Konvention und Konventionsbruch

Konvention und Konventionsbruch von Turk,  Horst, Valentin,  Jean-Marie
Ausgehend von der klassischen Opposition in der deutsch-französischen Literaturkritik, daß die französische Literatur und Kultur stärker durch das Moment der Konvention, die deutsche Literatur und Kultur stärker durch den Anspruch auf Originalität geprägt sei, sollte die Wechselwirkung beider Ansätze schwerpunktmäßig im Bereich theatralischer und sozialer Konventionen untersucht werden. Das Ergebnis besteht, wie nicht anders zu erwarten, in der Präzisierung und Revision eines gängigen Vorurteils. Die Zuschreibung bestimmter Faktoren des literarischen Lebens nach dem Schema etablierter Nationalcharaktere und -literaturen ist teils historisch zu erklären und behält damit eine gewisse Berechtigung. Teils wurde und wird die Wechselzuschreibung fragwürdig vor dem Hintergrund des gesamteuropäischen Rahmens mit der phasenversetzt genutzten Möglichkeit, das jeweils Fremde im Eigenen überbietend zu aktualisieren. Während bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Spannungsverhältnis zwischen französischer Konventionalitätsvorgabe und deutschem Originalitätsanspruch im ganzen unverändert gilt, bahnt sich mit dem Konventionsbruch des symbolistischen Theaters, durch Wagner vorbereitet, eine Umkehrung des Verhältnisses an. Dies hat den Effekt, daß die französische Literatur durch eine radikale Infragestellung der Konventionalität wie der Originalität erneut für die deutsche Literatur führend wird. Die Beiträge von H. Göbel, R. Heitz, H. Turk, B. Reifenberg und J. Benay behandeln die erste Entwicklungsphase in Einzelaspekten; die Beiträge von P. Langemeyer, O. Lorenz, B. Banoun, M. Silhouette, W. Huntemann, J.-M. Winkler und - zum Teil - J.-M. Valentin widmen sich der zweiten Phase.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das österreichische Volkstheater im europäischen Zusammenhang 1830-1880

Das österreichische Volkstheater im europäischen Zusammenhang 1830-1880 von Valentin,  Jean-Marie
Im Unterschied zur älteren Kritik, die auf das bodenständige Moment in der Geschichte des österreichischen, d.h. vorwiegend Wiener Volkstheaters den Nachdruck legte, setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge zum Ziel, das Wesen des lokalen Theaterlebens neu zu bewerten, indem sie dessen Organisation und Produktion unter Berücksichtigung des damaligen europäischen Zusammenhangs zu erfassen versuchen. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hatte sich zwar Österreich manche von seinen nördlichen, südlichen und westlichen Nachbarn in Umlauf gebrachten Neuerungen angeeignet. Erst ab 1830-1840 jedoch erreichte dieses Phänomen, das dann in erster Linie den Vorstadtbühnen, kaum aber dem Burgtheater, zugutekam, seinen Höhepunkt. Der ab 1860-1870 immer deutlicher werdende Sieg der Operette wirkte sich negativ auf eine Entwicklung aus, an welcher Frankreich einen entscheidenden Anteil gehabt hatte, wobei die Bedeutung Londons - und in geringerem Masse Berlins - gerade im Hinblick auf diesen sich mehrfach bekundenden Europäisierungsprozess nicht zu übersehen ist. Die Erforschung der Parallelen und Wechselwirkungen zwischen den wichtigsten Zentren des Theaterlebens innerhalb und ausserhalb des deutschen Sprachgebiets ermöglicht es, sowohl tiefgreifende Veränderungen im theatralischen System als auch thematische Verlagerungen, neue ästhetische Problemstellungen und komplexe, das früher geltende Weltbild in Frage stellende Spannungen in Erscheinung treten zu lassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Volk – Volksstück – Volkstheater im deutschen Sprachraum des 18.–20. Jahrhunderts.

