Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
Ralf Konersmann,
Birgit Recki,
Melanie Reichert,
Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
Ludwig August Unzer,
Dirk Westerkamp
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Sofort nach seinem Erscheinen löste der von Jakob Mauvillon (1743–1794) und Ludwig August Unzer (1748–1774) gemeinsam verfasste Briefwechsel Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter (1771/72) aufgrund der radikalen Kritik etablierter Dichtergrößen einen Sturm der Entrüstung aus. Während im ersten Teil das gesamte dichterische Werk Gellerts kritisch seziert und demontiert wird, was als Ausgangspunkt für weitere Attacken auf Autoritäten der Zeit wie Wieland und Lessing diente, nehmen die Verfasser im zweiten Teil eine Rangordnung der deutschen Dichter vor, indem sie deren Dichtungen einer umfassenden Klassifizierung nach den Gesichtspunkten einer Genieästhetik unterziehen. Die Radikalität ihres ästhetischen Ansatzes spiegelt sich in der zeitgenössischen Kritik wider, die zum Großteil vernichtend war, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unter denen vor allem eine Rezension in den Frankfurter gelehrten Anzeigen hervorsticht, die aus der Feder von Goethe oder Merck stammt. Auch wenn die Briefe Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter heute nahezu vergessen sind, zeugen Urteile wie diese davon, dass die Streitschrift, rückblickend betrachtet, als »Ferment« einer neuen Kritik im Geiste der Genieästhetik und als Wegbereiter des Sturm und Drang angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sofort nach seinem Erscheinen löste der von Jakob Mauvillon (1743–1794) und Ludwig August Unzer (1748–1774) gemeinsam verfasste Briefwechsel Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter (1771/72) aufgrund der radikalen Kritik etablierter Dichtergrößen einen Sturm der Entrüstung aus. Während im ersten Teil das gesamte dichterische Werk Gellerts kritisch seziert und demontiert wird, was als Ausgangspunkt für weitere Attacken auf Autoritäten der Zeit wie Wieland und Lessing diente, nehmen die Verfasser im zweiten Teil eine Rangordnung der deutschen Dichter vor, indem sie deren Dichtungen einer umfassenden Klassifizierung nach den Gesichtspunkten einer Genieästhetik unterziehen. Die Radikalität ihres ästhetischen Ansatzes spiegelt sich in der zeitgenössischen Kritik wider, die zum Großteil vernichtend war, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unter denen vor allem eine Rezension in den Frankfurter gelehrten Anzeigen hervorsticht, die aus der Feder von Goethe oder Merck stammt. Auch wenn die Briefe Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter heute nahezu vergessen sind, zeugen Urteile wie diese davon, dass die Streitschrift, rückblickend betrachtet, als »Ferment« einer neuen Kritik im Geiste der Genieästhetik und als Wegbereiter des Sturm und Drang angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
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Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
Ludwig August Unzer,
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Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
Ralf Konersmann,
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Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
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Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
Ralf Konersmann,
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Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
Ludwig August Unzer,
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Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
Ralf Konersmann,
Birgit Recki,
Melanie Reichert,
Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
Ludwig August Unzer,
Dirk Westerkamp
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Sofort nach seinem Erscheinen löste der von Jakob Mauvillon (1743–1794) und Ludwig August Unzer (1748–1774) gemeinsam verfasste Briefwechsel Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter (1771/72) aufgrund der radikalen Kritik etablierter Dichtergrößen einen Sturm der Entrüstung aus. Während im ersten Teil das gesamte dichterische Werk Gellerts kritisch seziert und demontiert wird, was als Ausgangspunkt für weitere Attacken auf Autoritäten der Zeit wie Wieland und Lessing diente, nehmen die Verfasser im zweiten Teil eine Rangordnung der deutschen Dichter vor, indem sie deren Dichtungen einer umfassenden Klassifizierung nach den Gesichtspunkten einer Genieästhetik unterziehen. Die Radikalität ihres ästhetischen Ansatzes spiegelt sich in der zeitgenössischen Kritik wider, die zum Großteil vernichtend war, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unter denen vor allem eine Rezension in den Frankfurter gelehrten Anzeigen hervorsticht, die aus der Feder von Goethe oder Merck stammt. Auch wenn die Briefe Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter heute nahezu vergessen sind, zeugen Urteile wie diese davon, dass die Streitschrift, rückblickend betrachtet, als »Ferment« einer neuen Kritik im Geiste der Genieästhetik und als Wegbereiter des Sturm und Drang angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Sofort nach seinem Erscheinen löste der von Jakob Mauvillon (1743–1794) und Ludwig August Unzer (1748–1774) gemeinsam verfasste Briefwechsel Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter (1771/72) aufgrund der radikalen Kritik etablierter Dichtergrößen einen Sturm der Entrüstung aus. Während im ersten Teil das gesamte dichterische Werk Gellerts kritisch seziert und demontiert wird, was als Ausgangspunkt für weitere Attacken auf Autoritäten der Zeit wie Wieland und Lessing diente, nehmen die Verfasser im zweiten Teil eine Rangordnung der deutschen Dichter vor, indem sie deren Dichtungen einer umfassenden Klassifizierung nach den Gesichtspunkten einer Genieästhetik unterziehen. Die Radikalität ihres ästhetischen Ansatzes spiegelt sich in der zeitgenössischen Kritik wider, die zum Großteil vernichtend war, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unter denen vor allem eine Rezension in den Frankfurter gelehrten Anzeigen hervorsticht, die aus der Feder von Goethe oder Merck stammt. Auch wenn die Briefe Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter heute nahezu vergessen sind, zeugen Urteile wie diese davon, dass die Streitschrift, rückblickend betrachtet, als »Ferment« einer neuen Kritik im Geiste der Genieästhetik und als Wegbereiter des Sturm und Drang angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-19
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
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