Inwieweit haben Mediennutzerinnen und -nutzer die Möglichkeit, sich anhand eines publizistisch vielfältigen Medienangebotes über das lokale Geschehen zu informieren? Geht mit der Ausdifferenzierung lokalpublizistischer Angebote auch eine Zunahme inhaltlicher Vielfalt einher? Die Studie liefert Erkenntnisse über die Strukturen von Medienanbietern und -angeboten in Nordrhein-Westfalen sowie die inhaltliche Varianz dieser Angebote. Dabei wird untersucht, wie sich unterschiedliche Anbieterstrukturen aus die publizistische Leistung der Medienangebote und die publizistische Vielfalt eines lokalen Kommunikationraums auswirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mittels einer Inhaltsanalyse werden das Programmangebot, die Vielfalt und die journalistische Leistung von 12 Regionalfenstern in acht Bundesländern untersucht. Eine Besonderheit stellt dabei das erstmals entwickelte Verfahren zur Ermittlung journalistischer Qualität dar. Die Studie befasst sich darüber hinaus mit dem Regionalfensterangebot privater Fernsehanbieter in Großbritannien und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mittels einer Inhaltsanalyse werden das Programmangebot, die Vielfalt und die journalistische Leistung von 12 Regionalfenstern in acht Bundesländern untersucht. Eine Besonderheit stellt dabei das erstmals entwickelte Verfahren zur Ermittlung journalistischer Qualität dar. Die Studie befasst sich darüber hinaus mit dem Regionalfensterangebot privater Fernsehanbieter in Großbritannien und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mittels einer Inhaltsanalyse werden das Programmangebot, die Vielfalt und die journalistische Leistung von 12 Regionalfenstern in acht Bundesländern untersucht. Eine Besonderheit stellt dabei das erstmals entwickelte Verfahren zur Ermittlung journalistischer Qualität dar. Die Studie befasst sich darüber hinaus mit dem Regionalfensterangebot privater Fernsehanbieter in Großbritannien und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Hörfunkmarkt in Niedersachsen ist in den letzten 20 Jahren dynamisch gewachsen und umfasst derzeit nahezu 30 Hörfunkprogramme. Neben den landesweiten privaten Angeboten von radio ffn, Antenne Niedersachsen und RADIO 21 sind sechs private Lokalradios und 13 Bürgerradios auf Sendung. Hinzu kommt das in mehrere Wellen ausdifferenzierte Angebot des Norddeutschen Rundfunks.
Die „Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017“ beschreibt die Programmpraxis aller in Niedersachsen terrestrisch verbreiteten Radioprogramme. In einer Inhaltsanalyse werden die Musikfarbe, das Unterhaltungsangebot sowie die Informations- und Serviceleistung dieser Sender untersucht.
Die seit 1995 in regelmäßigen Abständen im Auftrag der NLM erstellte Studie ist die umfangreichste Inhaltsanalyse von Hörfunkprogrammen, die kontinuierlich in einem Bundesland durchgeführt wird. Somit hat diese Langzeituntersuchung für die Hörfunkforschung in Deutschland eine besondere Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Hörfunkmarkt in Niedersachsen ist in den letzten 20 Jahren dynamisch gewachsen und umfasst derzeit nahezu 30 Hörfunkprogramme. Neben den landesweiten privaten Angeboten von radio ffn, Antenne Niedersachsen und RADIO 21 sind sechs private Lokalradios und 13 Bürgerradios auf Sendung. Hinzu kommt das in mehrere Wellen ausdifferenzierte Angebot des Norddeutschen Rundfunks.
Die „Hörfunklandschaft Niedersachsen 2017“ beschreibt die Programmpraxis aller in Niedersachsen terrestrisch verbreiteten Radioprogramme. In einer Inhaltsanalyse werden die Musikfarbe, das Unterhaltungsangebot sowie die Informations- und Serviceleistung dieser Sender untersucht.
