Komplexe Grenzen

Komplexe Grenzen von Banse,  Christian, Busch,  Ulrich, Cyprus,  Norbert, Fellner,  Astrid M., Flügel-Martinsen,  Oliver, Frenk,  Joachim, Gerst,  Dominik, Hodek,  Franziska, Karafillidis,  Athanasios, Kazmaier,  Daniel, Klessmann,  Maria, Krämer,  Hannes, Kramer,  Kirsten, Martin,  Erik, Michely,  Eva, Muhle,  Florian, Risse,  Verena, Schindel,  Estela, Schindler,  Larissa, Schlechtriemen,  Tobias, Sienknecht,  Mitja, Ulrich,  Peter, Valdivia Orozco,  Pablo, Vasilache,  Andreas, Vatter,  Christoph, Voss,  Christian, Weier,  Sebastian, Weiershausen,  Romana, Wille,  Christian
Grenzen sind komplex – diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Themenschwerpunkt „Komplexe Grenzen“. Grenzen als komplexe Gebilde zu begreifen, ermöglicht es, sie adäquat und präzise hinsichtlich ihrer Bedingungen, ihrer spezifischen Ausprägungen und ihrer Konsequenzen zu erfassen. Damit soll einer verkürzenden Deutung entgegengetreten werden, die Grenzen auf ihre – häufig als zentrale Funktion angesehene – Leistung reduziert, zwei distinkte Bereiche voneinander zu trennen. Anders als alltagsweltliche Begriffe wie „Obergrenze“ oder „Grenzwert“ vermuten lassen, sind die Effekte von Demarkationsprozessen selten Ergebnis klarer und eindeutiger Zäsuren. Vielmehr sind Grenzen ein Produkt aktiver Setzungen und komplexer Relationen, die sich oft nicht in der linearen Unterscheidung eines Innen von einem Außen erschöpfen, sondern sich maßgeblich über die komplexe Ausformung ihrer Zwischenräume, die Ausbildung hybrider Identitäten oder die Markierung von Zwischenzeiten identifizieren lassen. Mit dem Themenschwerpunkt soll dafür sensibilisiert werden, territoriale, nationalstaatliche, aber auch symbolische und soziale Grenzziehungen nicht als ein vereinfachtes und vereinfachendes Verhältnis, sondern als Produkt sowie Produzent einer komplexen Gemengelage zu begreifen. Die Autor*innen der 12 Aufsätze konstatieren und reagieren auf unterschiedliche Leerstellen und Schwerpunkte innerhalb der Grenzforschung und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt gegenwärtiger Grenzforschung. / Außerhalb des Schwerpunkts beleuchtet Franziska Hodek den Bedeutungsgewinn von Sportwetten und Spielanalysen im Profifußball. Sie zeigt, wie sich in den letzten 30 Jahren drei Strategien der Vermessung des Profifußballs etabliert haben, die dazu dienen, neuartiges Wissen für verschiedene Adressaten zu erzeugen. Die Lektüre mag ein Anstoß sein, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland anders zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Komplexe Grenzen

Komplexe Grenzen von Banse,  Christian, Busch,  Ulrich, Cyprus,  Norbert, Fellner,  Astrid M., Flügel-Martinsen,  Oliver, Frenk,  Joachim, Gerst,  Dominik, Hodek,  Franziska, Karafillidis,  Athanasios, Kazmaier,  Daniel, Klessmann,  Maria, Krämer,  Hannes, Kramer,  Kirsten, Martin,  Erik, Michely,  Eva, Muhle,  Florian, Risse,  Verena, Schindel,  Estela, Schindler,  Larissa, Schlechtriemen,  Tobias, Sienknecht,  Mitja, Ulrich,  Peter, Valdivia Orozco,  Pablo, Vasilache,  Andreas, Vatter,  Christoph, Voss,  Christian, Weier,  Sebastian, Weiershausen,  Romana, Wille,  Christian
Grenzen sind komplex – diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Themenschwerpunkt „Komplexe Grenzen“. Grenzen als komplexe Gebilde zu begreifen, ermöglicht es, sie adäquat und präzise hinsichtlich ihrer Bedingungen, ihrer spezifischen Ausprägungen und ihrer Konsequenzen zu erfassen. Damit soll einer verkürzenden Deutung entgegengetreten werden, die Grenzen auf ihre – häufig als zentrale Funktion angesehene – Leistung reduziert, zwei distinkte Bereiche voneinander zu trennen. Anders als alltagsweltliche Begriffe wie „Obergrenze“ oder „Grenzwert“ vermuten lassen, sind die Effekte von Demarkationsprozessen selten Ergebnis klarer und eindeutiger Zäsuren. Vielmehr sind Grenzen ein Produkt aktiver Setzungen und komplexer Relationen, die sich oft nicht in der linearen Unterscheidung eines Innen von einem Außen erschöpfen, sondern sich maßgeblich über die komplexe Ausformung ihrer Zwischenräume, die Ausbildung hybrider Identitäten oder die Markierung von Zwischenzeiten identifizieren lassen. Mit dem Themenschwerpunkt soll dafür sensibilisiert werden, territoriale, nationalstaatliche, aber auch symbolische und soziale Grenzziehungen nicht als ein vereinfachtes und vereinfachendes Verhältnis, sondern als Produkt sowie Produzent einer komplexen Gemengelage zu begreifen. Die Autor*innen der 12 Aufsätze konstatieren und reagieren auf unterschiedliche Leerstellen und Schwerpunkte innerhalb der Grenzforschung und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt gegenwärtiger Grenzforschung. / Außerhalb des Schwerpunkts beleuchtet Franziska Hodek den Bedeutungsgewinn von Sportwetten und Spielanalysen im Profifußball. Sie zeigt, wie sich in den letzten 30 Jahren drei Strategien der Vermessung des Profifußballs etabliert haben, die dazu dienen, neuartiges Wissen für verschiedene Adressaten zu erzeugen. Die Lektüre mag ein Anstoß sein, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland anders zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Komplexe Grenzen

