Basiswissen in Physik sowie der chemischen Elemente

Basiswissen in Physik sowie der chemischen Elemente von Vorklinix,  Terminologix
Wer ein Gebäude wirklich sicher bauen möchte, legt größten Wert auf das Fundament. Diese Bodenplatte heißt Medizinische Terminologie. Doch solch eine Person wird dann natürlich auch das Kellergeschoss entsprechend solide mauern. Dessen 3 Räume sind im übertragenen Sinne die Physik für Mediziner, die Chemie für Mediziner und die Biologie für Mediziner. Wer diese 4 Basisfächer wirklich ernst genommen und deshalb gediegen gelernt hat, dem werden all die Jahre an der Uni nicht nur viel leichter fallen, sondern auch richtig Lust und Erfüllung in seinem Medizinstudium finden. Und sich zudem sogar ein wenig Freizeit abseits des Campus gönnen können; was bei diesem Studiengang nämlich alles andere als selbstverständlich ist!
Aktualisiert: 2022-04-26
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Medizinische Terminologie

Medizinische Terminologie von Vorklinix,  Terminologix
Vergleicht man das Medizinstudium mit dem Bau eines Hauses, so stellt das Fach MEDIZINISCHE TERMINOLOGIE im ersten Semester das Fundament dar. Ist dieses nicht solide verankert, tut man sich nicht nur mit dem Bau sprich Studium sehr viel schwerer, sondern wird das Gebäude ARZT auch niemals felsenfest stehen. Jedem vernünftig Denkenden erscheint dies sofort völlig klar. Und doch wird kein Fach beiläufiger abgehandelt, als eben dieses! Für Mediziner mit klarem Verstand und gesundem Verantwortungsbewusstsein ist solch ein Auswuchs an Dummheit und Gleichgültigkeit nicht zu fassen! Bei genauerer Betrachtung liegt dieser Zustand in zentraler Weise daran, dass infolge der, von bildungspolitisch Inkompetenten veranlassten Approbationsordnungsänderung in den 1970er Jahren eine lehr- und lernstrategisch unsagbar kurzsichtige und doch so typisch dekadente Fehlentwicklung begonnen hat. Deshalb verwundert es auch nicht, dass höhersemestrige Studenten den Neuankömmlingen mit lässiger Handbewegung stets versichern, dass Fachvokabeln zu lernen nebenbei ginge. Und sowieso dürften bei Prüfungen, z.B. später in der Anatomie, sprachliche Fehler ja längst schon nicht mehr negativ bewertet werden. Und so faulte deren Aussprache nur noch ins Fremdschämen. Vena saphena magnus, oder o.B. = ohne Befund... Ja gehts noch? Konform zu dieser Fehlentwicklung sind Medizinstudenten längst darauf konditioniert, dass Termi-Büchleins allenfalls das Format DIN A5 mit höchstens 150 Seiten aufweisen und maximal 15 Euro kosten dürfen. Seit ich vor 6 Jahren mein 348-seitiges Buch publizierte - damals unter dem Titel BASISWORTSCHATZ DER ANATOMIE - und während des Verfassens immer nur Studenten im Blick hatte, erhielt ich zwar sehr positive Resonanzen von Professoren, jedoch ist genau DAS die nächste Denkfalle für Studici. Gibt man denen doch ständig von allen Seiten den ach so schlauen Tipp: Wenn Profs ein Buch gut finden, dann ist es für uns viel zu umfangreich. Und natürlich auch viiiiel zu teuer! Mag dies auf das eine oder andere Fachbuch zutreffen. Bei dem meinen aber ist das völlig falsch gedacht! Dennoch habe ich mich nach vielmaliger Anfrage dazu überreden lassen, mit dieser dünnen Ausgabe nun eben doch noch eine lernumfängliche sowie preisliche Alternative zu all den anderen Fachbüchleins anzubieten - welche medizinsprachlich schlicht keine solide Basis gewähren. Dennoch bleibt es für alle Medizinstudenten ratsam, sich für die dicke Ausgabe zu entscheiden; welche 416 Seiten umfasst.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Medizinische Terminologie