Die seit 1995 in regelmäßigen Abständen im Auftrag der NLM erstellte Studie ist die umfangreichste Inhaltsanalyse von Hörfunkprogrammen, die kontinuierlich in einem Bundesland durchgeführt wird. Somit hat diese Langzeituntersuchung für die Hörfunkforschung in Deutschland eine besondere Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die seit 1995 in regelmäßigen Abständen, im Auftrag der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, durchgeführten Untersuchungen zur Hörfunklandschaft in Niedersachsen zeichnen jeweils ein differenziertes Bild der Programmrealität im niedersächsischen Hörfunkmarkt. Diese vorliegende fünfte Studie dieser Art berücksichtigt insgesamt 26 in Niedersachsen zu empfangende Radioprogramme, von denen 24 inhaltsanalytisch untersucht wurden. Zunächst wird die Struktur des niedersächsischen Hörfunkmarktes mit all seinen Angeboten beschrieben; sodann
werden die programmlichen Leistungen der in der Inhaltsanalyse berücksichtigten privaten und öffentlich-rechtlichen niedersächsischen Radiosender dargestellt. Es wird eine Analyse des Musikangebotes vorgenommen und die Struktur der Formatradios entschlüsselt. Die Programmleistungen sämtlicher Bürgerradios werden ebenfalls
analysiert. Die 'Hörfunklandschaft Niedersachsen' enthält die umfangreichste Inhaltsanalyse von Hörfunkprogrammen, die regelmäßig in einem Bundesland durchgeführt wird. Diese Langzeituntersuchung zeichnet den Wandel in der
Hörfunkpraxis innerhalb des dualen Rundfunksystems nach und ist ein wichtiger Bestandteil der Hörfunkforschung in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die seit 1995 in regelmäßigen Abständen, im Auftrag der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, durchgeführten Untersuchungen zur Hörfunklandschaft in Niedersachsen zeichnen jeweils ein differenziertes Bild der Programmrealität im niedersächsischen Hörfunkmarkt. Diese vorliegende fünfte Studie dieser Art berücksichtigt insgesamt 26 in Niedersachsen zu empfangende Radioprogramme, von denen 24 inhaltsanalytisch untersucht wurden. Zunächst wird die Struktur des niedersächsischen Hörfunkmarktes mit all seinen Angeboten beschrieben; sodann
werden die programmlichen Leistungen der in der Inhaltsanalyse berücksichtigten privaten und öffentlich-rechtlichen niedersächsischen Radiosender dargestellt. Es wird eine Analyse des Musikangebotes vorgenommen und die Struktur der Formatradios entschlüsselt. Die Programmleistungen sämtlicher Bürgerradios werden ebenfalls
analysiert. Die 'Hörfunklandschaft Niedersachsen' enthält die umfangreichste Inhaltsanalyse von Hörfunkprogrammen, die regelmäßig in einem Bundesland durchgeführt wird. Diese Langzeituntersuchung zeichnet den Wandel in der
Hörfunkpraxis innerhalb des dualen Rundfunksystems nach und ist ein wichtiger Bestandteil der Hörfunkforschung in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Vivien Benert,
Uli Bernhard,
Richard Gutjahr,
Uwe Hasberink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Cornelia Holsten,
Peter Kloeppel,
Torsten Maurer,
Bernhard Prof. Dr. Pörksen,
Petra Sorge,
Eva Spittka,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Matthias Wagner
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Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Vivien Benert,
Uli Bernhard,
Richard Gutjahr,
Uwe Hasberink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Cornelia Holsten,
Peter Kloeppel,
Torsten Maurer,
Bernhard Prof. Dr. Pörksen,
Petra Sorge,
Eva Spittka,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Matthias Wagner
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Stabilität und Kontinuität kennzeichnen die untersuchten Programmangebote innerhalb des niedersächsischen Hörfunkmarktes seit der Vorgängerstudie Studie 2009.
Nur geringfügig sind die Programmprofile der privaten, der öffentlich-rechtlichen Programme und der Bürgerradios verändert worden. Bei einer stabilen Hörfunknutzung
haben sich allem Anschein nach Formate und Zielgruppen gefunden. Die Studie wendet sich ebenfalls einem Bereich zu, in dem es erhebliche Veränderungen gibt: Die als 'Social Radio' bezeichnete Kommunikation über Radioinhalte in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, sei es von Seiten der Sender oder Hörer, steht erst am Anfang und ist noch sehr heterogen. Es zeichnet sich aber schon jetzt die wachsende Bedeutung von 'Social Radio' für die Sender ab. Die gilt umso mehr, wenn die Zielgruppe über eine entsprechende Affinität für Online-Kommunikation verfügt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Stabilität und Kontinuität kennzeichnen die untersuchten Programmangebote innerhalb des niedersächsischen Hörfunkmarktes seit der Vorgängerstudie Studie 2009.
Nur geringfügig sind die Programmprofile der privaten, der öffentlich-rechtlichen Programme und der Bürgerradios verändert worden. Bei einer stabilen Hörfunknutzung
haben sich allem Anschein nach Formate und Zielgruppen gefunden. Die Studie wendet sich ebenfalls einem Bereich zu, in dem es erhebliche Veränderungen gibt: Die als 'Social Radio' bezeichnete Kommunikation über Radioinhalte in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, sei es von Seiten der Sender oder Hörer, steht erst am Anfang und ist noch sehr heterogen. Es zeichnet sich aber schon jetzt die wachsende Bedeutung von 'Social Radio' für die Sender ab. Die gilt umso mehr, wenn die Zielgruppe über eine entsprechende Affinität für Online-Kommunikation verfügt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen. Sie wollen Formate, die anders erzählt werden, und Informationen, die auf Augenhöhe vermittelt werden. Und das am besten jederzeit und überall verfügbar. Wie können TV-Veranstalter bei einer Generation punkten, die das lineare Fernsehen mehr und mehr verlernt? Welche Möglichkeiten bieten sich den Sendern in jenen medialen Räumen, die die Jüngeren nutzen? Und welche Formate, Plattformen und Social-Media-Kanäle kommen an? Der Content-Bericht 2017 versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis, die klare Thesen formulieren und vielseitige Antworten geben. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse der Programmanalyse der acht reichweitenstärksten deutschen Fernsehvollprogramme vorgestellt und aktuelle Programmentwicklungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Joachim Becker,
Anne Beier,
Vivien Benert,
Uli Bernhard,
Robin Blase,
Axel Dammler,
Dirk Feldhaus,
Nora Frerichmann,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Cornelia Holsten,
Claudia Langer,
Torsten Maurer,
Eva Spittka,
Helmut Volpers,
Matthias Walter,
Hans-Jürgen Weiß
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In Nordrhein-Westfalen gibt es ein bisher einmaliges System des Offenen Kanals im Radio: Den Bürgerfunk. Alle interessierten Bürger haben hier das Recht, sich in einem der 46 privaten Lokalradios in NRW unmittelbar zu Wort zu melden, denn jeder dieser Sender muss 15 Prozent der täglichen Sendezeit für Bürgerfunk-Beiträge reservieren.