Volk – Volksstück – Volkstheater im deutschen Sprachraum des 18.–20. Jahrhunderts. von Valentin,  Jean-Marie
Unter «Volkstheater» werden heute im allgemeinen die österreichische Theaterproduktion des 19. Jahrhunderts (Nestroy, Raimund) und das vorwiegend gesellschaftskritische Drama des 20. Jahrhunderts verstanden. Die Idee eines Theaters für die gesamte Bevölkerung gibt es aber schon im literarischen Programm der Aufklärung, wobei der Bühne eine erzieherisch-politische Funktion zugedacht wurde. Um so entschiedener wurde dann der echt populären Tradition der Kampf angesagt. Moralische Gründe erklären zwar diese feindliche Haltung der «hohen» Literatur zu den «unregelmässigen» Stücken. Als ausschlaggebend erweisen sich aber auch stilistische und sozial-politische Anliegen, denen man in allen Formen und Gattungen begegnet. An Hand von Beispielen aus 3 Jahrhunderten wird versucht, typische Realisierungen zu analysieren, und zwar unter Heranziehung des jeweiligen Kontextes bzw. mit Hilfe bestimmter Begriffskonstellationen: Moral/Unmoral, Hoch/Niedrig, Gemeinschaft/ Klasse/Stand, Subversion/Ordnung/Anarchie usw.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 9 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 vereinigt Arbeiten zur literarischen Auseinandersetzung mit Fremdkulturen und zu Formen der Reiseliteratur. Die Sektion «Divergente Kulturräume in der Literatur» behandelt die Wahrnehmung bzw. Konstruktion fremdkultureller Wirklichkeit deutschsprachiger Autoren, die sich selbst einem deutschen Kulturraum zurechnen. Das Interesse gilt den Denkmustern, durch welche die fremdkulturelle Wirklichkeit zustande kommt, der Beschaffenheit der fremdkulturellen Wirklichkeit sowie deren Funktion für die Autoren und ihr Publikum. In der Sektion «Kulturkonflikte in der Reiseliteratur» werden alle Textgattungen beleuchtet, die mit Konflikt und Mobilität zu tun haben: sowohl authentische Reiseberichte, Apodemiken, Ratschläge für Touristen und Auswanderer, Vademekums für Diplomaten, Kriegstagebücher, als auch fiktive, literarische Reisebeschreibungen und Utopien.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 6 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit Phänomenen europäischer Migrationskulturen und ihren Verflechtungen mit der Literatur. Die Sektion «Migrations-, Emigrations-, Remigrationskulturen» ist in chronologischer Hinsicht sehr offen angelegt. Die Debatten umfassen sowohl die besondere Thematik der erzwungenen Emigration unter dem Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 als auch das allgemeine Problem der Migration bis heute. Geographisch werden die deutschsprachigen Länder als Einwanderungs-, Auswanderungs- oder Remigrationsländer thematisiert, wobei die Herkunfts- bzw. Gastländer breit gefächert sind. In der Sektion «Multikulturalität in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur» fasst der Begriff Multikulturalität die literarische Produktion sowohl von ausländischen Minoritäten im deutschen Sprachraum als auch von deutschen bzw. deutschsprachigen Minoritäten im Ausland zusammen. Untersucht werden unter anderem Aspekte wie Redevielfalt, Mehrsprachigkeit, Regelmässigkeiten in der stofflichen und motivischen Strukturbildung, synkretistischer Stil und das Verhältnis zu den jeweiligen Nationalliteraturen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005. «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005. «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 2 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 ist den Themen «Jiddische Sprache und Literatur in Geschichte und Gegenwart», «Niederlandistik zwischen Wissenschaft und Praxisbezug» und «Alteritätsdiskurse in Sprache, Literatur und Kultur der skandinavischen Länder» gewidmet. Die jiddische Sprache hat sich seit ihren Anfängen - im mittelalterlichen Deutschland, dann bei den Wanderungen der Aschkenasen - ständig im Kontakt und in Auseinandersetzung mit nichtjüdischen Kulturen entwickelt und in «guten» Zeiten literarische Hochleistungen hervorgebracht. Schwerpunktmässig befassen sich die AutorInnen mit lexikalischen und syntaktischen Problemen insbesondere des Ostjiddischen im Kontakt mit den slawischen Sprachen. Darüberhinaus werden Alteritätsfragen vom Standpunkt der Wechselbeziehungen zwischen Judentum, Christentum und aussereuropäischen Kulturen untersucht. In der mittleren Sektion der niederländischen Sprach- und Literaturwissenschaft steht ein Konflikt im Zentrum, der vor dem Hintergrund der europäischen Integration eine zunehmend wichtigere Rolle spielt: derjenige einer akademischen, auf die Forschung orientierten Wissenschaftskultur. Die Beiträge dieser Sektion sind in niederländischer Sprache verfasst. Eine Auseinandersetzung mit Alteritätsdiskursen der Sprachen, Kulturen und Literaturen Skandinaviens beschliesst den Band. Speziell in der skandinavischen Kultur bieten diese Diskurse Raum für Verhandlungen des Eigenen und Anderen und bilden Orte von In- und Exklusionen sowie von Integration und Assimilation.
Aktualisiert: 2016-06-09
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 11 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit neuen Fragen zur Klassik, zur Pariser Moderne und zum literarischen Streit um die Moderne. Im Vordergrund der Sektion «Klassiken, Klassizismen, Klassizität» stehen zunächst Goethe und Schiller, die der alten Frage nach den deutschen klassischen Schriftstellern um 1800 wieder zu neuer Aktualität verhalfen. Auch wenn beiden eine breite Rezeption ihrer klassischen Werke zunächst versagt blieb, setzten sie doch neue ästhetische Werte und Normen durch ihre «Literaturpolitik». Im Anschluss daran wird untersucht, welche Bedeutung die Klassikerverehrung für das Schaffen und die Haltung jener Schriftsteller hatte, die im 19. und 20. Jahrhundert den Begriff Klassizität für sich in Anspruch nahmen. Der Begriff der «Moderne» wird in der Sektion «Kulturmetropole Paris im Zeichen der Moderne» im Sinne Baudelaires als ästhetische Moderne verstanden. Der Parisbezug wird unter den Aspekten , , sowie behandelt. Dabei ist auch Paul Celans Dichtung Gegenstand poetologischer und interkultureller Diskussionen. Abschliessend wird in «Der Streit um die literarische Moderne» als komplexer und schillernder Begriff und als Zeit der Umbrüche und Blickwechsel verstanden. Es wird aufgezeigt, wie sich die literarische Moderne im Streit zwischen traditionell-konservativen und revolutionär-innovativen Tendenzen der Ästhetik sowie im Konflikt zwischen Stagnation und Dynamik auch als produktiver Schock erweist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
