Lesen und Verstehen

Lesen und Verstehen von Hackenbroch-Krafft,  Ida, Husemann,  Gudrun, von der Groeben,  Annemarie
Wer lesen kann … „Lesen und Verstehen“ ist ein Leitfaden zur individuellen Leseförderung und -begleitung. Er wendet sich an Menschen ohne fachliche Vorbildung, die es sich zur Aufgabe machen, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren, sie dabei zu begleiten und zu fördern. Ehrenamtliche sowie Studierende, die im Rahmen ihrer Ausbildung Praktika absolvieren, finden hier vielfältige Anregungen. Auch Lehrerinnen und Lehrer können diese für einen individualisierenden Unterricht nutzen. Das Buch enthält Beispiele und Tipps für alle Altersstufen, vom Vorschulalter bis zur Sekundarstufe II. Theoretische Grundlagen werden am Rande leicht verständlich vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf Praxis-Anregungen. Das Buch besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Leitfaden, der die pädagogischen und fachlichen Grundlagen vermittelt, und einer umfangreichen „Werkzeugkiste“ mit Beispielen und methodischen Anregungen. Beide Teile verweisen aufeinander und sind nach Schwerpunkten der Lesekompetenz gegliedert: Lesemotivation, sinnentnehmendes und sinngebendes Lesen, Aufbau und Erweiterung von Wortschatz, Schritte zum Textverständnis, Schulung des Denkens an Texten. Jedes Kapitel schildert an Beispielen, worin die Probleme leseschwacher Kinder bestehen und zeigt dann, wie Lesekompetenz durch anregende Texte und vielfältige methodische Hilfen aufgebaut werden kann. Lesen ist der „Königsweg“ zum Verstehen der Welt. Darum liegt der Schwerpunkt der Förderung immer wieder im Aufbau von Motivation und Lesefreude. Die sehr genauen methodischen Hilfen dienen dann dem Aufbau von Textverständnis. Die Textauswahl reicht von einfachen Kinderreimen bis hin zu längeren Auszügen aus literarischen Werken, vom Vorschul-Lexikon bis hin zu anspruchsvollen Sachtexten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lesen und Verstehen

Lesen und Verstehen von Hackenbroch-Krafft,  Ida, Husemann,  Gudrun, von der Groeben,  Annemarie
Wer lesen kann … „Lesen und Verstehen“ ist ein Leitfaden zur individuellen Leseförderung und -begleitung. Er wendet sich an Menschen ohne fachliche Vorbildung, die es sich zur Aufgabe machen, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren, sie dabei zu begleiten und zu fördern. Ehrenamtliche sowie Studierende, die im Rahmen ihrer Ausbildung Praktika absolvieren, finden hier vielfältige Anregungen. Auch Lehrerinnen und Lehrer können diese für einen individualisierenden Unterricht nutzen. Das Buch enthält Beispiele und Tipps für alle Altersstufen, vom Vorschulalter bis zur Sekundarstufe II. Theoretische Grundlagen werden am Rande leicht verständlich vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf Praxis-Anregungen. Das Buch besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Leitfaden, der die pädagogischen und fachlichen Grundlagen vermittelt, und einer umfangreichen „Werkzeugkiste“ mit Beispielen und methodischen Anregungen. Beide Teile verweisen aufeinander und sind nach Schwerpunkten der Lesekompetenz gegliedert: Lesemotivation, sinnentnehmendes und sinngebendes Lesen, Aufbau und Erweiterung von Wortschatz, Schritte zum Textverständnis, Schulung des Denkens an Texten. Jedes Kapitel schildert an Beispielen, worin die Probleme leseschwacher Kinder bestehen und zeigt dann, wie Lesekompetenz durch anregende Texte und vielfältige methodische Hilfen aufgebaut werden kann. Lesen ist der „Königsweg“ zum Verstehen der Welt. Darum liegt der Schwerpunkt der Förderung immer wieder im Aufbau von Motivation und Lesefreude. Die sehr genauen methodischen Hilfen dienen dann dem Aufbau von Textverständnis. Die Textauswahl reicht von einfachen Kinderreimen bis hin zu längeren Auszügen aus literarischen Werken, vom Vorschul-Lexikon bis hin zu anspruchsvollen Sachtexten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lesen und Verstehen

