Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
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Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
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Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule

Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule von Becker,  Eva Susann, Berger,  Josephine, Bertrams,  Alex, Bieg,  Sonja, Dresel,  Markus, Englert,  Chris, Fränken,  Judith, Frenzel,  Anne C., Gläser-Zikuda,  Michaela, Goetz,  Thomas, Gunzenhauser,  Catherine, Hagenauer,  Gerda, Hansen,  Miriam, Hascher,  Tina, Hofmann,  Florian, Horz,  Holger, Keller,  Melanie M., Kordts-Freudinger,  Robert, Krannich,  Maike, Kriegseisen,  Josef, Lang,  Jessica, Lippert,  Nikoletta, Lohbeck,  Annette, Lotz,  Christin, Mendzheritskaya,  Julia, Moschner,  Barbara, Moser,  Nicole, Muis,  Krista R., Nett,  Ulrike E., Pekrun,  Reinhard, Riffert,  Franz, Rupp,  Carolin, Scherer,  Sonja, Schlesier,  Juliane, Schmitz,  Bernhard, Schneider,  Rebecca, Schultz,  Carolin, Schumacher,  Bettina, Sparfeldt,  Jörn R., Stang,  Justine, Stephan,  Melanie, Stiller,  Ann-Kathrin, Strahl,  Alexander, Taxer,  Jamie, Thies,  Katharina, Tulis-Oswald,  Maria, Urhahne,  Detlef, Venetz,  Martin, Vogl,  Elisabeth, von Suchodoletz,  Antje, Wagener,  Uta, Wosnitza,  Marold, Zurbriggen,  Carmen
Welche Emotionen Lernende und Lehrende an Schulen und Hochschulen erleben und wie sie mit diesen umgehen, spielt für die individuellen Lehr-Lernprozesse, die Lehrqualität und das persönliche Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Empirische Befunde zeigen, dass es durch eine emotionssensible Ausgestaltung gelingen kann, positives emotionales Erleben zu stärken und negatives emotionales Erleben zu verringern. Das Anliegen der Autorinnen und Autoren besteht darin, empirische Studien zur Thematik vorzustellen, Diskussionen anzuregen und dadurch neue Impulse für das Forschungs- und Praxisfeld zu generieren.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Persönlichkeit und subjektive Bedeutung tätigkeitsbezogener Anreize

Persönlichkeit und subjektive Bedeutung tätigkeitsbezogener Anreize von Venetz,  Martin
Der Freizeitsport hat sich in den letzten 30 Jahren stark gewandelt. Eine besonders auffällige und viel diskutierte Erscheinung sind sogenannte Extrem-, Risiko- oder Abenteuersportarten. Sie werfen die Frage auf, wie riskantes sportliches Tun eigentlich psychologisch zu verstehen ist. Am Beispiel einer paradigmatischen Risikosportart – dem Felsklettern – geht der Autor dieser Frage nach, indem er sowohl einen persönlichkeits- als auch einen motivationspsychologischen Erklärungsansatz heranzieht und diese miteinander kombiniert. Die Ergebnisse liefern klare Belege dafür, dass eine Risikosportart für verschiedene Persönlichkeiten attraktiv sein kann, wobei je nach Persönlichkeit unterschiedliche Tätigkeitsanreize subjektiv bedeutsam sind.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Emotionales Erleben im Unterricht und schulbezogene Selbstbilder

Emotionales Erleben im Unterricht und schulbezogene Selbstbilder von Sempert,  Waltraud, Tarnutzer,  Rupert, Venetz,  Martin, Zurbriggen,  Carmen
'Die zunehmende Integration von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in Regelklassen wird in verschiedensten Kreisen und je nach Perspektive sehr kontrovers diskutiert. Dabei geht es auch um die grundlegende Frage, ob integrierende oder segregierende Schulungsformen mehr zu einer positiven psychosozialen Entwicklung dieser Schülerinnen und Schüler beitragen. Auch aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich diese Frage nicht abschliessend beantworten. Die Beschäftigung mit der entsprechenden Forschungsliteratur zeig nämlich unter anderem, dass noch kaum Wissen über das emotionale Erleben schulisch integrierter Kinder und Jugendlicher im konkreten Unterrichtsalltag vorhanden ist.' An diesem Punkt setzt das vorliegende Buch an: Neben bilanzierenden Selbstberichten zu emotionalen, sozialen und motivationalen Merkmalen werden erstmals Ergebnisse einer Studie berichtet, in der Schülerinnen und Schüler in integrativen und separativen Schulungsformen mittels einer speziellen Datenerhebungstechnick – der Experience Sampling Method (ESM) – mehrmals täglich direkt im Unterricht zu ihrem momentanen Befinden befragt und miteinander verglichen wurden. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes Bild zum aktuellen Erleben im Unterrichtsalltag und über schulbezogene Selbstbilder – mit durchaus überraschenden Befunden.
Aktualisiert: 2023-01-24
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