Das schönste Fremde ist bei Dir.

Das schönste Fremde ist bei Dir. von Stift,  Andrea, Unterweger,  Andreas
Wenn am 16. Februar 2011 Alfred Kolleritsch 80 Jahre alt wird, dann gilt es, einen außergewöhnlichen Dichter und einen Mann der Literatur zu feiern, der für das Beste an der österreichischen Literatur (und darüber hinaus!) steht, der mit seiner Zeitschrift ›manuskripte‹ die österreichische Nachkriegsliteratur in beispiellosem Engagement in das 21. Jahrhundert weitergeführt hat. Seit den frühen 60er Jahren ist neben der Zeitschrift aber auch ein unverwechselbares und in vielem neu zu entdeckendes eigenes Werk entstanden: Gedichte, Romane, Erzählungen, Essays. Dass die ›manuskripte‹ von Anfang an die bedeutendsten Autoren des deutschen Sprachraums – abseits des Mainstreams! – anzogen, dass auf diese Weise von Handke bis Oswald Wiener, von Jelinek bis Laederach, von Jandl bis Josef Winkler ein enormes Archiv an Erstveröffentlichungen zustande kam, das kontinuierlich die Literatur seit 1960 begleitet, das ist alles der Persönlichkeit des Herausgebers geschuldet. Alfred Kolleritsch hat die seit Jahrzehnten nicht nachlassende Kraft, Begabungen zusammenzubringen, Künstler zu sammeln, Schriftstellern aller Generationen eine ›Heimat‹ zu bieten. Zu seinem 80. Geburtstag haben zwei Freunde und Autoren der jüngeren Generation, Andrea Stift und Andreas Unterweger, ein Buch gestaltet – mit Bildern und Texten, Briefen und Reden, Fotos und Zeichnungen, Zitaten und Fundstücken –, ein Buch, das ein bisschen davon einzufangen versucht, was Alfred Kolleritsch für die Literatur und alle, die ihn kennen, bedeutet. Mit zahlreichen Fotos und Beiträgen von Günter Brus Franz Josef Czernin Peter Handke Klaus Hoffer Ingeborg Horn Elfriede Jelinek Gert Jonke Jochen Jung Klaus Kastberger Michael Krüger Jürg Laederach Friederike Mayröcker Gerhard Melzer Lydia Mischkulnig Valzhyna Mort Fritz Panzer Monique Schwitter Gerhild Steinbuch Andrea Stift Sissi Tax Andreas Unterweger Günter Waldorf Franz Weinzettl Urs Widmer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Du bist mein Meer

Du bist mein Meer von Unterweger,  Andreas
In Andreas Unterwegers 'virtuosem und charmantem Debütroman' (FAZ) Wie im Siebenten schreibt der Ich-Erzähler Andreas: 'Nachts träumten wir vom Meer, und morgens lagen dann wirklich immer Muscheln in der Blumenkiste vor dem Fensterbrett.' In diesem zweiten Buch spielt das Meer nun eine zentrale Rolle: Er und Sie, ein Paar, das mit gutem Grund an das Liebespaar in Wie im Siebenten erinnert, sind für eine Woche in einem kleinen Dorf in Schottland am Meer – aber Er hat seinen Fotoapparat vergessen und ist daher gezwungen, seine Tage am Meer mit Sätzen zu fotografieren. Daraus entsteht nun sowohl ein ›Fotoalbum‹ mit haikuartigen, sehr prägnanten Bildern, als auch 'eine Novelle (in 3 x 77 Bildern)'. Und die unerhörte Begebenheit, nach der eine Novelle definitionsgemäß verlangt? Was ist unerhörter als das Entstehen und Heranwachsen eines Babys! Die Frau des Erzählers ist schwanger – und der werdende Vater, bei aller Liebe, entsprechend unruhig. Entstanden ist aber kein Buch über eine Schwangerschaft oder über das Wetter in Schottland, nein, Du bist mein Meer ist im selben Maße ein Buch über die Literatur, wie es ein Buch über das Leben ist. Mit unglaublicher Leichtigkeit hat sich Andreas Unterweger dem Dilemma des ›zweiten Buches‹ gestellt. Du bist mein Meer ist Satz für Satz, Bild für Bild, eine motivisch dicht verwobene Prosa, liebenswürdig, witzig, zärtlich, klug, und von einer poetischen Kraft, die außergewöhnlich ist. Originell ist nicht nur die äußere Form des Buches, sondern das ganze literarische Universum dieses Autors: federleicht, unsentimental, und doch herzerwärmend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grungy Nuts

Grungy Nuts von Unterweger,  Andreas
Andreas Unterweger bringt eine literarisch-musikalische Rube-Goldberg-Maschine in Gang, die aus lauter Sprachspielen, grotesken Einfällen und brillant gebauten Satzgebilden besteht. Läuft sie an, greifen die Elemente passgenau ineinander, manövrieren die Leser durch Welten voller Fantasie und literarischer Kunstfertigkeit. Die sieben Erzählungen sind mit Anspielungen auf Kafka, Burroughs und Kerouac, Nirvana, Oasis und vielen mehr nur so gespickt. Eine Entdeckungsreise auf und zwischen den Zeilen, und auch die durchweg 17-jährigen Figuren erkunden allerhand: das Lebensgefühl in dieser Zeit; den Wahn- und Irrsinn der ersten eigenen Grunge-Band samt WG-Leben in den 1990ern; welch Abgrund sich im Keller einer Diskothek auftut; den ersten Liebeskummer oder wie eine Schar »Meerjungfrauen« in schwindelerregender Weise eine Einzimmerwohnung auf den Kopf stellt. Unterwegers Fabulierkunst kennt keine Genregrenzen: von Coming-of-Age-Elementen bis zu einem knifflig ausgefuchsten Kriminalfall in der Erzählung Elf beherrscht er die gesamte Klaviatur des schriftstellerischen Handwerks.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das kostbarste aller Geschenke