Lesen und Verstehen von Hackenbroch-Krafft,  Ida, Husemann,  Gudrun, von der Groeben,  Annemarie
Wer lesen kann … „Lesen und Verstehen“ ist ein Leitfaden zur individuellen Leseförderung und -begleitung. Er wendet sich an Menschen ohne fachliche Vorbildung, die es sich zur Aufgabe machen, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren, sie dabei zu begleiten und zu fördern. Ehrenamtliche sowie Studierende, die im Rahmen ihrer Ausbildung Praktika absolvieren, finden hier vielfältige Anregungen. Auch Lehrerinnen und Lehrer können diese für einen individualisierenden Unterricht nutzen. Das Buch enthält Beispiele und Tipps für alle Altersstufen, vom Vorschulalter bis zur Sekundarstufe II. Theoretische Grundlagen werden am Rande leicht verständlich vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf Praxis-Anregungen. Das Buch besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Leitfaden, der die pädagogischen und fachlichen Grundlagen vermittelt, und einer umfangreichen „Werkzeugkiste“ mit Beispielen und methodischen Anregungen. Beide Teile verweisen aufeinander und sind nach Schwerpunkten der Lesekompetenz gegliedert: Lesemotivation, sinnentnehmendes und sinngebendes Lesen, Aufbau und Erweiterung von Wortschatz, Schritte zum Textverständnis, Schulung des Denkens an Texten. Jedes Kapitel schildert an Beispielen, worin die Probleme leseschwacher Kinder bestehen und zeigt dann, wie Lesekompetenz durch anregende Texte und vielfältige methodische Hilfen aufgebaut werden kann. Lesen ist der „Königsweg“ zum Verstehen der Welt. Darum liegt der Schwerpunkt der Förderung immer wieder im Aufbau von Motivation und Lesefreude. Die sehr genauen methodischen Hilfen dienen dann dem Aufbau von Textverständnis. Die Textauswahl reicht von einfachen Kinderreimen bis hin zu längeren Auszügen aus literarischen Werken, vom Vorschul-Lexikon bis hin zu anspruchsvollen Sachtexten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir wollen Schule machen

Wir wollen Schule machen von von der Groeben,  Annemarie
Gute Schule für eine bessere Gesellschaft Die in dem Bündnis „Blick über den Zaun“ zusammengeschlossenen Schulen appellieren an die Öffentlichkeit. Sie fordern einen neuen Diskurs über gute Schulen und gute Pädagogik und plädieren für Kurskorrekturen in der Bildungspolitik. In dem Bündnis „Blick über den Zaun“ sind etwa 90 Schulen zusammengeschlossen, darunter einige, die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurden. Sie besuchen sich gegenseitig nach einem festgelegten Verfahren, lernen dabei mit- und voneinander und nutzen diese kollegiale Evaluation „auf Augenhöhe“ und deren Ergebnisse, um sich weiter zu entwickeln. In einem Leitbild haben sie ihre in reformpädagogischer Tradition stehenden Grundüberzeugungen formuliert und daraus „Standards für eine gute Schule“ abgeleitet. Wie kann es konkret aussehen, wenn dieser Anspruch konsequent umgesetzt wird? Wann ist eine Schule „gut“? Woran bemisst sich das? Die gegenwärtige Diskussion über Fragen der Schulqualität geht einher mit Evaluationsverfahren, die vielfach kritisiert werden. Das Buch schließt mit einer „Denkschrift“, die die gegenwärtige Situation unserer Schulen in den größeren Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung einordnet und mit einem Appell endet. Aus dem Inhalt: Im Mittelpunkt der Mensch Lernen und Leistung, groß geschrieben Schule des Lebens, Schule der Demokratie Lernende Schulen Evaluation – ja bitte! Lernen für eine humane Zukunft – eine Denkschrift und ein Appell an die Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir wollen Schule machen