In Band 7 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 stehen literaturwissenschaftliche Fragen vom Hochmittelalter bis zur Frühmoderne im Vordergrund. Wo Bilder und sprachlich artikulierte Werke einander kontextualisieren, entstehen Verhältnisse der Interdependenz oder des Austauschs. Diese werden in der Sektion «Bild, Rede, Schrift» auf ihr Potential hin befragt. Untersucht werden kalkulierte Kombinationen von Text und Bild wie auch unterschwellige Phänomene eines Austauschs oder Konnexes. In der Sektion «Kleriker, Adel, Stadt» werden diese kulturgeschichtlichen Kategorien, die gern heuristisch zur Typisierung mittelalterlicher Literatur dienen, nach ihrem Konfliktgehalt durchleuchtet: Wie bestimmen diese Kulturen ihr Verhältnis zueinander? Welche literarischen Gattungen oder Diskursformen dominieren? Wie stehen sie zu aussereuropäischen/nicht-christlichen Kulturen? Über einfache rezeptionsgeschichtliche Fragen hinaus zeigen die Beiträge der abschliessenden Sektion «Wissenschaften und Literatur seit der Renaissance» anhand exemplarischer Untersuchungen, wie sich Literatur aller Gattungen mit verschiedenen Wissenstraditionen auseinandersetzt und im Umfeld wissenschaftlicher Neuerungen entsteht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 4 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 umfasst vier sprachwissenschaftliche Sektionen. Während sich die deutsche Grammatikforschung in den vergangenen Jahrzehnten vor allem darauf konzentrierte, die Analysetiefe von sprachlichen Daten zu erhöhen und die grammatiktheoretischen Fundamente zu erweitern, bemüht sich die rezente Grammatikforschung verstärkt um eine Verbreiterung der empirischen Grundlagen. Diese Bemühungen werden in der Sektion «Empirische Grundlagen der Grammatikforschung» aufgezeigt. Die Sektion «Integrative Zugriffe auf Phänomene des Sprachwandels» veranschaulicht, dass Sprache sich nicht wandelt, ohne dass Menschen auf sie einwirken und den Wandel mitbestimmen. Das Wort «Zugriff» impliziert dabei, dass nicht im Sprachsystem, sondern in der Sprachgemeinschaft nach Tendenzen des Sprachwandels gesucht wird. Weiter wird in der Sektion «Lexik und Lexikologie» gezeigt, dass der Wortschatz nicht allein durch kulturelle Einflüsse, sondern auch durch anthropologisch-universelle Bedingungen bestimmt wird. Es wird der Frage nachgegangen, wie diese Faktoren des Wortschatzwandels zu erfassen, zu beschreiben und auf systemischer, diskurssemantischer, sozialer und politischer Ebene zu gewichten sind. Die letzte Sektion des Bandes, «Sprache und Diskurs in den neuen Medien», widmet sich der Integration sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektiven und untersucht schwerpunktmässig computervermittelte Kommunikation. Drei Aspekte werden dabei zentral behandelt: Sprache und computervermittelte Kommunikation, digitale Literatur sowie die Zukunft des Buches.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 10 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit Geschlechterdifferenzen, Development-Theatre, Dialogforschung sowie Sprach- und Literaturphänomenen nach der Wende. In der Sektion «Geschlechterdifferenzen als Kulturkonflikte» wird untersucht, wie Geschlechterdifferenzen über Formen interkultureller Begegnung spezifisch ‘dramatisiert‘ und Kulturkonflikte über Figurationen der Geschlechtlichkeit bewertet und emotionalisiert werden. Die Bühne als Ort der Begegnung disparater Elemente steht in «Regiekunst und » im Mittelpunkt. Im Gegensatz zur abendländischen Tradition wird der Blick unter Einfluss aussereuropäischer Kulturen von der Schrift auf andere Theater gelenkt. Weiter eröffnen sich in der Sektion «Streiten im Lichte der linguistischen und literaturwissenschaftlichen Dialogforschung» der Analyse der Theater- und Alltagskommunikation neue Wege. Mit dem texttheoretischen Konzept der Dialogizität und Intertextualität wird der Dialog selber zum Streitobjekt. Was aus den Besonderheiten des geteilten Deutschland nach 1989 geworden ist, erörtert die den Band abschliessende Sektion «Deutsche Sprache und Literatur nach der Wende». Dabei werden folgende Fragen untersucht: Besteht eine ‘virtuelle DDR-Literatur’ mit ihren Traditionen weiter? Welche Rolle spielt der Erinnerungsdiskurs? Kann heute überhaupt von einer gesamtdeutschen Literatur gesprochen werden?