Medizinische Terminologie von Vorklinix,  Terminologix
Seit es Universitäten gibt, war das Große Latinum die absolute Voraussetzung, um sich für das Studium der Medizin überhaupt immatrikulieren zu dürfen. Denn mit dieser, im Alltag scheinbar längst überflüssigen Sprache, inklusive dem Altgriechischen, wurden nun mal fast alle vorklinischen und klinischen Strukturen, Nomenklaturen und Begrifflichkeiten einst belegt. Dass es in der Essenz für immer gut und klug bleiben wird, all diese Fachbegriffe in ihren toten Vokabeln zu belassen, möge sich Ihnen hoffentlich alsbald schon von selbst offenbaren. Nach all den Jahrhunderten aber setzten sich vor einigen Jahrzehnten erstmals solch unfassbar Dumme in Approbationsordnungsgremien durch, die meinten, für Medizinstudenten resp. Ärzte reiche das Kleine Latinum völlig aus - was soweit ja noch in Ordnung war. Doch damit nicht genug, trafen jene Pseudoexperten schon wenige Jahre später die grotesk kurzsichtige Entscheidung, selbst solch grundlegende Anforderungen mit Blick auf altsprachliches Wissen sei nicht notwendig weil nicht mehr zeitgemäß. Ein schlichter KURSUS MEDIZINISCHE TERMINOLOGIE genüge. Und so setzte sich schleichend eine Entwicklung in Gang, deren Fatalität sich hinsichtlich des Sprachniveaus heutiger Mediziner für Menschen mit gesundem Verstand und Bildung bei klarem Bewusstsein längst über deutlich zeigt. Die andere Ursache des beschämenden Zustandes bezüglich des Wissens um die jeweilige Kernbedeutung medizinischer Fachbegriffe unter Medizinern heutzutage ist: Obwohl sich der o.g. Rahmen grundlegend verändert hat, scheint offenbar seit Jahrzehnten kein einziger Verfasser irgendwelcher Bücher für Medizinterminologie zu der völlig naheliegenden Erkenntnis gelangt zu sein, dass für das Erlernen der Fachvokabeln dadurch nun mal auch in lernstrategischer Hinsicht eine völlig andere Herangehensweise erforderlich geworden ist. Und das nicht nur, um deren korrekte Flexionen zu gewährleisten, sondern damit angehende Ärzte jeden einzelnen Fachbegriff zuallererst sinnbegreifen! Denn erst dadurch wird das klar strukturierte und zugleich sehr ökonomische Memorisieren der gewaltigen Menge an Bezeichnungen mikroskopischer und makroskopischer Strukturen am bzw. im menschlichen Körper überhaupt möglich resp. lernerträglich. Aus diesem Grunde also dieses lernstrategisch durchdachte Fachbuch. Ein Medizinstudent, der sich damit auch nur 10 Minuten aufmerksam beschäftigt, wird erkennen, dass es genau das ist, wonach er seit seinem ersten Tag auf dem Campus gesucht hat.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Basiswortschatz der Anatomie

Basiswortschatz der Anatomie von Vorklinix,  Terminologix
Jahrhundertelang war das Große Latinum die absolute Grundvoraussetzung, um sich für das Medizinstudium an einer Universität überhaupt immatrikulieren zu dürfen. Denn mit jener, im Alltag scheinbar längst überflüssigen Sprache, mitsamt dem Altgriechischen, wurden nun mal fast alle anatomischen, pathologischen und klinischen Strukturen sowie Nomenklaturen einst belegt. Warum es in der Essenz gut und klug ist und immer bleiben wird, all jene Begriffe in ihren längst toten Vokabeln zu belassen, möge sich Ihnen hoffentlich alsbald schon von selbst offenbaren. Nach all diesen Jahrhunderten setzten sich vor einigen Jahrzehnten jedoch erstmals solch Kluge in Approbationsordnungsgremien durch, die meinten, das Kleine Latinum reiche für Medizinstudenten resp. Ärzte völlig aus; was soweit ja auch noch in Ordnung war. Doch damit nicht genug, trafen jene Weichensteller wenige Jahre später schon die 'weise' Entscheidung, selbst diese Anforderung hinsichtlich eines altsprachlichen Vorwissens sei nicht mehr notwendig da nicht mehr zeitgemäß; ein schlichter Kursus "Medizinische Terminologie" genüge! Und so wurde schleichend eine Entwicklung in Gang gesetzt, dessen fatale Folgen sich für Menschen mit gemessenem Verstand und klarem Bewusstsein längst mehr als deutlich zeigen. Die andere Ursache des erbärmlichen Zustandes hinsichtlich des Wissens um die jeweilige Bedeutung medizinischer Fachbegriffe heutzutage ist: obwohl sich die o.g. Voraussetzungen grundlegend geändert haben, scheint offenbar kein einziger Verfasser irgendwelcher Kursbücher für Medizinterminologie zu der Erkenntnis gelangt zu sein, dass dadurch auch eine völlig neue Herangehensweise an diese Vokabeln erforderlich ist! Und das nicht nur, um deren korrekte Flexionen zu gewährleisten, sondern angehenden Ärzten auch das Begreifen und infolgedessen das Erlernen inklusive Memorisieren der gewaltigen Menge an Bezeichnungen mikroskopischer und makroskopischer Strukturen am menschlichen Körper zu erleichtern. Aus diesem Grunde und zu diesem Zwecke also dies lernstrategisch sehr ungewöhnliche Kompendium. Ein Medizinstudent, der sich damit auch nur 5 Minuten aufmerksam beschäftigt, wird erkennen, dass es genau das ist, wonach er schon seit seinem ersten Tag an der Universität gesucht hat. Und hat er sich diese Vokabeln bereits vor Beginn seines Studiums angeeignet, so wird er für seine universitäre Ausbildung sprachlich nahezu optimal vorbereitet sein. Und alsbald schon dankbar auf diese Fibel zurückschauen.
Aktualisiert: 2016-06-17
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Basiswortschatz der Anatomie