Komplexe Grenzen von Banse,  Christian, Busch,  Ulrich, Cyprus,  Norbert, Fellner,  Astrid M., Flügel-Martinsen,  Oliver, Frenk,  Joachim, Gerst,  Dominik, Hodek,  Franziska, Karafillidis,  Athanasios, Kazmaier,  Daniel, Klessmann,  Maria, Krämer,  Hannes, Kramer,  Kirsten, Martin,  Erik, Michely,  Eva, Muhle,  Florian, Risse,  Verena, Schindel,  Estela, Schindler,  Larissa, Schlechtriemen,  Tobias, Sienknecht,  Mitja, Ulrich,  Peter, Valdivia Orozco,  Pablo, Vasilache,  Andreas, Vatter,  Christoph, Voss,  Christian, Weier,  Sebastian, Weiershausen,  Romana, Wille,  Christian
Grenzen sind komplex – diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Themenschwerpunkt „Komplexe Grenzen“. Grenzen als komplexe Gebilde zu begreifen, ermöglicht es, sie adäquat und präzise hinsichtlich ihrer Bedingungen, ihrer spezifischen Ausprägungen und ihrer Konsequenzen zu erfassen. Damit soll einer verkürzenden Deutung entgegengetreten werden, die Grenzen auf ihre – häufig als zentrale Funktion angesehene – Leistung reduziert, zwei distinkte Bereiche voneinander zu trennen. Anders als alltagsweltliche Begriffe wie „Obergrenze“ oder „Grenzwert“ vermuten lassen, sind die Effekte von Demarkationsprozessen selten Ergebnis klarer und eindeutiger Zäsuren. Vielmehr sind Grenzen ein Produkt aktiver Setzungen und komplexer Relationen, die sich oft nicht in der linearen Unterscheidung eines Innen von einem Außen erschöpfen, sondern sich maßgeblich über die komplexe Ausformung ihrer Zwischenräume, die Ausbildung hybrider Identitäten oder die Markierung von Zwischenzeiten identifizieren lassen. Mit dem Themenschwerpunkt soll dafür sensibilisiert werden, territoriale, nationalstaatliche, aber auch symbolische und soziale Grenzziehungen nicht als ein vereinfachtes und vereinfachendes Verhältnis, sondern als Produkt sowie Produzent einer komplexen Gemengelage zu begreifen. Die Autor*innen der 12 Aufsätze konstatieren und reagieren auf unterschiedliche Leerstellen und Schwerpunkte innerhalb der Grenzforschung und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt gegenwärtiger Grenzforschung. / Außerhalb des Schwerpunkts beleuchtet Franziska Hodek den Bedeutungsgewinn von Sportwetten und Spielanalysen im Profifußball. Sie zeigt, wie sich in den letzten 30 Jahren drei Strategien der Vermessung des Profifußballs etabliert haben, die dazu dienen, neuartiges Wissen für verschiedene Adressaten zu erzeugen. Die Lektüre mag ein Anstoß sein, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland anders zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954) von Deshoulières,  Valérie, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
Dieses Jahrbuch des Frankreichzentrums verbindet zwei Schwerpunkte: Es befasst sich zum einen mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur, zum anderen mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954) von Deshoulières,  Valérie, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
Dieses Jahrbuch des Frankreichzentrums verbindet zwei Schwerpunkte: Es befasst sich zum einen mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur, zum anderen mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954) von Deshoulières,  Valérie, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
Dieses Jahrbuch des Frankreichzentrums verbindet zwei Schwerpunkte: Es befasst sich zum einen mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur, zum anderen mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013)

50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013) von Gilzmer,  Mechthild, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten. Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013)

50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013) von Gilzmer,  Mechthild, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten. Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013)

50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013) von Gilzmer,  Mechthild, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten. Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954) von Deshoulières,  Valérie, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
Dieses Jahrbuch des Frankreichzentrums verbindet zwei Schwerpunkte: Es befasst sich zum einen mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur, zum anderen mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954) von Deshoulières,  Valérie, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
Dieses Jahrbuch des Frankreichzentrums verbindet zwei Schwerpunkte: Es befasst sich zum einen mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur, zum anderen mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013)

50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013) von Gilzmer,  Mechthild, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten. Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013)

50 Jahre Elysée-Vertrag (1963-2013) / Les 50 ans du traité de l’Elysée (1963-2013) von Gilzmer,  Mechthild, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Vatter,  Christoph
2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten. Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
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»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen

»Alles Frankreich oder was?« – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / »La France à toutes les sauces?« – La ›Stratégie France‹ de la Sarre dans le contexte européen von Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Polzin-Haumann,  Claudia, Vatter,  Christoph
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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