Typomanien und Querschnitte

Typomanien und Querschnitte von Ebner,  Florian, Kwon,  Ina, Täschner,  Katharina, Völter,  Helmut
Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage. Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Typomanien und Querschnitte

Typomanien und Querschnitte von Ebner,  Florian, Kwon,  Ina, Täschner,  Katharina, Völter,  Helmut
Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage. Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Typomanien und Querschnitte

Typomanien und Querschnitte von Ebner,  Florian, Kwon,  Ina, Täschner,  Katharina, Völter,  Helmut
Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage. Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Typomanien und Querschnitte

Typomanien und Querschnitte von Ebner,  Florian, Kwon,  Ina, Täschner,  Katharina, Völter,  Helmut
Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage. Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Anselm Graubner. Der kurze Winter der Anarchie

Anselm Graubner. Der kurze Winter der Anarchie von Graubner,  Anselm, König,  Anne, Motz,  Frank, Völter,  Helmut
Im Jahr 1989/90, als das Alte nicht mehr galt und das Neue kaum absehbar war, schien alles möglich. Der gesellschaftliche Umbruch in der DDR verlief rasant, mitunter auch anarchisch. Die Staatssicherheit wurde in Erfurt von einer Handvoll Frauen friedlich besetzt, das erste Arbeitsamt in der Bezirksstadt eröffnet, die ersten freien Volkskammerwahlen abgehalten, der Wehrdienst durch den Zivildienst ersetzt. Anselm Graubner, der im Dezember 1989 mit einer Arbeitserlaubnis aus Dortmund nach Weimar gekommen war, hielt diese Momente als Fotoreporter für die Thüringische Landeszeitung fest. Seine Wahl fiel nicht zufällig auf Weimar. Schon vor der Grenzöffnung war er Teil der ACC-Galerie geworden, die Freunde in einem besetzten Haus gegenüber des Weimarer Schlosses gegründet hatten. Sie wurde in den turbulenten Monaten sein Ankerpunkt, hier hielt er das Miteinander von Studierenden, Künstlern und Hausbesetzern fest. Der Band versammelt Aufnahmen vom Herbst 1989 bis zum April 1990. Anselm Graubner (*1968, Wismar), lebt und arbeitet als Kulturunternehmer und Hotelier in Weimar. 1981 reiste er mit seiner Familie in den Westen aus. Im Herbst 1989/90 fotografierte er für eine Tageszeitung in Weimar, 1991 ging er als Fotograf für drei Monate nach Kamtschatka. In 1989/90, when the old no longer applied and the new was essentially unpredictable, anything seemed possible. Social stability in the GDR rapidly broke down, with the turmoil at times even bordering on anarchy. The Stasi headquarters in Erfurt was peacefully occupied by a handful of women, the first job centre was opened in the Thuringian capital, the first free parliamentary elections were held for the Volkskammer, and military service was replaced by a community-based alternative. Anselm Graubner captured these moments in pictures, working as a reporter for the Thüringische Landeszeitung. He had come to Weimar from Dortmund, arriving with a work permit in December 1989. His choice of Weimar was not a random one. Even before the border opened, he had become involved with the ACC Galerie, which friends of his had founded in a squatted house opposite the palace in Weimar. It was to become his anchor point during the turbulent months that followed, and it was here that he took pictures of the communal life of students, artists, and squatters. The book is a collection of photographs covering the period from autumn 1989 to April 1990. Anselm Graubner (b. 1968, Wismar), lives and works as a cultural entrepreneur and hotelier in Weimar. In 1981, he left the GDR with his family to settle in the West. In autumn 1989/90, he took pictures for a daily newspaper in Weimar, and in 1991 he spent three months in Kamchatka working as a photographer.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Milieu Fragmente

Milieu Fragmente von Angerer,  Marie-Luise, Hui,  Yuk, Ladewig,  Rebekka, Lamm,  Florian, Scott,  Felicity, Seppi,  Angelika, Stiegler,  Bernard, Völter,  Helmut
Von smart objects und Big Data über affective computing und Umweltmedien bis hin zum Überwachungskapitalismus und der sensor society – diese Bezeichnungen und Phänomene stehen für einen tiefgreifenden Wandel unserer Gegenwart. Sie verlangen nach einer Neubestimmung der Beziehungen zwischen dem Lebendigen und seinem Milieu unter den Vorzeichen der medientechnologischen Umbrüche des 21. Jahrhunderts. Der vorliegende Band greift das ursprünglich lebenswissenschaftliche Konzept des Milieus auf, wie es insbesondere von Georges Canguilhem geprägt wurde, und überträgt es auf einen erweiterten ökologischen Diskurs, der sich längst nicht mehr nur auf natürliche Umwelten beschränkt. Die Beiträge loten die historischen, theoretischen und politischen Implikationen gegenwärtiger Milieukonfigurationen aus und tragen zu einer notwendigen technologischen und ästhetischen Aktualisierung des Milieukonzepts bei. Der Band versammelt Aufsätze aus Technikphilosophie, Kultur- und Medienwissenschaft sowie Kunst- und Bildgeschichte. Er erscheint als dritter Band der Reihe ilinx. Kollaborationen.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Ins Archiv hören

