Frontmatter -- Geleitwort zur 3. deutschen Auflage -- Vorwort -- Danksagungen -- Würdigung -- Inhalt -- Erster Teil: Übersicht -- 1 Die ökologische Perspektive -- 2 Das Life Model der Sozialen Arbeit: ein kurzer Überblick -- Zweiter Teil: Der Hilfeprozeß in der Praxis des Life Models -- 3 Eingangsphase: Voraussetzungen, Modalitäten, Methoden und Fertigkeiten -- 4 Einzelpersonen, Familien und Gruppen helfen bei belastenden Lebensübergängen und traumatischen Ereignissen -- 5 Einzelpersonen, Familien und Gruppen helfen bei belastenden Umweltbedingungen -- 6 Hilfen bei dysfunktionalen Familienprozessen -- 7 Hilfen bei dysfunktionalen Gruppenprozessen -- 8 Reduzieren von interpersonalem Streß zwischen Sozialarbeitern und Klient -- 9 Beendigungen: Anzeichen, Modalitäten, Methoden und Fertigkeiten -- Dritter Teil: Die Praxis des Life Models auf Gemeinwesen ·, Organisations- und politischer Ebene -- 10 Beeinflussung des Lebens von Gemeinden und Nachbarschaften -- 11 Beeinflussung der Praxis- Organisation -- 12 Beeinflussung der Gesetzgebung, der Rechtsverordnungen und der Wahlkampfpolitik -- Epilog -- Anhang A. NASW Ethik-Code (1993) -- Anhang ?. Traditionen der Praxisforschung in der Sozialen Arbeit -- Anmerkungen -- Literatur -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Arthur Janovs "Der Urschrei" (1970) und die von ihm entwickelte Primärtherapie erneuerten das bis heute ungelöste Grundlagenproblem der Psychologie: Wie ist deren Gegenstand, die Gegebenheitsweise des Menschseins, im Rahmen naturwissenschaftlich-empiristischer Methodologie angemessen zu repräsentieren? Vogels Untersuchung gewinnt aus den Texten Janovs die These, dass sich die Wissenschaftlichkeit der Primärtherapie erweisen lässt, wenn FÜHLEN (Janov), unter Anwendung der empiristischen Forschungslogik, als eine Wissensform expliziert wird. Dieser Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Methodologie geht mit einer radikalen Umdeutung des Sinns menschlicher Erkenntnis und des Menschseins selbst einher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Frontmatter -- Geleitwort zur 3. deutschen Auflage -- Vorwort -- Danksagungen -- Würdigung -- Inhalt -- Erster Teil: Übersicht -- 1 Die ökologische Perspektive -- 2 Das Life Model der Sozialen Arbeit: ein kurzer Überblick -- Zweiter Teil: Der Hilfeprozeß in der Praxis des Life Models -- 3 Eingangsphase: Voraussetzungen, Modalitäten, Methoden und Fertigkeiten -- 4 Einzelpersonen, Familien und Gruppen helfen bei belastenden Lebensübergängen und traumatischen Ereignissen -- 5 Einzelpersonen, Familien und Gruppen helfen bei belastenden Umweltbedingungen -- 6 Hilfen bei dysfunktionalen Familienprozessen -- 7 Hilfen bei dysfunktionalen Gruppenprozessen -- 8 Reduzieren von interpersonalem Streß zwischen Sozialarbeitern und Klient -- 9 Beendigungen: Anzeichen, Modalitäten, Methoden und Fertigkeiten -- Dritter Teil: Die Praxis des Life Models auf Gemeinwesen ·, Organisations- und politischer Ebene -- 10 Beeinflussung des Lebens von Gemeinden und Nachbarschaften -- 11 Beeinflussung der Praxis- Organisation -- 12 Beeinflussung der Gesetzgebung, der Rechtsverordnungen und der Wahlkampfpolitik -- Epilog -- Anhang A. NASW Ethik-Code (1993) -- Anhang ?. Traditionen der Praxisforschung in der Sozialen Arbeit -- Anmerkungen -- Literatur -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Arthur Janovs „Der Urschrei“ (1970) und die von ihm entwickelte Primärtherapie erneuerten das bis heute ungelöste Grundlagenproblem der Psychologie: Wie ist deren Gegenstand, die Gegebenheitsweise des Menschseins, im Rahmen naturwissenschaftlich-empiristischer Methodologie angemessen zu repräsentieren? Vogels Untersuchung gewinnt aus den Texten Janovs die These, dass sich die Wissenschaftlichkeit der Primärtherapie erweisen lässt, wenn FÜHLEN (Janov), unter Anwendung der empiristischen Forschungslogik, als eine Wissensform expliziert wird. Dieser Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Methodologie geht mit einer radikalen Umdeutung des Sinns menschlicher Erkenntnis und des Menschseins selbst einher.