Wir wollen Schule machen von von der Groeben,  Annemarie
Gute Schule für eine bessere Gesellschaft Die in dem Bündnis „Blick über den Zaun“ zusammengeschlossenen Schulen appellieren an die Öffentlichkeit. Sie fordern einen neuen Diskurs über gute Schulen und gute Pädagogik und plädieren für Kurskorrekturen in der Bildungspolitik. In dem Bündnis „Blick über den Zaun“ sind etwa 90 Schulen zusammengeschlossen, darunter einige, die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurden. Sie besuchen sich gegenseitig nach einem festgelegten Verfahren, lernen dabei mit- und voneinander und nutzen diese kollegiale Evaluation „auf Augenhöhe“ und deren Ergebnisse, um sich weiter zu entwickeln. In einem Leitbild haben sie ihre in reformpädagogischer Tradition stehenden Grundüberzeugungen formuliert und daraus „Standards für eine gute Schule“ abgeleitet. Wie kann es konkret aussehen, wenn dieser Anspruch konsequent umgesetzt wird? Wann ist eine Schule „gut“? Woran bemisst sich das? Die gegenwärtige Diskussion über Fragen der Schulqualität geht einher mit Evaluationsverfahren, die vielfach kritisiert werden. Das Buch schließt mit einer „Denkschrift“, die die gegenwärtige Situation unserer Schulen in den größeren Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung einordnet und mit einem Appell endet. Aus dem Inhalt: Im Mittelpunkt der Mensch Lernen und Leistung, groß geschrieben Schule des Lebens, Schule der Demokratie Lernende Schulen Evaluation – ja bitte! Lernen für eine humane Zukunft – eine Denkschrift und ein Appell an die Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir wollen Schule machen

Wir wollen Schule machen von von der Groeben,  Annemarie
Gute Schule für eine bessere Gesellschaft Die in dem Bündnis „Blick über den Zaun“ zusammengeschlossenen Schulen appellieren an die Öffentlichkeit. Sie fordern einen neuen Diskurs über gute Schulen und gute Pädagogik und plädieren für Kurskorrekturen in der Bildungspolitik. In dem Bündnis „Blick über den Zaun“ sind etwa 90 Schulen zusammengeschlossen, darunter einige, die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurden. Sie besuchen sich gegenseitig nach einem festgelegten Verfahren, lernen dabei mit- und voneinander und nutzen diese kollegiale Evaluation „auf Augenhöhe“ und deren Ergebnisse, um sich weiter zu entwickeln. In einem Leitbild haben sie ihre in reformpädagogischer Tradition stehenden Grundüberzeugungen formuliert und daraus „Standards für eine gute Schule“ abgeleitet. Wie kann es konkret aussehen, wenn dieser Anspruch konsequent umgesetzt wird? Wann ist eine Schule „gut“? Woran bemisst sich das? Die gegenwärtige Diskussion über Fragen der Schulqualität geht einher mit Evaluationsverfahren, die vielfach kritisiert werden. Das Buch schließt mit einer „Denkschrift“, die die gegenwärtige Situation unserer Schulen in den größeren Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung einordnet und mit einem Appell endet. Aus dem Inhalt: Im Mittelpunkt der Mensch Lernen und Leistung, groß geschrieben Schule des Lebens, Schule der Demokratie Lernende Schulen Evaluation – ja bitte! Lernen für eine humane Zukunft – eine Denkschrift und ein Appell an die Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-07-01
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Literalität und Leistung

Literalität und Leistung von Döpp,  Wiltraud, Husemann,  Gudrun, Schütte,  Marlene, Völker,  Hella, von der Groeben,  Annemarie
Im Medium der Sprache erschließen wir die Welt. Sprachunterricht muss darum mehr umfassen als einige Wochenstunden Deutsch. Sprachliche Umgangsformen gehören ebenso dazu wie eine reichhaltige Lesekultur, eine „literalitäthaltige“ Lernumwelt und die sprachliche Bildung im Sachunterricht. Die Laborschule Bielefeld legt hier „Bausteine“ einer solchen umfassenden Sprach- und Literaturdidaktik vor. Die Unterrichtsbeispiele umfassen die gesamte Schulzeit vom Vorschulalter bis zum Ende der Sekundarstufe I. Sie zeigen, wie individuelle sprachliche Lernprozesse verlaufen und gefördert und welche Leistungen dabei erreicht werden können. Jedes Lernen vollzieht sich in einem Spannungsfeld zwischen dem Individuum, den Herausforderungen der Sache und dem sozialen Kontext. Gelingendes Lernen setzt voraus, dass die Balance in diesem Dreieck „stimmt“. Die Beispiele zeigen, wie ein Unterricht aussehen kann, der sich diesem Anspruch stellt.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Bildung gegen Spaltung