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 12 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 behandelt Europadiskurse in der deutschen Literatur(wissenschaft) sowie deutsch-jüdische Kulturdialoge und -konflikte. Der Rolle von Schriftstellern und Publizisten in der Europadiskussion wird im Zusammenhang mit der gegenwärtigen europäischen Integration vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Die Beiträge der Sektion «Europadiskurse in der deutschen Literatur und Literaturwissenschaft» berücksichtigen die methodischen und theoretischen Anregungen der jüngsten Forschung, entdecken offene Fragen und befassen sich mit der literarischen Verarbeitung des Themas. Neben den Konflikten zwischen deutschen Juden und ihren deutschen Mitbürgern war auch die Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität innerhalb der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands spannungsreich. Die Beiträge der Sektion «Deutsch-jüdische Kulturdialoge/-konflikte», welche die 12 Kongressbände beschliesst, untersuchen verschiedene Standpunkte und Ansätze jüdischer und nicht-jüdischer Schriftsteller in ihrer Beschäftigung mit der jüdischen Identität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
In Band 5 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 stehen kulturwissenschaftliche Fragen im Zentrum. In der Sektion «Kulturwissenschaft vs. Philologie?» geht es nicht zuletzt um die Angst der Philologie vor einem Identitätsverlust, der mit dem Siegeszug der neuen kulturwissenschaftlichen Ansätze einhergeht. Es wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob eine kulturwissenschaftlich erweiterte Philologie immer noch Philologie bleibt, oder ob sie sich eher zur Anthropologie oder Ethnologie wandelt. Untersuchungsgegenstand der Sektion «Wissenschaftskulturen: Kontraste, Konflikte, Synergien» sind die Form und Geschichte der Wissenszirkulation im deutschsprachigen Raum. Im Mittelpunkt stehen dabei verschiedene Arten des Wissenstransfers, die sich im Rahmen von Institutionen, wie auch von «loseren» Kommunikationsforen, wie Zirkel und Gesprächsrunden, ergeben. Der Editionsphilologie lässt sich kein strenges, von der übrigen wissenschaftlichen Praxis nicht berührtes Feld zuweisen. In der dritten und letzten Sektion, «Editionsphilologie. Projekte, Tendenzen und Konflikte», steht daher die prinzipielle und auch wissenschaftsgeschichtliche Frage nach dem tatsächlichen und möglichen Status des Edierens innerhalb der Literaturwissenschaft im Zentrum.
Aktualisiert: 2023-04-07
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‚Den würdigsten Epilog zu Lessings Dramaturgie‘. August Wilhelm Schlegels ‚Comparaison entre la Phèdre d’Euripide et celle de Racine‘ (1807). Mit der kommentierten Übersetzung von Heinrich J. von Collin.

‚Den würdigsten Epilog zu Lessings Dramaturgie‘. August Wilhelm Schlegels ‚Comparaison entre la Phèdre d’Euripide et celle de Racine‘ (1807). Mit der kommentierten Übersetzung von Heinrich J. von Collin. von Valentin,  Jean-Marie
Aktualisiert: 2018-11-19
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Heiner Müller – Rückblicke, Perspektiven

Heiner Müller – Rückblicke, Perspektiven von Buck,  Theo, Valentin,  Jean-Marie