Ins Archiv hören von Hoffmann,  Anette, Lamm,  Florian, Völter,  Helmut
Ins Archiv hören ist eine systematische Untersuchung von historischen Tonaufnahmen als Quellen zur Kolonialgeschichte. Tonaufnahmen, die in kolonialen Archiven liegen, werden bis heute vor allem als Sprach- und Klangbeispiele behandelt. Es ist an der Zeit, die Erzählungen, die kritischen Kommentare, die Positionen der Sprecher•innen zu hören. Dies geschieht in diesem Buch mithilfe Übersetzungen von Sprachaufnahmen aus der Kalahari von 1908, die der österreichische Anthropologe Rudolf Pöch nach Wien gebracht hat. Die Aufnahmen werden im Zusammenhang von kolonialen Praktiken der Wissensproduktion und des gewaltsamen „Sammelns“ von Objekten gehört und gelesen. Der Band erscheint in der Theoriereihe Analysis & Excess. Anette Hoffmann ist Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin und lebt in Wien. Listening into the Archive is a systematic analysis of historical sound recordings as sources of colonial history. Audio recordings held in colonial archives are still principally treated as language and sound samples. The time has now come to listen to the narratives, the critical comments, and the positions adopted by the speakers. This book approaches this task by drawing on translations of voice recordings made in the Kalahari in 1908 and brought to Vienna by Austrian anthropologist Rudolf Pöch. The recordings are listened to and read in the context of colonial practices of knowledge production and the violent “collecting” of objects. The volume forms part of the series of theoretical works Analysis & Excess. Anette Hoffmann is a cultural scientist and curator living in Vienna.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Sunset

Sunset von Klein,  Jens, Völter,  Helmut
Die Fotos in Sunset zeigen Orte, an denen Menschen versuchten, über die innerdeutsche Grenze zu fliehen. Sie stammen aus dem Archiv der BStU und wurden von Mitarbeitern der Staatssicherheit, der Polizei und Grenzsoldaten der NVA von 1961 bis 1989 fotografiert. Sie reichten von der Überwachung von Personen oder Orten, der Überprüfung von Grenzanlagen bis hin zur Dokumentation von geglückten oder misslungenen Grenzdurchbrüchen. Bei der Auswahl der Fotos stand nicht das Schicksal der Flüchtenden im Mittelpunkt, sondern ihre Fluchtrouten. Den Buchseiten folgend, bewegt man sich durch ein Labyrinth, welches durch Tunnel- und Wasserläufe, Hinweispfeile, Sackgassen, Bahnabteile und Landschaften führt, und in dem historisches Zeugnis und eigene Imagination ineinandergreifen. Denn die Bilder sind – jenseits ihres geschichtlichen Kontextes – visuelle Dokumente einer existenziellen Fluchtenergie: gen Westen, dem Sehnsuchtsort für Wohlstand und Freiheit.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Woher kommen die kleinen Kinder?

Woher kommen die kleinen Kinder? von Stattler,  Herbert, Völter,  Helmut
Im Jahr 1957 erschien das Aufklärungsbuch Woher kommen die kleinen Kinder? mit einem Text von Ruth Andreas-Friedrich und Illustrationen von Jochen Bartsch. Es sollte Fragen nach Sexualität, Zeugung, Vater und Mutter, Familienpflichten und vorehelicher Keuschheit beantworten. Doch statt aufzuklären, wurde in dem Band mehr verklärt. Herbert Stattler hat nun das obsessive Bildrepertoire der fünfziger Jahre in ein Künstlerbuch mit 42 Bleistiftzeichnungen übersetzt. Die im Hochdruckverfahren reproduzierten Blätter sind auf gefalteten Doppelseiten abgebildet. Sie alternieren mit von ihm aus dem Aufklärungstext ausgewählten Zeilen. Das Blättern und Auffalten des Buches, das Changieren zwischen Wort und Bild, Zitat und Zeichnung evozieren einen poetischen Kommentar. Die Buchbindung in Form der Schweizer Broschur ermöglicht es wie bei einem Zeichenblock, einzelne Bögen zu entnehmen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Trittbrettfahrer der Geschichte

Trittbrettfahrer der Geschichte von Klein,  Jens, Völter,  Helmut
In seinem Postkartenbuch Trittbrettfahrer der Geschichte präsentiert der Fotograf Jens Klein 32 Ansichten von Denkmälern des 19. und 20. Jahrhundert, die „mythischen“ Ereignissen und Figuren deutscher Geschichte gewidmet sind: von der Völkerschlacht bis zum Ende des zweiten Weltkriegs, von Bismarck bis Thälmann. Die Bilder stammen aus der Deutschen Fotothek Dresden und folgen weder eine chronologischen Reihung noch einer formalen Systematik.
Aktualisiert: 2020-12-31
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