Bildung gegen Spaltung von Brügelmann,  Hans, Meyer,  Hilbert, Nietzschmann,  Renate, Thurn,  Susanne, von der Groeben,  Annemarie
Mehr Bildungsgerechtigkeit ist in unserer Gesellschaft Konsens. Aber wir kommen diesem Ziel nicht näher. Mit zunehmender Spaltung der Gesellschaft wächst sogar die Ungleichheit der Bildungschancen. Eine gründliche Neuorientierung tut not. Dafür entwickeln die Autor*innen in sieben Kapiteln das Konzept einer Schule ohne Aussonderung. Sie beschreiben, was schief läuft, aber auch, was in den „Bildungskoffer“ gehört, den alle Kinder am Ende der KiTa-Zeit erworben haben und den später alle Jugendlichen beim Verlassen der Regelschule gut gefüllt in ihr zukünftiges Leben mitnehmen sollten. Die Autor*innen sagen, welche Standards für Bildungsgerechtigkeit als Richtschnur der notwendigen Entwicklungsarbeit dienen können, und beschreiben, wie die „Traumschule“ aussieht, in die alle gerne gehen und die den Schüler*innen und Pädagog*innen zur Heimat wird.
Aktualisiert: 2020-11-09
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Bildung gegen Spaltung

Bildung gegen Spaltung von Brügelmann,  Hans, Meyer,  Hilbert, Nietzschmann,  Renate, Thurn,  Susanne, von der Groeben,  Annemarie
Mehr Bildungsgerechtigkeit ist in unserer Gesellschaft Konsens. Aber wir kommen diesem Ziel nicht näher. Mit zunehmender Spaltung der Gesellschaft wächst sogar die Ungleichheit der Bildungschancen. Eine gründliche Neuorientierung tut not. Dafür entwickeln die Autor*innen in sieben Kapiteln das Konzept einer Schule ohne Aussonderung. Sie beschreiben, was schief läuft, aber auch, was in den „Bildungskoffer“ gehört, den alle Kinder am Ende der KiTa-Zeit erworben haben und den später alle Jugendlichen beim Verlassen der Regelschule gut gefüllt in ihr zukünftiges Leben mitnehmen sollten. Die Autor*innen sagen, welche Standards für Bildungsgerechtigkeit als Richtschnur der notwendigen Entwicklungsarbeit dienen können, und beschreiben, wie die „Traumschule“ aussieht, in die alle gerne gehen und die den Schüler*innen und Pädagog*innen zur Heimat wird.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Bildung gegen Spaltung

Bildung gegen Spaltung von Brügelmann,  Hans, Meyer,  Hilbert, Nietzschmann,  Renate, Thurn,  Susanne, von der Groeben,  Annemarie
Mehr Bildungsgerechtigkeit ist in unserer Gesellschaft Konsens. Aber wir kommen diesem Ziel nicht näher. Mit zunehmender Spaltung der Gesellschaft wächst sogar die Ungleichheit der Bildungschancen. Eine gründliche Neuorientierung tut not. Dafür entwickeln die Autor*innen in sieben Kapiteln das Konzept einer Schule ohne Aussonderung. Sie beschreiben, was schief läuft, aber auch, was in den „Bildungskoffer“ gehört, den alle Kinder am Ende der KiTa-Zeit erworben haben und den später alle Jugendlichen beim Verlassen der Regelschule gut gefüllt in ihr zukünftiges Leben mitnehmen sollten. Die Autor*innen sagen, welche Standards für Bildungsgerechtigkeit als Richtschnur der notwendigen Entwicklungsarbeit dienen können, und beschreiben, wie die „Traumschule“ aussieht, in die alle gerne gehen und die den Schüler*innen und Pädagog*innen zur Heimat wird.
Aktualisiert: 2020-11-09
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Bildung gegen Spaltung