Das breite Oeuvre, das Heiner Müller vorgelegt hat, stellt für das Publikum eine Herausforderung dar, weil es vielschichtig, widersprüchlich und zudem innovativ ist. Dem gegenwärtig unbestritten wichtigsten deutschsprachigen Dramatiker angemessen - das heißt philologisch - beizukommen, war das erklärte Ziel des von 29. bis 31. Januar 1993 an der Sorbonne veranstalteten deutsch-französischen Kolloquiums über Heiner Müller. Die in diesem Band gesammelten Aufsätze enthalten, andeutend-stellvertretend, eine ganze Reihe informativer Strukturmuster und Leitlinien. Sie wollen zu weiterer Beschäftigung anregen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aspekte des politischen Theaters und Dramas von Calderón bis Georg Seidel

Aspekte des politischen Theaters und Dramas von Calderón bis Georg Seidel von Langemeyer,  Peter, Turk,  Horst, Valentin,  Jean-Marie
Der Band behandelt den historischen Wandel des Theater-, Dramen- und Politikverständnisses des 17.-20. Jahrhunderts an einer Reihe von Fallbeispielen, die teils unter traditionsgeschichtlichem, teils unter rezeptionsgeschichtlichem Aspekt untersucht werden. Im Zentrum steht das bisher kaum hinreichend erforschte Konzept des politischen Theaters bzw. Dramas: Piscators Theorie des (P. Langemeyer) dient zum Ausgangspunkt, um die Vorgeschichte dieses Konzepts über (G. Schneilin und P. Langemeyer), (H. Turk), und das Schuldrama (H. Graubner) bis hin zu (J.-M. Valentin) und (B. Fritz) zurückzuverfolgen. Die anschließenden Untersuchungen konzentrieren sich auf das ausgehende 19. und das 20. Jahrhundert. Während für das späte 18. und frühe 19. Jahrhundert eine Ablösung des politischen Theaters durch das historische Drama zu verzeichnen ist, kommt es am Ende des 19. Jahrhunderts zu einer Reaktualisierung des Politischen wie des Theatralischen. Im Reflex der Epik ist dieser Prozeß bereits bei zu fassen (M. Scheffel). Entfaltet wird er an einer Reihe von Dramen. Traditionelle Mittel auf der Ebene der Figuren- und Handlungsschemata verbinden sich mit politischen Strömungen (B. Choluj zu ) bzw. mit der Reaktion auf sie (W. Sabler zu ), mit Mitteln der politischen Inszenierung (H. Göbel zu ) sowie mit Argumenten der oppositionellen Integrität (Th. Unger zu ); das Geflecht der strukturellen Gewalt kommt ebenso zur Sprache (I. Haag und J.-M. Winkler zum ) wie die Gleichsetzung von Ästhetik und Politik (A. Combes zu ), die Ausflucht ins Fragmentarische (F. Maier-Schaeffer zu ) und Anekdotische (Chr. Klein zu ) ebenso wie die Fixierung auf das Literarische in der Rezeption (B. Reifenberg zu ).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diskurse der Auflklärung

Diskurse der Auflklärung von Berger,  Elisabeth, Corbea-Hoisie,  Andrei, Gaier,  Ulrich, Jordan,  Joachim, Marcu,  Grigore, Palimariu,  Ana M, Rubel,  Alexander, Schleichl,  Sigurd P, Solomon,  Francisca, Valentin,  Jean-Marie
INHALTSVERZEICHNIS I. Texte ALEXANDER RUBEL (Jassy) Gab es eine „griechische Aufklärung“? SIGURD PAUL SCHEICHL (Innsbruck) Quellwasser, Grundwasser, Wasser-Bad. Aufklärerische Sprachsatire bei der Gottschedin. J EAN-MARIE VALENTIN (Paris) Lessings Hamburgische Dramaturgie – ein Plädoyer für ein deutsches Theater der Aufklärung. GRIGORE MARCU (Jassy) Dichterische Zitate in Immanuel Kants Abhandlung Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels ULRICH GAIER (Konstanz) Höhere Aufklärung. ELISABETH BERGER (Jassy / Wien) Des melancholischen Aufklärers Moritz zweifache Heimkehr: Reisen eines Deutschen in England im Jahre 1782 ANDREI CORBEA-HOISIE (Jassy) Epochenschwellen um Mozart FRANCISCA SOLOMON (Jassy) Jüdische Aufklärung (Haskala) und Assimilationstendenzen österreichisch-galizischer Juden im Spannungsfeld von Geschichte und Literatur. ANA-MARIA PALIMARIU (Jassy) Ein Bekenntnis zu Rousseaus Bekenntnissen: Die Autobiographie des Psychoanalytikers Wilhelm Stekel JOACHIM JORDAN (Freiburg/ Sofia) „Diderot ist der erste moderne Geist“ – Rudolf Kassners Diderot-Rezeption? 