Dieses integrierte Konzept der Bürgerbeteiligung entstand unmittelbar im Zusammenhang mit der Einrichtung des privaten lokalen Hörfunks in NRW Ende der achtziger Jahre, mit dem Ziel, die Partizipation von Bürgern am lokalen Hörfunk zu ermöglichen und einen Vielfaltsbeitrag zum Programm zu leisten. Seitdem ist ein sehr breites Spektrum von Bürgerfunkern unterschiedlicher Alters-, Bildungs- und Interessengruppen aktiv geworden. Zur Produktion der Beiträge stehen ihnen
etwa 150 Radiowerkstätten zur Verfügung. Nachdem der Bürgerfunk seit über 15 Jahren on air ist, ist es Ziel der vorliegenden Studie 'Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen', die konkreten Leistungen des Bürgerfunks zu erfassen und zu evaluieren, um auf dieser Basis die vorhandenen Strukturen falls möglich weiterentwickeln zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In Nordrhein-Westfalen gibt es ein bisher einmaliges System des Offenen Kanals im Radio: Den Bürgerfunk. Alle interessierten Bürger haben hier das Recht, sich in einem der 46 privaten Lokalradios in NRW unmittelbar zu Wort zu melden, denn jeder dieser Sender muss 15 Prozent der täglichen Sendezeit für Bürgerfunk-Beiträge reservieren.
Dieses integrierte Konzept der Bürgerbeteiligung entstand unmittelbar im Zusammenhang mit der Einrichtung des privaten lokalen Hörfunks in NRW Ende der achtziger Jahre, mit dem Ziel, die Partizipation von Bürgern am lokalen Hörfunk zu ermöglichen und einen Vielfaltsbeitrag zum Programm zu leisten. Seitdem ist ein sehr breites Spektrum von Bürgerfunkern unterschiedlicher Alters-, Bildungs- und Interessengruppen aktiv geworden. Zur Produktion der Beiträge stehen ihnen
etwa 150 Radiowerkstätten zur Verfügung. Nachdem der Bürgerfunk seit über 15 Jahren on air ist, ist es Ziel der vorliegenden Studie 'Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen', die konkreten Leistungen des Bürgerfunks zu erfassen und zu evaluieren, um auf dieser Basis die vorhandenen Strukturen falls möglich weiterentwickeln zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Uli Bernhard,
Matthias Dang,
Holger Geißler,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Höllig,
Cornelia Holsten,
Torsten Maurer,
Spartacus J. Olsson,
Juliane Paperlein,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Matthias Wagner,
Kai Wiesinger
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Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Uli Bernhard,
Matthias Dang,
Holger Geißler,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Höllig,
Cornelia Holsten,
Torsten Maurer,
Spartacus J. Olsson,
Juliane Paperlein,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Matthias Wagner,
Kai Wiesinger
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Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Soziale Medien und damit die Möglichkeit, Echtzeit-Berichte nur Sekunden nach einem Ereignis zu veröffentlichen, bedeuten nicht nur rasche und effektive Information, sondern auch die Verbreitung von Spekulationen und Falschmeldungen. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten
zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden. Neu ist im aktuellen Programmbericht 2013 auch, dass den programmlichen Trends und Entwicklungen aktuelle Nutzerdaten zur Seite gestellt werden. Der Blick auf die Informationsanteile in deutschen Fernsehvollprogrammen wird damit um Kenntnisse darüber ergänzt, wo und wie sich die Deutschen tatsächlich informieren - und dies auch im internationalen Vergleich.
Über die Aufsichtstätigkeit der Landesmedienanstalten hinaus sind aber auch Themen jenseits konkreter rechtlicher Regelungen relevant: So engagieren sich die Landesmedienanstalten für den Ausbau barrierefreier Programme im privaten Rundfunk und legen in jedem Jahr einen Bericht über den Stand der Dinge und neue
Entwicklungen vor. Im Kapitel 'Qualität im privaten Rundfunk' wird ein Einblick in die
Debatte um die Kennzeichnung von Scripted-Reality-Formaten gegeben, ebenfalls ein Thema, das die Landesmedienanstalten weiterhin beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Thomas Bellut,
Uli Bernhard,
Daniel Bouhs,
Jürgen Brautmeier,
Axel Bruns,
Hans Demmel,
Thomas Fuchs,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Torsten Maurer,
Esther Saoub,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Hans-Jürgen Weiß
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