Bildung gegen Spaltung von Brügelmann,  Hans, Meyer,  Hilbert, Nietzschmann,  Renate, Thurn,  Susanne, von der Groeben,  Annemarie
Mehr Bildungsgerechtigkeit ist in unserer Gesellschaft Konsens. Aber wir kommen diesem Ziel nicht näher. Mit zunehmender Spaltung der Gesellschaft wächst sogar die Ungleichheit der Bildungschancen. Eine gründliche Neuorientierung tut not. Dafür entwickeln die Autor*innen in sieben Kapiteln das Konzept einer Schule ohne Aussonderung. Sie beschreiben, was schief läuft, aber auch, was in den „Bildungskoffer“ gehört, den alle Kinder am Ende der KiTa-Zeit erworben haben und den später alle Jugendlichen beim Verlassen der Regelschule gut gefüllt in ihr zukünftiges Leben mitnehmen sollten. Die Autor*innen sagen, welche Standards für Bildungsgerechtigkeit als Richtschnur der notwendigen Entwicklungsarbeit dienen können, und beschreiben, wie die „Traumschule“ aussieht, in die alle gerne gehen und die den Schüler*innen und Pädagog*innen zur Heimat wird.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Vielfalt gestalten

Vielfalt gestalten von Boban,  Ines, Franz,  Gerd-Ulrich, GGG - Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens, Kricke,  Meike, Rolff,  Hans-Günter, Rösner,  Ernst, Sack,  Lothar, von der Groeben,  Annemarie, Zergiebel,  Mike
Vielfalt kann man gestalten. Dabei geht es in diesem Heft um eine ganze Palette von Zugängen: Annemarie von der Groeben will letztlich auf eine Didaktik der Vielfalt hinaus. Selbst in Schulen des gegliederten Systems kann von Homogenität nicht die Rede sein, auch hinter der vermeintlichen Homogenität steckt Vielfalt: „Auch in scheinbar homogenen Lerngruppen wird der Umgang mit Heterogenität mehr und mehr als drängendes Problem erfahren“, so die Autorin. Der Umgang mit Heterogenität stellt hohe Anforderungen an die Lehrkräfte. Annemarie von der Groeben zeigt an einem Unterrichtsbeispiel, wie die Umsetzung dieses Anspruchs aussehen könnte. Das GGG-Gründungsmitglied Hans-Günter Rolff zerlegt den Begriff der Chancengerechtigkeit und zeigt, warum die Forderung nach Chancengleichheit für alle Kinder gerettet werden muss. Und er zeigt in einem Blick zurück, dass der Begriff der Chancengleichheit erst mit der Thematisierung des deutschen Bildungsnotstands in die öffentliche Diskussion kam. Da ging es dann um die Ausschöpfung der so genannten Bildungsreserven. Freundliche Grüße vom katholischen Mädchen vom Land! Nach dem Blick in das finnische Schulsystem im ersten Heft von "Gemeinsam Lernen" lässt die Autorin Meike Kricke nun die finnischen Lehrerbildner/-innen und Lehrkräfte selbst zu Wort kommen. Dabei wird sichtbar, wie ambivalent unter diesen Akteuren im dortigen Schulsystem die Umsetzung der Inklusion beurteilt wird. Der Schulentwicklungsforscher Ernst Rösner erläutert am Beispiel Nordrhein-Westfalen, wie sich die – auch demografisch bedingten – Veränderungen in der Schulstruktur auswirken. Unübersehbar befindet sich das deutsche Schulwesen im Umbruch. Der Beitrag belegt, dass sich der Elterndrang zum Abitur ihrer Kinder nicht von außen steuern lässt. Ines Boban im Interview: Die Wissenschaftlerin mit den Schwerpunkten gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe und inklusive Schulentwicklung beschreibt, warum Bildungspolitik Veränderungen braucht. Dabei ist im Vorspann zum Interview ein treffliches Zitat von Rolf Busch, dem Vorsitzenden des Thüringer Lehrerverbandes, zu lesen: „Inklusion müsse so gestaltet werden, dass alle dabei zu Gewinnern werden. Im Moment fühlen sich die Lehrer jedoch als Verlierer.“
Aktualisiert: 2022-11-28
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Lesen und Verstehen