6 INHALT II. Rezensionen ALINA ELENA CHIRILA (Jassy) Paul Faulstich: AUFKLÄRUNG, WISSENSCHAFT UND LEBENSENTFALTENDE BILDUNG. Geschichte und Gegenwart einer großen Hoffnung der Moderne ALEXANDRA CHIRIAC (Jassy) Daniel Fulda (Hg.): KULTURMUSTER DER AUFKLÄRUNG. Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung. Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg. Kleine Schriften des IZEA 2/2010 OANA GORBANESCU (Jassy) Elke Pfitzinger: DIE AUFKLÄRUNG IST WEIBLICH. FRAUENROLLEN IM DRAMA UM 1800. Literatura– wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte Band 26 JOACHIM JORDAN (Freiburg/ Sofia) Andreas Kramer und Jan Röhnert (Hg.): LITERATUR – UNIVERSALIE UND KULTURENSPEZIFIKUM. Beiträge der Sektion „Literatur und Kultur“ der Internationalen Deutschlehrertagung Weimar-Jena 2009. Materialien Deutsch als Fremdsprache Band 82 ANA-MARIA PALIMARIU (Jassy) Dorothee Kimmich, Schamma Shahadat, Thomas Hauschild (Hg.): KULTURTHEORIE PETRO RYCHLO (Czernowitz) Ariane Afsari (Hg.): POTSDAMER BIBLIOTHEK ÖSTLICHES EUROPA - GESCHICHTE. MYTHOS CZERNOWITZ. Eine Stadt im Spiegel ihrer Nationalitäten ALINA ELENA CHIRILA (Jassy) Silvia Irina Zimmermann: DER ZAUBER DES FERNEN KÖNIGREICHS. Carmen Sylvas „Pelesch Märchen“
Aktualisiert: 2019-12-11
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Der 8. Band der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 bewegt sich im Spannungsfeld zwischen National- und Globalkulturen und erkundet die daraus hervorgehenden Wege der Literatur. In der Sektion «Universal-, Global- und Nationalkulturen» werden neben der traditionellen Opposition zwischen Nationalkultur und Universalkultur folgende Richtungen erforscht: Hierarchisierung der Kulturen, höhere vs. niedere Kultur, Zentralisierung vs. Regionalisierung, Internationalismus vs. Regionalismus; Begriffe und Begriffsgeschichte: Nation-Nationalismus-Nationalkultur. In der Sektion «Nationalliteratur und Weltliteratur» stehen die Bestimmung dieser beiden Begriffe sowie ihre historischen Zusammenhänge im Zentrum. Dazu kommen Untersuchungen, die der Erforschung der Kommunikation und der produktiven Auseinandersetzung der deutschsprachigen Literatur mit anderen Literaturen gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
50 Jahre nach dem ersten Treffen 1955 in Rom tagte die Internationale Vereinigung für Germanistik vom 26. August bis 3. September 2005 in Paris (Sorbonne). Das von Präsidium und Ausschuss vorgeschlagene Gesamtthema – «Germanistik im Konflikt der Kulturen» – war und ist hochaktuell. Es beansprucht eine über die traditionellen Grenzen der fachlichen Spezialgebiete hinausgehende Transversalität und verbindet Literatur- und Sprachwissenschaft mit historisch bedingten und gegenstandsbezogenen Fragestellungen der Kulturwissenschaften. Der grosse Anteil von jüngeren Germanistinnen und Germanisten aus Südostasien, Indien, Mittel- und Osteuropa – aber auch aus Afrika und Lateinamerika – spricht auf überzeugende Weise für die Attraktivität und Modernität der in Frage stehenden Problematik. Die in diesem Band gesammelten Texte – Ansprachen, Plenarvorträge, Podiumsdiskussionen und Berichte – dokumentieren die reichhaltigen Perspektiven des Kongresses. Als Einstieg in die elf weiteren Aktenbände bekunden sie auch eine sich deutlich manifestierende und durchsetzende Internationalisierung des Faches.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ludwig Hohl (1904–1980)

