Nach seinem ersten Band zur Regionalgeschichte der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland (Die Geschichte des Alt-Katholizismus in Schlesien bis 1945, Berlin 2006) veröffentlichte der ehemalige Pfarrer der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Berlin Dekan em. Johannes J.Urbisch Mitte Februar 2013 einen zweiten Band in dieser Reihe. Diesmal ist es „Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in Mitteldeutschland“. Gemeint ist das historische Mitteldeutschland, der Teil unseres Landes also, der zum Zeitpunkt der Entstehung der alt-katholischen Bewegung (70er Jahre des 19. Jahrhunderts) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Mitteldeutschland war, danach dann die Sowjetische Besatzungszone und die DDR wurde und schließlich die so gen. „Neue Bundesländer“ ist.
Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
http://www.edition-buchshop.de/buchshop-artikel-die_geschichte_der_alt_katholischen_kirche_in_mitteldeutschland-1039.htm
im Verlagsshop bestellt werden. Es ist auch im Bistumsshop unter http://www.alt-katholisch.de/shop.html oder im Buchhandel unter ISBN 978-3-86468-388-6 erhältlich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach seinem ersten Band zur Regionalgeschichte der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland (Die Geschichte des Alt-Katholizismus in Schlesien bis 1945, Berlin 2006) veröffentlichte der ehemalige Pfarrer der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Berlin Dekan em. Johannes J.Urbisch Mitte Februar 2013 einen zweiten Band in dieser Reihe. Diesmal ist es „Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in Mitteldeutschland“. Gemeint ist das historische Mitteldeutschland, der Teil unseres Landes also, der zum Zeitpunkt der Entstehung der alt-katholischen Bewegung (70er Jahre des 19. Jahrhunderts) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Mitteldeutschland war, danach dann die Sowjetische Besatzungszone und die DDR wurde und schließlich die so gen. „Neue Bundesländer“ ist.
Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
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Nach seinem ersten Band zur Regionalgeschichte der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland (Die Geschichte des Alt-Katholizismus in Schlesien bis 1945, Berlin 2006) veröffentlichte der ehemalige Pfarrer der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Berlin Dekan em. Johannes J.Urbisch Mitte Februar 2013 einen zweiten Band in dieser Reihe. Diesmal ist es „Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in Mitteldeutschland“. Gemeint ist das historische Mitteldeutschland, der Teil unseres Landes also, der zum Zeitpunkt der Entstehung der alt-katholischen Bewegung (70er Jahre des 19. Jahrhunderts) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Mitteldeutschland war, danach dann die Sowjetische Besatzungszone und die DDR wurde und schließlich die so gen. „Neue Bundesländer“ ist.
Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
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Was wir heute sind, wie wir leben, ja zum Teil auch wie wir denken und handeln, verdanken wir zum großen Teil nicht nur uns selbst, sondern auch anderen Menschen, die vor uns gelebt haben, oder mit uns leben. Das sind vor allem unsere Eltern, aber auch unsere Geschwister, Verwandten, Bekannten, Erzieher, Lehrer und Seelsorger. Geprägt werden wir aber auch durch die Landschaft und den Kulturkreis, in dem wir leben. Dieser wiederum wurde geprägt und mitgestaltet von allen Menschen, die in ihm gelebt haben bzw. leben. Es gab und gibt dabei neben den unzähligen kleinen Helden des ganz normalen Alltags, auch Menschen, die durch ihr außergewöhnliches Tun sich besondere Verdienste erworben haben, deren Taten über ihren persönlichen Lebenskreis hinausgewirkt haben und wirken und damit den Kulturkreis prägen, in dem sie geboren wurden und aufgewachsen sind. Dieses Buch ist gewidmet einer Auswahl von 86 Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste um die oberschlesische Kulturlandschaft erworben haben, und sie zum Teil weltbekannt machten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was wir heute sind, wie wir leben, ja zum Teil auch wie wir denken und handeln, verdanken wir zum großen Teil nicht nur uns selbst, sondern auch anderen Menschen, die vor uns gelebt haben, oder mit uns leben. Das sind vor allem unsere Eltern, aber auch unsere Geschwister, Verwandten, Bekannten, Erzieher, Lehrer und Seelsorger. Geprägt werden wir aber auch durch die Landschaft und den Kulturkreis, in dem wir leben. Dieser wiederum wurde geprägt und mitgestaltet von allen Menschen, die in ihm gelebt haben bzw. leben. Es gab und gibt dabei neben den unzähligen kleinen Helden des ganz normalen Alltags, auch Menschen, die durch ihr außergewöhnliches Tun sich besondere Verdienste erworben haben, deren Taten über ihren persönlichen Lebenskreis hinausgewirkt haben und wirken und damit den Kulturkreis prägen, in dem sie geboren wurden und aufgewachsen sind. Dieses Buch ist gewidmet einer Auswahl von 86 Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste um die oberschlesische Kulturlandschaft erworben haben, und sie zum Teil weltbekannt machten.