Lesen und Verstehen von Hackenbroch-Krafft,  Ida, Husemann,  Gudrun, von der Groeben,  Annemarie
Wer lesen kann … „Lesen und Verstehen“ ist ein Leitfaden zur individuellen Leseförderung und -begleitung. Er wendet sich an Menschen ohne fachliche Vorbildung, die es sich zur Aufgabe machen, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren, sie dabei zu begleiten und zu fördern. Ehrenamtliche sowie Studierende, die im Rahmen ihrer Ausbildung Praktika absolvieren, finden hier vielfältige Anregungen. Auch Lehrerinnen und Lehrer können diese für einen individualisierenden Unterricht nutzen. Das Buch enthält Beispiele und Tipps für alle Altersstufen, vom Vorschulalter bis zur Sekundarstufe II. Theoretische Grundlagen werden am Rande leicht verständlich vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf Praxis-Anregungen. Das Buch besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Leitfaden, der die pädagogischen und fachlichen Grundlagen vermittelt, und einer umfangreichen „Werkzeugkiste“ mit Beispielen und methodischen Anregungen. Beide Teile verweisen aufeinander und sind nach Schwerpunkten der Lesekompetenz gegliedert: Lesemotivation, sinnentnehmendes und sinngebendes Lesen, Aufbau und Erweiterung von Wortschatz, Schritte zum Textverständnis, Schulung des Denkens an Texten. Jedes Kapitel schildert an Beispielen, worin die Probleme leseschwacher Kinder bestehen und zeigt dann, wie Lesekompetenz durch anregende Texte und vielfältige methodische Hilfen aufgebaut werden kann. Lesen ist der „Königsweg“ zum Verstehen der Welt. Darum liegt der Schwerpunkt der Förderung immer wieder im Aufbau von Motivation und Lesefreude. Die sehr genauen methodischen Hilfen dienen dann dem Aufbau von Textverständnis. Die Textauswahl reicht von einfachen Kinderreimen bis hin zu längeren Auszügen aus literarischen Werken, vom Vorschul-Lexikon bis hin zu anspruchsvollen Sachtexten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wir wollen Schule machen

Wir wollen Schule machen von von der Groeben,  Annemarie
Gute Schule für eine bessere Gesellschaft Die in dem Bündnis „Blick über den Zaun“ zusammengeschlossenen Schulen appellieren an die Öffentlichkeit. Sie fordern einen neuen Diskurs über gute Schulen und gute Pädagogik und plädieren für Kurskorrekturen in der Bildungspolitik. In dem Bündnis „Blick über den Zaun“ sind etwa 90 Schulen zusammengeschlossen, darunter einige, die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurden. Sie besuchen sich gegenseitig nach einem festgelegten Verfahren, lernen dabei mit- und voneinander und nutzen diese kollegiale Evaluation „auf Augenhöhe“ und deren Ergebnisse, um sich weiter zu entwickeln. In einem Leitbild haben sie ihre in reformpädagogischer Tradition stehenden Grundüberzeugungen formuliert und daraus „Standards für eine gute Schule“ abgeleitet. Wie kann es konkret aussehen, wenn dieser Anspruch konsequent umgesetzt wird? Wann ist eine Schule „gut“? Woran bemisst sich das? Die gegenwärtige Diskussion über Fragen der Schulqualität geht einher mit Evaluationsverfahren, die vielfach kritisiert werden. Das Buch schließt mit einer „Denkschrift“, die die gegenwärtige Situation unserer Schulen in den größeren Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung einordnet und mit einem Appell endet. Aus dem Inhalt: Im Mittelpunkt der Mensch Lernen und Leistung, groß geschrieben Schule des Lebens, Schule der Demokratie Lernende Schulen Evaluation – ja bitte! Lernen für eine humane Zukunft – eine Denkschrift und ein Appell an die Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-04-01
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Scriptor Praxis

Scriptor Praxis von von der Groeben,  Annemarie
heißt vor allem : Nicht alle können und müssen zur gleichen Zeit das Gleiche lernen und leisten. Darum müssen wir Lernen individuell begleiten, Leistung als Prozess sehen, fördern und bewerten - Zensuren sind dafür kein ausreichendes Instrumentarium. Welche Alternativen es gibt und wie das funktionieren kann, zeigt dieser Band.
Aktualisiert: 2023-05-04
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