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Buch versucht, auf psychohistorischem Weg zum Verständnis der heutigen Situation in Deutschland beizutragen. Die Situation ist von einem Bewusstsein eines zunehmenden Wertevakuums geprägt. Dies ist abzulesen an der Art der öffentlichen Diskussion des Ost-West-Disputs, des Fremdenhasses oder der wiederauftauchenden Elemente des Nationalsozialismus, in der Zunahme an psychotherapeutischer Hilfsbedürftigkeit oder in Problemen der medizinischen Ethik. Überall finden sich Anzeichen eines Verlusts an verbindlichen Werten, der von vielen Menschen als bedrohlich erlebt wird. Die Autorinnen suchen nach den Voraussetzungen der heutigen Wertekrise. Sie befragten Menschen, die ihre Adoleszenz im Dritten Reich erlebt haben, in einer Zeit, die vom Bewusstsein des Aufschwungs von für deutsch ausgegebenen Werten geprägt war. Die 60 Befragten sind vor 1930 in den Grenzen des damaligen Deutschlands geboren. Den 13 hier ausgewählten Interviews vorangeschickt wird eine differenzierte Aufbereitung der damaligen und heutigen Werteproblematik. Die Autorinnen befassen sich dabei ausführlicher mit der Frage, wie ein Wandel im Wertebezug überhaupt erfassbar ist. Bei der Auswertung verzichten sie bewusst auf die Anwendung statistischer Methoden zugunsten eines biographischen Ansatzes, der den Einzelnen in seiner Bewertung des eigenen Lebenslaufes zu Wort kommen lässt. Dennoch zeichnen sich Hypothesen ab, die mit Bezug auf die Interviews erste vorsichtige Verallgemeinerungen zulassen. Die Interviewpartner richten die Erzählung ihrer Lebensgeschichte häufig an die Nachwelt, an ihre Kinder. Mit ihnen konnte ein Diskurs wegen der im Raume stehenden Schuldfrage in Bezug auf den Nationalsozialismus bisher gar nicht erst aufgenommen werden, oder er ist abgebrochen. Mit der Darstellung ihres Lebenskontextes bieten die Interviewten jetzt die Möglichkeit an, diese Frage neu zu stellen und am Lebensverlauf selbst zu beantworten. Die Interviews verdeutlichen, wie neben Enttäuschung und Lebensbrüchen, neben Schuld- und Schamerleben fast immer das Gefühl geblieben ist, etwas Unumstößliches erlebt zu haben. Die besonders drängende Frage, wie die damals von vielen Menschen bis zur Aufgabe der Existenz gelebte Wertetradition heute noch gültig sein könnte, kann sicher nicht auf der inhaltlichen Ebene veränderter einzelner Werte beantwortet werden. Die Autorinnen stellen deutlich heraus, wie sich unser Bezug zu Werten seit der damaligen Zeit verändert hat. Sie versuchen, das öffentliche Gespräch darüber neu zu eröffnen. Die Untersuchung wurde von der Köhler-Stiftung, Darmstadt, finanziell gefördert.
Aktualisiert: 2020-12-04
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»Die Würde des Menschen ist unantastbar« - seit der ersten grundlegenden Neukommentierung von Art. 1 GG durch Matthias Herdegen (2003) haben sich die wissenschaftlichen Diskurse und öffentlichen Auseinandersetzungen zu Begriff und Thema der Menschenwürde zunehmend intensiviert und ausgeweitet. In jüngster Zeit hat Stefan Lorenz Sorgner im Ausgang von Nietzsche und im Blick auf posthumanistische Thesen die Debatte deutlich zugespitzt und konstatiert, dass die Bestimmung der Menschenwürde im Sinne von Art. 1 GG keine ausreichende Untermauerung im gesellschaftlichen Konsens mehr besitze. Sorgner fordert eine Neubewertung und letztlich die Abschaffung dieses Begriffs sowie die Auflösung der Kategorie »Mensch« im Sinne einer Sonderstellung des Menschen gegenüber den anderen höher entwickelten Lebewesen. Hintergrund dieser Debatten sind die seit ca. 20 Jahren erzielten enormen Fortschritte der Gentechnologie, der Reproduktionsmedizin und der Möglichkeiten der biotechnischen »Verbesserung« des Menschen (enhancement). Da sich die Protagonisten »posthumanistischer« Positionen mit Vorliebe auf Nietzsche berufen, hat das Nietzsche-Forum München im Oktober 2012 ein interdisziplinäres Symposion organisiert, bei dem die neuen Fragen nach der Menschenwürde in ihren verfassungsrechtlichen, philosophischen und religionswissenschaftlichen Aspekten erläutert und zur Diskussion gestellt wurden. Mit Beiträgen von Peter André Bloch, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Michael von Brück, Edith Düsing, Friedhelm Hufen, Ram Adhar Mall, Annemarie Pieper, Albert von Schirnding, Stefan Lorenz Sorgner, Beatrix Vogel, Kurt Weis und Ulrich Willers.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Peter André Bloch,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Michael von Brück,
Edith Düsing,
Friedhelm Hufen,
Ram A Mall,
Annemarie Pieper,
Albert von Schirnding,
Stefan Lorenz Sorgner,
Beatrix Vogel,
Kurt Weis,
Ulrich Willers
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