Ludwig Hohl (1904–1980) von Valentin,  Jean-Marie
Ludwig Hohl (1904-1980) gehört zu den wenigen deutschsprachigen Schriftstellern unseres Jahrhunderts, deren Ruf in erster Linie anderen Autoren (in diesem Falle: Dürrenmatt, Canetti, Handke, Born, Muschg...) zu verdanken ist, dessen Werk aber sowohl von der Zeitungskritik als auch von den Berufsgermanisten kaum beachtet wird. Die hohen Anforderungen, die Hohl an den Schreibakt stellt, und nicht minder der Primat des Begrifflichen zuungunsten des Erzählens geben teilweise von einer Sachlage Rechenschaft, die als desolat angesehen werden darf, so umstritten Hohls Qualitäten im Blick auf Originalität sein mögen. In Ermangelung einer strukturierten, fest etablierten Hohl-Philologie schlagen die im vorliegenden Band gesammelten Beiträge verschiedene Zugänge zu einem noch nicht zur Gänze erschlossenen Werk vor, in welchem aufgrund der Reflexion über das Schreiben, des unsystematischen Denkens des schon Gedachten, der literarischen, auch internationalen, Tradition, der fragmentarischen Ausdrucksmodi den «Rändern», und nicht der «Mitte», Vorrang gegeben wird. Ludwig Hohl (1904-1980) appartient au petit nombre des écrivains de langue allemande de ce siècle dont la réputation, due d'abord à d'autres auteurs (Dürrenmatt, Canetti, Handke, Born, Muschg...), n'a d'égal que l'ignorance dans laquelle le tiennent la critique journalistique et les germanistes. Les hautes exigences que Hohl pose à l'acte d'écrire autant que la primauté accordée à la conceptualité au détriment de la narration rendent compte en partie d'une situation regrettable, si contestée que puisse être la valeur de cette oeuvre au regard de l'originalité. En l'absence d'une recherche hohlienne structurée et établie, les contributions réunies dans ce volume proposent quelques voies d'accès à une production qui ne nous est pas encore connue en totalité et dans laquelle la réflexion sur l'écriture, la pensée non systématique du déjà pensé, la tradition littéraire, internationale aussi, les modes d'expression fragmentaires privilégient les «marges» plus que le «centre».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Den 3. Band der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 bilden zwei Sektionen, die sich beide mit dem Verhältnis der deutschen Sprache zu anderen Sprachen auseinandersetzen. In der Sektion «Deutsch lehren und lernen im nicht-deutschsprachigen Kontext» steht – nach der curriculumspolitischen Perspektive – die Frage im Mittelpunkt, wie sich das Fach Deutsch als Fremdsprache von der muttersprachlichen Ausbildung unterscheiden kann und soll. Mit anderen Worten: Wie soll ein situationsgemässes und zielgerechtes Curriculum für Auslandsgermanistik aussehen? Bei der didaktischen Perspektive hingegen wird untersucht, wie eine Fremdsprache, insbesondere Deutsch, in einem institutionellen Kontext erworben wird. Im Rahmen der Sektion «Übersetzen im Kulturkonflikt» werden verschiedenste Übersetzungspraktiken betrachtet. Das weite Spektrum der Beiträge umfasst die Praxis literarischen Übersetzens, das Übersetzen von Fachsprachen und Spezialgebieten, die Didaktik des Übersetzens, sowie Theorien der Übersetzungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-07
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