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Diese Monografie ist eine Fortsetzung von zwei Büchern, die ich meiner schlesischen Heimat bereits gewidmet habe: Das eine mit dem Titel „Die Kraft der Wurzeln“ und ein mehr regionalgeschichtlich orientiertes mit dem Titel „Das Leben aber ging weiter“. Beide befassen sich mit dem kurzen Zeitraum meiner Kindheit in Oberschlesien. Das hier vorliegende blickt in die historische Vergangenheit meines Geburtsortes. Es befasst sich mit den verschiedenen Kulturen, die den Raum beeinflusst haben. Es erörtert die Entstehung meines Geburtsortes und seine geschichtliche Entwicklung. Mit einem Wort, es befasst sich mit der Vergangenheit einer sehr kleinen geografischen Region.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diese Monografie ist eine Fortsetzung von zwei Büchern, die ich meiner schlesischen Heimat bereits gewidmet habe: Das eine mit dem Titel „Die Kraft der Wurzeln“ und ein mehr regionalgeschichtlich orientiertes mit dem Titel „Das Leben aber ging weiter“. Beide befassen sich mit dem kurzen Zeitraum meiner Kindheit in Oberschlesien. Das hier vorliegende blickt in die historische Vergangenheit meines Geburtsortes. Es befasst sich mit den verschiedenen Kulturen, die den Raum beeinflusst haben. Es erörtert die Entstehung meines Geburtsortes und seine geschichtliche Entwicklung. Mit einem Wort, es befasst sich mit der Vergangenheit einer sehr kleinen geografischen Region.
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Diese Monografie ist eine Fortsetzung von zwei Büchern, die ich meiner schlesischen Heimat bereits gewidmet habe: Das eine mit dem Titel „Die Kraft der Wurzeln“ und ein mehr regionalgeschichtlich orientiertes mit dem Titel „Das Leben aber ging weiter“. Beide befassen sich mit dem kurzen Zeitraum meiner Kindheit in Oberschlesien. Das hier vorliegende blickt in die historische Vergangenheit meines Geburtsortes. Es befasst sich mit den verschiedenen Kulturen, die den Raum beeinflusst haben. Es erörtert die Entstehung meines Geburtsortes und seine geschichtliche Entwicklung. Mit einem Wort, es befasst sich mit der Vergangenheit einer sehr kleinen geografischen Region.
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Diese Monografie ist eine Fortsetzung von zwei Büchern, die ich meiner schlesischen Heimat bereits gewidmet habe: Das eine mit dem Titel „Die Kraft der Wurzeln“ und ein mehr regionalgeschichtlich orientiertes mit dem Titel „Das Leben aber ging weiter“. Beide befassen sich mit dem kurzen Zeitraum meiner Kindheit in Oberschlesien. Das hier vorliegende blickt in die historische Vergangenheit meines Geburtsortes. Es befasst sich mit den verschiedenen Kulturen, die den Raum beeinflusst haben. Es erörtert die Entstehung meines Geburtsortes und seine geschichtliche Entwicklung. Mit einem Wort, es befasst sich mit der Vergangenheit einer sehr kleinen geografischen Region.
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Nach seinem ersten Band zur Regionalgeschichte der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland (Die Geschichte des Alt-Katholizismus in Schlesien bis 1945, Berlin 2006) veröffentlichte der ehemalige Pfarrer der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Berlin Dekan em. Johannes J.Urbisch Mitte Februar 2013 einen zweiten Band in dieser Reihe. Diesmal ist es „Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in Mitteldeutschland“. Gemeint ist das historische Mitteldeutschland, der Teil unseres Landes also, der zum Zeitpunkt der Entstehung der alt-katholischen Bewegung (70er Jahre des 19. Jahrhunderts) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Mitteldeutschland war, danach dann die Sowjetische Besatzungszone und die DDR wurde und schließlich die so gen. „Neue Bundesländer“ ist.
Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
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Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
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Die Geschichte der Alt-Katholischen Kirche in diesem Raum ist in so weit einmalig, als sie in besonderer Weise durch die Vertreibung der Deutschen aus den als Folge des Zweiten Weltkriegs verloren gegangenen Ostgebieten Deutschlands (Schlesien, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern) bzw. Siedlungsgebieten der Deutschen im Osten (Sudetenland), in denen auch Alt-Katholiken lebten, nach dem zweiten Weltkrieg geprägt wurde.
Eine weitere Besonderheit dieser Geschichte ist das Leben einer Extremdiasporakirche in einem von der kommunistischen Ideologie geprägten Staat.
Von den 13 Kapiteln des Buches beschreiben 11 die Entwicklung der kirchlichen Strukturen in diesem Raum in chronologischer Weise separat für jede der historischen Landschaften dieses Gebietes, die im Wesentlichen den heutigen ostdeutschen Bundesländern entsprechen. Zwei Kapitel sind sachorientiert. Das eine davon befasst sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten und ihrer besonderen Relevanz für die Bildung alt-katholischer kirchlicher Strukturen in diesem Gebiet. Das andere sachorientierte Kapitel behandelt die Situation der Alt-Katholiken unter der Herrschaft des kommunistischen Staates.
Wie umfangreich und detailliert das Buch die Geschichte beschreibt, davon zeugen sowohl das Orts- wie auch das Personenregister. Sie nennen circa 400 Namen von Personen und 400 Ortschaften. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland und für die Kirchengeschichte im Allgemeinen interessieren. Es umfasst 297 Seiten.
Das Buch erschien im sächsischen Verlag Edition Winterwork und kann auch dort zum erschwinglichen Preis von 10.90 unter folgendem Link:
http://www.edition-buchshop.de/buchshop-artikel-die_geschichte_der_alt_katholischen_kirche_in_mitteldeutschland-1039.htm
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"Das Leben aber ging weiter" beschreibt die Verwerfungen in Oberschlesien, nachdem diese Landschaft nach Jahrhunderten Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis durch Entscheidung der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges unter polnische Verwaltung gestellt wurde. Die dort zum Teil zwangsweise, oder weil sie als autochthon bezeichnet wurde, verbliebene Bevölkerung musste sich dieser neuen Situation anpassen. Die Geschichte der Familie des Autors dient dabei als konkretes Beispiel, wie das Leben trotz allem weitergehen musste und weiterging. Es hat Wege gefunden, sich der neu entstandenen Lage anzupassen. Darin zeigt sich die ganze Ambivalenz des Lebens der in Oberschlesien nach dem Krieg gebliebenen Bevölkerung. Die bisherige Geschichtsschreibung hat sich meistens nur mit den Millionen nach 1945 Vertriebenen beschäftigt; um die Hunderttausende, die in den Vertreibungsgebieten geblieben waren, hat man sich nur wenig gekümmert. Aber auch sie verloren ihre Heimat zwar nicht im geografisch-räumlichen, so doch im psychologischen und soziokulturellen Sinn.
Dies für die Geschichtsschreibung festzuhalten und an die Leiden der oberschlesischen Bevölkerung zu erinnern, die mit all diesen Geschehnissen verbunden waren, ist primäres Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Das Leben aber ging weiter" beschreibt die Verwerfungen in Oberschlesien, nachdem diese Landschaft nach Jahrhunderten Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis durch Entscheidung der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges unter polnische Verwaltung gestellt wurde. Die dort zum Teil zwangsweise, oder weil sie als autochthon bezeichnet wurde, verbliebene Bevölkerung musste sich dieser neuen Situation anpassen. Die Geschichte der Familie des Autors dient dabei als konkretes Beispiel, wie das Leben trotz allem weitergehen musste und weiterging. Es hat Wege gefunden, sich der neu entstandenen Lage anzupassen. Darin zeigt sich die ganze Ambivalenz des Lebens der in Oberschlesien nach dem Krieg gebliebenen Bevölkerung. Die bisherige Geschichtsschreibung hat sich meistens nur mit den Millionen nach 1945 Vertriebenen beschäftigt; um die Hunderttausende, die in den Vertreibungsgebieten geblieben waren, hat man sich nur wenig gekümmert. Aber auch sie verloren ihre Heimat zwar nicht im geografisch-räumlichen, so doch im psychologischen und soziokulturellen Sinn.