Basiswortschatz der Anatomie von Vorklinix,  Terminologix
Jahrhundertelang war das Große Latinum die absolute Grundvoraussetzung, um sich für das Medizinstudium an einer Universität überhaupt immatrikulieren zu dürfen. Denn mit jener, im Alltag scheinbar längst überflüssigen Sprache, mitsamt dem Altgriechischen, wurden nun mal fast alle anatomischen, pathologischen und klinischen Strukturen sowie Nomenklaturen einst belegt. Warum es in der Essenz gut und klug ist und immer bleiben wird, all jene Begriffe in ihren längst toten Vokabeln zu belassen, möge sich Ihnen hoffentlich alsbald schon von selbst offenbaren. Nach all diesen Jahrhunderten setzten sich vor einigen Jahrzehnten jedoch erstmals solch Kluge in Approbationsordnungsgremien durch, die meinten, das Kleine Latinum reiche für Medizinstudenten resp. Ärzte völlig aus; was soweit ja auch noch in Ordnung war. Doch damit nicht genug, trafen jene Weichensteller wenige Jahre später schon die 'weise' Entscheidung, selbst diese Anforderung hinsichtlich eines altsprachlichen Vorwissens sei nicht mehr notwendig da nicht mehr zeitgemäß; ein schlichter Kursus "Medizinische Terminologie" genüge! Und so wurde schleichend eine Entwicklung in Gang gesetzt, dessen fatale Folgen sich für Menschen mit gemessenem Verstand und klarem Bewusstsein längst mehr als deutlich zeigen. Die andere Ursache des erbärmlichen Zustandes hinsichtlich des Wissens um die jeweilige Bedeutung medizinischer Fachbegriffe heutzutage ist: obwohl sich die o.g. Voraussetzungen grundlegend geändert haben, scheint offenbar kein einziger Verfasser irgendwelcher Kursbücher für Medizinterminologie zu der Erkenntnis gelangt zu sein, dass dadurch auch eine völlig neue Herangehensweise an diese Vokabeln erforderlich ist! Und das nicht nur, um deren korrekte Flexionen zu gewährleisten, sondern angehenden Ärzten auch das Begreifen und infolgedessen das Erlernen inklusive Memorisieren der gewaltigen Menge an Bezeichnungen mikroskopischer und makroskopischer Strukturen am menschlichen Körper zu erleichtern. Aus diesem Grunde und zu diesem Zwecke also dies lernstrategisch sehr ungewöhnliche Kompendium. Ein Medizinstudent, der sich damit auch nur 5 Minuten aufmerksam beschäftigt, wird erkennen, dass es genau das ist, wonach er schon seit seinem ersten Tag an der Universität gesucht hat. Und hat er sich diese Vokabeln bereits vor Beginn seines Studiums angeeignet, so wird er für seine universitäre Ausbildung sprachlich nahezu optimal vorbereitet sein. Und alsbald schon dankbar auf diese Fibel zurückschauen.
Aktualisiert: 2016-06-17
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