigsten Themen unseres Lebens widmet.
Die Frage "Wie geht Vergebung?" schleicht sich eines Tages beiläufig in das Bewusstsein von Andreas Unger und lässt ihn nicht mehr los. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm noch nicht klar, wie unterschiedlich und vielschichtig die Antworten auf sie sein werden. Ohne eigene biografische Bezüge begibt er sich auf die Suche. "Ich weiß noch nicht, was ich in der Welt der Vergebung und des Verzeihens genau suche. Aber ich weiß, wie ich vorgehen will: Ich will mit Menschen reden. Auf einer Reise quer durch Deutschland, weiter nach Polen, Israel, Palästina und in die USA. So habe ich mich von Frage zu Frage gehangelt, von Ratlosigkeit zu Ratlosigkeit, von Begegnung zu Begegnung. Eine Reise hin zu den Quellen von Vergebung." Mit der Neugier des Unwissenden geht er ins Gespräch mit vielen Menschen, verfolgt keine Absichten, möchte keine Annahme bestätigen oder widerlegen. So spricht er unter anderem mit
•einer Mutter, die ihre Tochter beim Amoklauf in Winnenden verlor
•einem Mann, der nach einem fremdverschuldeten Unfall neu anfangen musste
•einer Auschwitz-Überlebenden im Einsatz für Versöhnung
•einer Frau, die als Kind weggegeben wurde und ihre Mutter nach Jahren wieder traf
•einer Frau, die in den USA gegen die Todesstrafe für den Mann kämpft, der ihre Tochter ermordet hat
Er hört den Menschen zu, hört ihre unterschiedlichen Geschichten, fragt nach und versucht zu verstehen. Was diese Menschen erlebt haben, berührt ihn. Er empfindet Wut, Scham, Verständnislosigkeit, Fassungslosigkeit – aber vor allem Bewunderung dafür, wie alle einen Weg gefunden haben, mit Schuld und Vergebung umzugehen. Es gibt "etwas in uns, das uns zeigt, dass sich das Geschehene anfassen lässt, betrachten und interpretieren, dass es dabei weder Vorschriften noch Verbote gibt. Vergebung funktioniert nicht auf Knopfdruck, sie funktioniert nicht auf sozialen Druck, sie funktioniert überhaupt nicht auf Druck. Vergebung ist ein Kind der Freiheit."
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Diagnoseinfrastruktur ist heute gekennzeichnet durch immer bessere Integration der standardisierten Technologien und etablierten Analysemethoden. Dazu gehören neben Diagnosedaten (ODX), Transportprotokollen (ISOTP, DoIP) und Diagnoseabläufen (OTX) ebenso Diagnosemethoden sowohl Onboard wie auch in der Werkstatt mit verschiedenen Testersystemen. Moderne Fahrzeuge, insbesondere vor dem Hintergrund von hochautomatisiertem Fahren und dem Internet of Things, sind nicht mehr als losgelöste Funktionseinheiten zu sehen, sondern gliedern sich zukünftig mit ihren neuen Assistenzfunktionen in eine weltweit vernetzte Funktionslandschaft ein. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die zukünftige Diagnoselandschaft und welche Herausforderungen sind im Rahmen zukünftiger Test-, Prüf- und Diagnoseanwendungen zu lösen? Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung vorgestellt
sowie neue Lösungen erörtert.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Die Diagnoseinfrastruktur ist heute gekennzeichnet durch immer bessere Integration der standardisierten Technologien und etablierten Analysemethoden. Dazu gehören neben Diag-nosedaten (ODX), Transportprotokollen (ISOTP, DoIP) und Diagnoseabläufen (OTX) ebenso Diagnosemethoden sowohl Onboard wie auch in der Werkstatt mit verschiedenen Testersys-temen. Moderne Fahrzeuge, insbesondere vor dem Hintergrund von hochautomatisiertem Fahren und Internet of Things, sind nicht mehr als losgelöste Funktionseinheiten zu sehen, sondern gliedern sich zukünftig mit ihren neuen Assistenzfunktionen in eine weltweit vernetzte Funktionslandschaft ein. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die zukünftige Di-agnoselandschaft und welche Herausforderungen sind im Rahmen zukünftiger Test-, Prüf- und Diagnoseanwendungen zu lösen? Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvor-stellungen und Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für F&E im The-menfeld Diagnose, Test und Prüfung vorgestellt sowie neue Lösungen erörtert.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Im „Vater Unser“ heißt es: „Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“. Andreas Unger betet diese Zeilen seit früher Kindheit und fand daran nie etwas auszusetzen. Vielleicht, weil er nie so richtig zugehört hat, was er da sagt? Doch was ist Vergebung und wie funktioniert sie – oder auch nicht? Der preisgekrönte Reporter begibt sich auf die Suche, durchreist die ganze Welt und trifft Menschen, die die verschiedenen Seiten von Vergebung erfahren haben. Menschen, denen unglaublich Schmerzhaftes widerfahren ist und die selbst vor der Frage standen: Wie halte ich es mit dem, der dafür verantwortlich ist? Und die ganz unterschiedliche Antworten gefunden und gegeben haben. Es sind berührende und widersprüchliche Antworten. Sie zeigen: zu vergeben ist keine Pflicht. Es ist ein Privileg. Ein Buch, das sich einem der wichtigsten Themen unseres Lebens widmet.
Die Frage „Wie geht Vergebung?“ schleicht sich eines Tages beiläufig in das Bewusstsein von Andreas Unger und lässt ihn nicht mehr los. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm noch nicht klar, wie unterschiedlich und vielschichtig die Antworten auf sie sein werden. Ohne eigene biografische Bezüge begibt er sich auf die Suche. „Ich weiß noch nicht, was ich in der Welt der Vergebung und des Verzeihens genau suche. Aber ich weiß, wie ich vorgehen will: Ich will mit Menschen reden. Auf einer Reise quer durch Deutschland, weiter nach Polen, Israel, Palästina und in die USA. So habe ich mich von Frage zu Frage gehangelt, von Ratlosigkeit zu Ratlosigkeit, von Begegnung zu Begegnung. Eine Reise hin zu den Quellen von Vergebung.“ Mit der Neugier des Unwissenden geht er ins Gespräch mit vielen Menschen, verfolgt keine Absichten, möchte keine Annahme bestätigen oder widerlegen. So spricht er unter anderem mit
• einer Mutter, die ihre Tochter beim Amoklauf in Winnenden verlor
• einem Mann, der nach einem fremdverschuldeten Unfall neu anfangen musste
• einer Auschwitz-Überlebenden im Einsatz für Versöhnung
• einer Frau, die als Kind weggegeben wurde und ihre Mutter nach Jahren wieder traf
• einer Frau, die in den USA gegen die Todesstrafe für den Mann kämpft, der ihre Tochter ermordet hat
Er hört den Menschen zu, hört ihre unterschiedlichen Geschichten, fragt nach und versucht zu verstehen. Was diese Menschen erlebt haben, berührt ihn. Er empfindet Wut, Scham, Verständnislosigkeit, Fassungslosigkeit – aber vor allem Bewunderung dafür, wie alle einen Weg gefunden haben, mit Schuld und Vergebung umzugehen. Es gibt „etwas in uns, das uns zeigt, dass sich das Geschehene anfassen lässt, betrachten und interpretieren, dass es dabei weder Vorschriften noch Verbote gibt. Vergebung funktioniert nicht auf Knopfdruck, sie funktioniert nicht auf sozialen Druck, sie funktioniert überhaupt nicht auf Druck. Vergebung ist ein Kind der Freiheit.“
Aktualisiert: 2021-06-17
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Das Lehrbuch umfasst den Orthopädisch-Unfallchirurgischen Teil des interdisziplinären Untersuchungskurses im Studiengang Medizin nach dem Lübecker Modell. Es dient der illustrierten Einarbeitung in die Materie vor Durchführung eines praktischen Kurses am Lebenden. Danach bietet es die Möglichkeit des schnellen Nachschlagens wichtiger Untersuchungstechniken aus dem Bereich und ist somit eine Hilfe für Studierende der Medizin und Physiotherapie.