Dies für die Geschichtsschreibung festzuhalten und an die Leiden der oberschlesischen Bevölkerung zu erinnern, die mit all diesen Geschehnissen verbunden waren, ist primäres Anliegen dieses Buches.
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"Das Leben aber ging weiter" beschreibt die Verwerfungen in Oberschlesien, nachdem diese Landschaft nach Jahrhunderten Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis durch Entscheidung der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges unter polnische Verwaltung gestellt wurde. Die dort zum Teil zwangsweise, oder weil sie als autochthon bezeichnet wurde, verbliebene Bevölkerung musste sich dieser neuen Situation anpassen. Die Geschichte der Familie des Autors dient dabei als konkretes Beispiel, wie das Leben trotz allem weitergehen musste und weiterging. Es hat Wege gefunden, sich der neu entstandenen Lage anzupassen. Darin zeigt sich die ganze Ambivalenz des Lebens der in Oberschlesien nach dem Krieg gebliebenen Bevölkerung. Die bisherige Geschichtsschreibung hat sich meistens nur mit den Millionen nach 1945 Vertriebenen beschäftigt; um die Hunderttausende, die in den Vertreibungsgebieten geblieben waren, hat man sich nur wenig gekümmert. Aber auch sie verloren ihre Heimat zwar nicht im geografisch-räumlichen, so doch im psychologischen und soziokulturellen Sinn.
Dies für die Geschichtsschreibung festzuhalten und an die Leiden der oberschlesischen Bevölkerung zu erinnern, die mit all diesen Geschehnissen verbunden waren, ist primäres Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mittwoch, 23. August 2017
Berlin Neiße (Nysa)
JOHANNES: Der Himmel war wolkenlos als wir uns gegen 9.15 Uhr auf unsere dreiwöchige Reise nach Schlesien und Kleinpolen aufmachten. Vor uns lagen ca. 420 Kilometer bis zum Ziel unserer ersten Etappe in Neiße. Wir kamen auf den ersten 100 Kilometern ziemlich zügig voran. Leider nicht so nach dem passieren der deutsch-polnischen Grenze bei Forst. Hier wartete auf der alten „Reichsautobahn“ ca. 60 Kilometer „Huckelpiste“ auf uns. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h. Manchmal war auch das schon eine Zumutung. Wie sich später herausstellen sollte, war es der einzige Straßenabschnitt auf unserer Reise, der so schlecht war. Erst in der Nähe von Bunzlau entsprach die Autobahn, dem was man sich unter einer Autobahn vorstellt. Wir haben auf der halben Strecke, einen Stopp vereinbart. Als wir in dem Restaurant der Raststätte Kaffee bestellen und die Toiletten benutzen wollten, teilte man uns mit: „Wir haben kein Wasser. Es gibt deshalb keinen Kaffee und die Toiletten können auch nicht benutzt werden.“ Es fängt gut an, dachten wir einen Moment, setzten uns in die PKW und fuhren weiter.
Nachdem wir die ersten 50 Kilometer in Polen fast nur durch Waldgebiete fuhren, eröffnete sich nun vor uns eine offene Landschaft, wir konnte auf der rechten Seite zum einen den aus der schlesischen Ebene herausragenden Berg Zobten und zum anderen in der Ferne das Schlesische Gebirge, das sagen umwobene Riesengebirge sehen, die Heimat Rübezahls.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mittwoch, 23. August 2017
Berlin Neiße (Nysa)
JOHANNES: Der Himmel war wolkenlos als wir uns gegen 9.15 Uhr auf unsere dreiwöchige Reise nach Schlesien und Kleinpolen aufmachten. Vor uns lagen ca. 420 Kilometer bis zum Ziel unserer ersten Etappe in Neiße. Wir kamen auf den ersten 100 Kilometern ziemlich zügig voran. Leider nicht so nach dem passieren der deutsch-polnischen Grenze bei Forst. Hier wartete auf der alten „Reichsautobahn“ ca. 60 Kilometer „Huckelpiste“ auf uns. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h. Manchmal war auch das schon eine Zumutung. Wie sich später herausstellen sollte, war es der einzige Straßenabschnitt auf unserer Reise, der so schlecht war. Erst in der Nähe von Bunzlau entsprach die Autobahn, dem was man sich unter einer Autobahn vorstellt. Wir haben auf der halben Strecke, einen Stopp vereinbart. Als wir in dem Restaurant der Raststätte Kaffee bestellen und die Toiletten benutzen wollten, teilte man uns mit: „Wir haben kein Wasser. Es gibt deshalb keinen Kaffee und die Toiletten können auch nicht benutzt werden.“ Es fängt gut an, dachten wir einen Moment, setzten uns in die PKW und fuhren weiter.