Das kostbarste aller Geschenke von Unterweger,  Andreas
Außergewöhnliche Miniaturerzählungen um das ganz gewöhnliche Vaterwerden. "Das kostbarste aller Geschenke" ist eines der Bücher, die Männer schreiben, nachdem sie (meist erstmals) Vater eines Kindes (meist einer Tochter) geworden sind (siehe Peter Handke, Nicolas Born, Peter Kurzeck, Durs Grünbein, David Wagner …): Notizen über den Alltag, über die mit dem Kind neu erfahrene Wirklichkeit – laut Philip K. Dick 'das kostbarste aller Geschenke: Wirklichkeit'! Obwohl es Unterweger auch in diesem Buch um die Möglichkeiten des autobiografischen Erzählens geht, hat der Text eine strenge, mathematisch generierte Form, in der alle Themen und Motive des Schriftstellers und jungen Vaters Platz finden: die Sprache, das Schreiben, die ersten Wörter (und Taten), das Älter- und Dickerwerden, Freundschaften, Buchmessen, Lesungen, die komplizierten Verhältnisse von Patchworkfamilien. Mit schmerzhafter Aufrichtigkeit notiert er die Gewinne und Verluste der neuen Situation, die geänderten Loyalitäten und Herausforderungen und lässt dieses Buch mit den beiden Kapiteln ›Buch des Unmuts‹ und ›Buch des Muts‹ enden. 'Dass er immer noch der gleiche ist wie der, der er damals, mit siebzehn, fast über Nacht geworden ist, denkt er.' Eine sprachlich und psychologisch beeindruckend genaue Bestandsaufnahme eines sehr alltäglichen Zustandes – aber in Andreas Unterwegers intelligenter, origineller und komischer Sicht ein so exaktes wie auch kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das gelbe Buch

Das gelbe Buch von Unterweger,  Andreas
Fest steht nur: So groß wie die Sommer damals war nie mehr etwas auf der Welt! In Andreas Unterwegers Universum ist es eine Selbstverständlichkeit, dass eine Gruppe kleiner Buben samt ihrem Wortführer Biber in einem gelben Haus zwischen gelben Feldern lebt, und nur der Großvater und die Katze Mia leisten ihnen Gesellschaft. Hin und wieder taucht ein Waldläufer auf, der von geheimnisvollen und wilden Wildschweinen erzählt. Was da passiert? Nichts als dass die herrlichen Sommer, in denen man den ganzen Tag im (gelben) Fluss schwimmen kann, von frostigen Wintern abgelöst werden, in denen es aber immerhin Nikolaus und Weihnachten gibt. Ein unverschämter Wunschtraum, dessen Voraussetzungen anderswo abgehandelt werden: dort, wo mit höchster sprachlicher Präzision das Verhältnis zwischen den Dingen und den Begriffen untersucht wird, die Materialität der Wörter und die Schwierigkeiten des Verstehens (und Missverstehens): 'Und hier, in dieser gelben Schachtel, ist mein Geburtstagsgeschenk für dich: ein paar Radieschen', sagte Biber. 'Ein Paradieschen!', frohlockte das Mädchen. Poetischer Eigensinn als Kindheitsutopie, ganz ohne Rücksicht auf die 'Aufgaben der Literatur' – oder Wittgenstein als Kinderbuch, gewissermaßen, angereichert mit höheren und tieferen Witzen, Fotos, Rechenaufgaben, mehreren Motti zur freien Wahl und vor allem zwei Inhaltsverzeichnissen, in denen die Kapitel einerseits 'Die fünf Jahreszeiten' und andererseits 'Meister der Verkleidung: Identität und Differenz im gelben Land' heißen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Baby, You Can Drive My Car

Baby, You Can Drive My Car von Austrofred, Diwiak,  Irene, Hladicz,  Mario, Markart,  Mike, Meindl,  Dominika, Pollanz,  Wolfgang, Pressl,  Katharina, Schlembach,  Mario, Simon,  Cordula, Teissl,  Christian, Unterweger,  Andreas, Wisser,  Daniel
„Ein Buch, wie es nur die edition kürbis macht“, hieß es in einer Besprechung des Pop-Musik-Lesebuchs „Noch mehr Lärm!“. Auch der vorliegende Band ist wieder etwas ganz Besonderes geworden: Diesmal geht es um das kontroverse Thema „Autos, Straßen, Mobilität“. Denn nicht nur im Zuge der Diskussionen um die Klimakrise ist das Auto, das Autofahren an sich in Verruf gekommen. Andererseits verbinden viele damit zum Teil nach wie vor Begriffe wie Unabhängigkeit und Freiheit. Diese Anthologie versammelt eine bunte Mischung von Texten österreichischer Autorinnen und Autoren, die sich mit dem Thema einerseits aus heutiger Sicht auseinandersetzen oder einen Blick in die Zukunft werfen, andererseits ab auch Erinnerungen an Zeiten verarbeiten, in denen der Blick auf das Auto als Symbol für Ungebundenheit und Weite noch ein anderer und möglichweise unschuldiger gewesen ist. All dies spiegelt sich auch in den in diesem Buch abgedruckten Song-Texten wider, denn nicht zuletzt war das Auto immer ein wichtiger Teil der Pop-Kultur.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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