Liebesbriefe als historische Quellen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
Wolf-Dietrich Junghans,
Adrian Klein,
Eva Köppen,
Joseph D. Lewandowski,
Klaus Mueller,
Andreas Pickel,
Gregor Ritschel,
Benjamin C. Seyd,
Jan Slaby,
Nina Verheyen,
Rüdiger Zill ,
Veronika Zink
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
Wolf-Dietrich Junghans,
Adrian Klein,
Eva Köppen,
Joseph D. Lewandowski,
Klaus Mueller,
Andreas Pickel,
Gregor Ritschel,
Benjamin C. Seyd,
Jan Slaby,
Nina Verheyen,
Rüdiger Zill ,
Veronika Zink
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
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Adrian Klein,
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In Deutschland wird viel diskutiert – im Fernsehen und auf öffentlichen Podien, in Schulen und Universitäten, in Familien und Partnerschaften. Warum aber nehmen Menschen an solchen Gesprächen teil, welche kommunikativen Regeln bilden sich dabei heraus und wie hat sich die Bereitschaft zu diskutieren im Zeitverlauf verändert?
Nina Verheyen zeigt die »Diskursivierung« der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft, die zunehmende Verbreitung und Aufwertung von mündlich geführten, argumentativen Gesprächen bis in die frühen siebziger Jahre. Sie nimmt Diskussionen vor allem als Machttechnik, als Instrument der Profilierung und der Distinktion in den Blick und verbindet Versuche der Westalliierten, die »Kunst der Diskussion« als demokratische Kulturtechnik zu vermitteln, mit dem Bemühen von 68erinnen und 68ern, alles zwanglos »auszudiskutieren«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte männlicher Gefühle in der Moderne wurde bisher meist ausgeblendet oder negativ erzählt: als Unterdrückung, Disziplinierung oder verhängnisvolle Entfesselung maskuliner Affekte. Die geschichts-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Beiträge des Bandes revidieren dieses einseitige Bild.
Sie rekonstruieren Gefühle als einen stets präsenten Bestandteil von Männlichkeit, der sich in verschiedenen Sphären moderner Gesellschaften artikulieren und zudem historisch wandeln konnte. Vornehmlich am Beispiel der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts wird die Beziehung von Männlichkeit und Emotion in mehreren Praxisfeldern (Ehe und Familie, Politik und Krieg, Freundschaft und Sexualität, Kulturrevolution und New Age) analysiert und verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Geschichte männlicher Gefühle in der Moderne wurde bisher meist ausgeblendet oder negativ erzählt: als Unterdrückung, Disziplinierung oder verhängnisvolle Entfesselung maskuliner Affekte. Die geschichts-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Beiträge des Bandes revidieren dieses einseitige Bild.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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