Nachdem wir die ersten 50 Kilometer in Polen fast nur durch Waldgebiete fuhren, eröffnete sich nun vor uns eine offene Landschaft, wir konnte auf der rechten Seite zum einen den aus der schlesischen Ebene herausragenden Berg Zobten und zum anderen in der Ferne das Schlesische Gebirge, das sagen umwobene Riesengebirge sehen, die Heimat Rübezahls.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mittwoch, 23. August 2017
Berlin Neiße (Nysa)
JOHANNES: Der Himmel war wolkenlos als wir uns gegen 9.15 Uhr auf unsere dreiwöchige Reise nach Schlesien und Kleinpolen aufmachten. Vor uns lagen ca. 420 Kilometer bis zum Ziel unserer ersten Etappe in Neiße. Wir kamen auf den ersten 100 Kilometern ziemlich zügig voran. Leider nicht so nach dem passieren der deutsch-polnischen Grenze bei Forst. Hier wartete auf der alten „Reichsautobahn“ ca. 60 Kilometer „Huckelpiste“ auf uns. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h. Manchmal war auch das schon eine Zumutung. Wie sich später herausstellen sollte, war es der einzige Straßenabschnitt auf unserer Reise, der so schlecht war. Erst in der Nähe von Bunzlau entsprach die Autobahn, dem was man sich unter einer Autobahn vorstellt. Wir haben auf der halben Strecke, einen Stopp vereinbart. Als wir in dem Restaurant der Raststätte Kaffee bestellen und die Toiletten benutzen wollten, teilte man uns mit: „Wir haben kein Wasser. Es gibt deshalb keinen Kaffee und die Toiletten können auch nicht benutzt werden.“ Es fängt gut an, dachten wir einen Moment, setzten uns in die PKW und fuhren weiter.
Nachdem wir die ersten 50 Kilometer in Polen fast nur durch Waldgebiete fuhren, eröffnete sich nun vor uns eine offene Landschaft, wir konnte auf der rechten Seite zum einen den aus der schlesischen Ebene herausragenden Berg Zobten und zum anderen in der Ferne das Schlesische Gebirge, das sagen umwobene Riesengebirge sehen, die Heimat Rübezahls.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was wir heute sind, wie wir leben, ja zum Teil auch wie wir denken und handeln, verdanken wir zum großen Teil nicht nur uns selbst, sondern auch anderen Menschen, die vor uns gelebt haben, oder mit uns leben. Das sind vor allem unsere Eltern, aber auch unsere Geschwister, Verwandten, Bekannten, Erzieher, Lehrer und Seelsorger. Geprägt werden wir aber auch durch die Landschaft und den Kulturkreis, in dem wir leben. Dieser wiederum wurde geprägt und mitgestaltet von allen Menschen, die in ihm gelebt haben bzw. leben. Es gab und gibt dabei neben den unzähligen kleinen Helden des ganz normalen Alltags, auch Menschen, die durch ihr außergewöhnliches Tun sich besondere Verdienste erworben haben, deren Taten über ihren persönlichen Lebenskreis hinausgewirkt haben und wirken und damit den Kulturkreis prägen, in dem sie geboren wurden und aufgewachsen sind. Dieses Buch ist gewidmet einer Auswahl von 86 Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste um die oberschlesische Kulturlandschaft erworben haben, und sie zum Teil weltbekannt machten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Bereits als Student faszinierten mich die Reflexionen des französischen Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin über das Universum, die er insbesondere in seinem Hauptwerk „Der Mensch im Kosmos“ dargelegt hatte. Für Teilhard de Chardin stand fest, dass das Universum und seine Entwicklung mehr ist als nur ein rein physikalisch-chemischer Prozess. Es schien ihm, als ob der Kosmos von einer inneren Kraft getrieben sei, die ihn zu immer höheren Organisationsformen führe. Er nennt diesen Prozess Komplexifikation. Diese Vorstellung Teilhard de Chardins ließ mich seit vielen Jahrzehnten nicht los und regte mich immer wieder an, mir selbst Gedanken zur Entwicklung des Universums zu machen. Das nun hier vorliegende Buch ist ein Versuch diese Gedanken zu systematisieren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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