Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Alexander Chertenko,
Johannes Kleine,
Tamila Kyrylova,
Christoph Maisch,
Erik Martin,
Andree Michaelis-König,
Maryna Orlova,
Jolanta Pacyniak,
Anna Pastuszka,
Ana-Maria Schlupp,
Péter Varga,
Ievgeniia Voloshchuk
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Alexander Chertenko,
Johannes Kleine,
Tamila Kyrylova,
Christoph Maisch,
Erik Martin,
Andree Michaelis-König,
Maryna Orlova,
Jolanta Pacyniak,
Anna Pastuszka,
Ana-Maria Schlupp,
Péter Varga,
Ievgeniia Voloshchuk
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Autor:
Alexander Chertenko,
Johannes Kleine,
Tamila Kyrylova,
Christoph Maisch,
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Maryna Orlova,
Jolanta Pacyniak,
Anna Pastuszka,
Ana-Maria Schlupp,
Péter Varga,
Ievgeniia Voloshchuk
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Alexander Chertenko,
Johannes Kleine,
Tamila Kyrylova,
Christoph Maisch,
Erik Martin,
Andree Michaelis-König,
Maryna Orlova,
Jolanta Pacyniak,
Anna Pastuszka,
Ana-Maria Schlupp,
Péter Varga,
Ievgeniia Voloshchuk
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Blondzhende Stern«, der Titel eines Romans des in der Ukraine geborenen Klassikers jiddischer Literatur, Scholem Alejchem, dient den Herausgebern als Metapher für das Wirken jüdischer Autorinnen und Autoren, die durch den ukrainischen Teil eines phantomhaften »Jiddischlandes« geprägt waren und die auf ihrer Wanderschaft einen Weg auf die großen Bühnen europäischer Kulturen gefunden haben.
Als Grenzgänger zwischen den Kulturen in Ost und West waren sie zugleich selbst Teil einer Bevölkerungsminderheit, für die das Aushandeln wie Überschreiten von Grenzen seit Jahrhunderten eine Strategie ihres physischen wie kulturellen Überlebens war. Nicht selten mussten die Juden als »der Dritte«, der immer verlor, »wenn zwei sich stritten«
(J. Roth), auch eine »dritte« Einstellung zu jenen Grenzen entwickeln, die die Gesellschaften, die Ethnien und die Kulturen auf ukrainischem Terrain spalteten und bis heute spalten. Das besondere kulturelle Potential eines Blickwinkels, der diese Grenzziehungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder kreuzte und kreuzen musste, ist Gegenstand dieses Buches. In wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträgen aus der Ukraine, aus Russland, Polen, Österreich, Frankreich, Israel und Deutschland erkundet es zugleich dessen Folgen für die Entwicklungen einer europäischen (literarischen) Kultur.
Erstmals veröffentlicht werden Ernst-Jürgen Dreyers Drama »Im Separée« und aus dem Ukrainischen übersetzte Auszüge aus dem Buch »Zapiski sel`skogo evreja« (Aufzeichnungen eines Dorfjuden) des ukrainisch-jüdischen Schriftstellers Vjačeslav Šnajder.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Blondzhende Stern«, der Titel eines Romans des in der Ukraine geborenen Klassikers jiddischer Literatur, Scholem Alejchem, dient den Herausgebern als Metapher für das Wirken jüdischer Autorinnen und Autoren, die durch den ukrainischen Teil eines phantomhaften »Jiddischlandes« geprägt waren und die auf ihrer Wanderschaft einen Weg auf die großen Bühnen europäischer Kulturen gefunden haben.
Als Grenzgänger zwischen den Kulturen in Ost und West waren sie zugleich selbst Teil einer Bevölkerungsminderheit, für die das Aushandeln wie Überschreiten von Grenzen seit Jahrhunderten eine Strategie ihres physischen wie kulturellen Überlebens war. Nicht selten mussten die Juden als »der Dritte«, der immer verlor, »wenn zwei sich stritten«
(J. Roth), auch eine »dritte« Einstellung zu jenen Grenzen entwickeln, die die Gesellschaften, die Ethnien und die Kulturen auf ukrainischem Terrain spalteten und bis heute spalten. Das besondere kulturelle Potential eines Blickwinkels, der diese Grenzziehungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder kreuzte und kreuzen musste, ist Gegenstand dieses Buches. In wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträgen aus der Ukraine, aus Russland, Polen, Österreich, Frankreich, Israel und Deutschland erkundet es zugleich dessen Folgen für die Entwicklungen einer europäischen (literarischen) Kultur.
Erstmals veröffentlicht werden Ernst-Jürgen Dreyers Drama »Im Separée« und aus dem Ukrainischen übersetzte Auszüge aus dem Buch »Zapiski sel`skogo evreja« (Aufzeichnungen eines Dorfjuden) des ukrainisch-jüdischen Schriftstellers Vjačeslav Šnajder.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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