Beinhaltet sind die Basistechniken in der manuellen Diagnostik des Stütz- und Bewegungsapparates.
Aktualisiert: 2019-12-12
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"Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit neuen domänenübergreifenden vernetzten Funktionen (Cloud) und hochgradig vernetzte hybride Antriebssysteme stellen an die »Diagnose« immer neue Herausforderungen. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E sowie aktuelle Standardisierungen im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Diese Querschnittsthematik erfordert neue Betrachtungen, Ideen und Erfahrungen aus allen Bereichen der Fahrzeugentwicklung.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich daher zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt."
Aktualisiert: 2023-03-04
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Moderne Fahrzeuge sind nicht mehr als losgelöste Funktionseinheiten zu sehen, sondern gliedern sich zukünftig mit ihren neuen Assistenzfunktionen, insbesondere im Bereich des hochautomatisierten Fahrens, stärker in eine vernetzte Funktionslandschaft ein. Der Wechsel von der diagnostischen Betrachtung des Fahrzeugs als eigenständige Einheit hin zum Fahrzeug als Bestandteil einer funktionalen Umgebung bringt eine Vielzahl von neuen Herausforderungen aber auch Potentialen mit sich. Die heutige Diagnoseinfrastruktur, gekennzeichnet durch bestehende Technologien und Standards unter anderem bei: Diagnosedaten (ODX), Transportprotokollen (ISOTP, DoIP), Diagnoseabläufen (OTX), Diagnosediensten (UDS) und etablierten Methoden und Standards der On- und Offboarddiagnose (Testersysteme, Eigendiagnose und WWH-OBD) muss erweitert werden. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung vorgestellt sowie neue Lösungen erörtert.
Inhalt:
Diagnose 4.0 - Transparente Fahrzeugflotte für höhere Effizienz und Kundenzufriedenheit - NOODLE: Eine Datenlogger-Umgebung zur hochmobilen Diagnosedatenmessung - DoIP: Evolution oder Revolution der Diagnoseschnittstelle? - BOSCH Connected Powertrain - Remote diagnostics: Fahrzeug und IoT - Ganzheitliche Modularchitektur zur remote Diagnostizierung vernetzter Kraftfahrzeuge - Fortschritte und Chancen im Bereich der Remote-Diagnose von Kraftfahrzeugen durch flexible Schnittstellen und zentralisierte Diagnoselaufzeitsysteme - Gesetzliche OBDII Scan-Tool Diagnose für Nutzfahrzeuge - Untersuchung von Fahrzeugen hinsichtlich des Zustandes ihrer Bauteile und Systeme über die elektronische Fahrzeugschnittstelle nach § 29 StVZO - Automatisierter Diagnose-Protokoll-Test basierend auf ODX - OTX in der Produktion: Ein Erfahrungsbericht - Vorteile und Grenzen des Einsatzes von OTX in der Servicediagnose - BMW Group Engine Quick Test - Hochautomatisierte Absicherung der Diagnosefunktionalität während der Softwareentwicklung - After Sales Safety - Funktionale Tests im Feld - Was genau meint der Begriff ‚Intelligente Diagnose‘? - Herausforderungen für zukünftige Test- und Prüfansätze - Fehlerursachenanalyse durch Integration von Kundendienstdaten und Abweichungsdetektion im Fahrzeugverhalten - Diagnoseoptimierter Entwurf von E/E Architekturen
Die Interessenten:
Spezialisten und Anwender der Bereiche: Systemvernetzung – Software- und Hard-wareentwicklung – Forschung und (Vor-) Entwicklung – Systementwicklung, Applikation und Test – Produktion und Qualitätssicherung – Service und Kundendienst
Die Herausgeber:
Dipl.-Ing. Andreas Unger, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden; IAM GmbH, Dresden
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, Institut für Automobiltechnik Dresden – IAD, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden
Aktualisiert: 2020-03-11
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Der Wunsch nach mehr Sicherheit, Komfort sowie Energieeffizienz erfordert die Entwicklung einer Vielzahl miteinander vernetzter mechatronischer Fahrzeugsysteme. Um den Zielkonflikt zwischen Individualisierung der Fahrzeuge und kostengünstiger Entwicklung sowie Fertigung zu lösen, wird der größte Teil dieser Systeme mit flexibel konfigurierbaren Hard- und Softwareelementen realisiert.
Durch diese zunehmende Anzahl elektronischer Systeme und die damit einhergehende immer komplexere Funktionsvernetzung ergeben sich neue Herausforderungen für die technische Systembeherrschung in Bezug auf Eigendiagnose von Steuergeräten (Sicherheit und Risikoanalyse), Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (OBD, EU5/6, etc.) und Sicherstellung der Funktionsfähigkeit von allen Fahrzeugsystemen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus.
Diese Querschnittsthematik erfordert neue Betrachtungen, Ideen und Erfahrungen aus allen Bereichen der Fahrzeugentwicklung.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich daher zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Der Wunsch nach mehr Sicherheit, Komfort sowie Energieeffizienz erfordert die Entwicklung einer Vielzahl miteinander vernetzter mechatronischer Fahrzeugsysteme. Um den Zielkonflikt zwischen Individualisierung der Fahrzeuge und kostengünstiger Entwicklung sowie Fertigung zu lösen, wird der größte Teil dieser Systeme mit flexibel konfigurierbaren Hard- und Softwareelementen realisiert.
Durch diese zunehmende Anzahl elektronischer Systeme und die damit einhergehende immer komplexere Funktionsvernetzung ergeben sich neue Herausforderungen für die technische Systembeherrschung in Bezug auf Eigendiagnose von Steuergeräten (Sicherheit und Risikoanalyse), Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (OBD, EU5/6, etc.) und Sicherstellung der Funktionsfähigkeit von allen Fahrzeugsystemen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus.
Diese Querschnittsthematik erfordert neue Betrachtungen, Ideen und Erfahrungen aus allen Bereichen der Fahrzeugentwicklung.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich daher zunehmend als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-08-24
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Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Buch der derzeitige Stand und die aktuellen Trends im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Das Minarett, der Harem, die Falaffel – das sind Wörter aus der arabischen Sprache, die sich bei uns mit den Dingen, die sie bezeichnen, eingebürgert haben. Aber auch so geläufige, zum Teil ganz treudeutsch anmutende Wörter wie Aprikose, Benzin, Gamasche, Kaliber, Lack, Laute, Limonade, Matratze, Scheck, Sofa, Spinat, Tasse, Ziffer und sogar Zucker stammen aus dem Arabischen. Es mag gerade viel vom »Kampf der Kulturen« die Rede sein, das Zusammenwirken der Kulturen ist viel älter, und es hat vor allem im Mittelalter bewirkt, dass eine neugierige, aufnahmebereite und vermittlungsfreudige arabische Kultur Europa gelehrt hat, was feine Lebensart, Wissenschaft und Technik sind. Längst nicht alle diese Begriffe und Dinge stammen ursprünglich aus der arabischen Kultur, sie wurden zumeist von den Arabern im Zuge der Expansion des Islam von anderen Kulturen übernommen, wie z.B. der persischen, der indischen, oder auch den schriftlichen Relikten der antiken griechischen Wissenschaften. Andreas Unger versammelt in seinem Lexikon alle geläufigen deutschen Wörter arabischer Herkunft, und mit der Wortgeschichte schreibt er immer auch Kapitel einer Kulturgeschichte der Dinge, die die Wörter bezeichnen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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