Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Monika Amlinger,
Luisa Bauer,
Lisa Baumeister,
Johanna Beck,
Kira Beer,
Stephanie Butenkemper,
Claudia Danzer,
Ute Garth,
Veronika Gräwe,
Maria Herrmann,
Max Hölzer,
Mara Klein,
Viola Kohlberger,
Anna Kontriner,
Antonia Lelle,
Christoph Naglmeier-Rembeck,
Rodrigue Naortangar,
Daniela Ordowski,
Gregor Podschun,
Julia Rath,
Ruben Schneider,
Raphaela Soden,
Sia Solange,
Franca Spies,
Doris Wagner,
Marita Wagner
> findR *
Es wird unbestreitbar Weihnachten. Auf die sonst so in der Kritik stehende katholische Kirche kommt eine Zeit zu, in der sie die frohe Botschaft in voller Pracht verkünden kann. Aber reicht die Krippenidylle für das weihnachtliche Heilwerden aus? Braucht es dafür nicht auch Raum für diejenigen Erfahrungen mit der katholischen Kirche, die dem Trio aus Gaudete, Glanz und Gloria entgegenstehen? Bietet das Weihnachtsfest gar selbst Anstöße dafür, Kritisches in den Fokus zu stellen und es zu deuten? Dieses Buch macht im weihnachtlichen Wohlklang Dissonanzen hörbar und eröffnet gerade dadurch neue Perspektiven auf die Weihnachtsbotschaft. Die Autor*innen berichten von Erfahrungen mit Machtmissbrauch, die sie in der katholischen Kirche gemacht haben, und fragen nach den Konsequenzen für das Feiern von Weihnachten. Weihnachten kann erst werden, wenn …
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Monika Amlinger,
Luisa Bauer,
Lisa Baumeister,
Johanna Beck,
Kira Beer,
Stephanie Butenkemper,
Claudia Danzer,
Ute Garth,
Veronika Gräwe,
Maria Herrmann,
Max Hölzer,
Mara Klein,
Viola Kohlberger,
Anna Kontriner,
Antonia Lelle,
Christoph Naglmeier-Rembeck,
Rodrigue Naortangar,
Daniela Ordowski,
Gregor Podschun,
Julia Rath,
Ruben Schneider,
Raphaela Soden,
Sia Solange,
Franca Spies,
Doris Wagner,
Marita Wagner
> findR *
Mit "Spiritueller Missbrauch" hat Doris Wagner das meistdiskutierteste religiöse Sachbuch des Jahres geschrieben. Aus eigener Erfahrung, vor allem aber gestützt auf präzise Analyse und zahlreiche Fallbeispiele hat sie gezeigt, was im "System Kirche" über Jahrhunderte bis heute falsch lief. Darüber diskutierte sie mit dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn in einem Studio des Bayerischen Rundfunks in München. Das Gespräch wurde in Teilen in einer TV-Dokumentation für das BR-Fernsehen veröffentlicht und sorgte für Schlagzeilen und Aufsehen. In diesem Buch diskutieren Wagner und Schönborn weiter über Macht und Missbrauch und die Verantwortung der Kirche. Beide teilen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, sprechen offen und deutlich. Eine Diskussion auf Augenhöhe, die die Konfrontation nicht scheut, bei der es aber beiden Autoren um die zentralen Themen im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise geht. Ein Meilenstein und unverzichtbare Grundlage für eine ehrliche Bestandsaufnahme und eine radikale Wende in der Kirche.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen. Das Phänomen gefährlicher "Seelenführer" von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich? Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird. Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter "Spiritualität" und "spiritueller Selbstbestimmung" verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: "Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind."
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Mit "Spiritueller Missbrauch" hat Doris Wagner das meistdiskutierteste religiöse Sachbuch des Jahres geschrieben. Aus eigener Erfahrung, vor allem aber gestützt auf präzise Analyse und zahlreiche Fallbeispiele hat sie gezeigt, was im "System Kirche" über Jahrhunderte bis heute falsch lief. Darüber diskutierte sie mit dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn in einem Studio des Bayerischen Rundfunks in München. Das Gespräch wurde in Teilen in einer TV-Dokumentation für das BR-Fernsehen veröffentlicht und sorgte für Schlagzeilen und Aufsehen. In diesem Buch diskutieren Wagner und Schönborn weiter über Macht und Missbrauch und die Verantwortung der Kirche. Beide teilen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, sprechen offen und deutlich. Eine Diskussion auf Augenhöhe, die die Konfrontation nicht scheut, bei der es aber beiden Autoren um die zentralen Themen im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise geht. Ein Meilenstein und unverzichtbare Grundlage für eine ehrliche Bestandsaufnahme und eine radikale Wende in der Kirche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen.
Das Phänomen gefährlicher „Seelenführer“ von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich?
Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird.
Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter „Spiritualität“ und „spiritueller Selbstbestimmung“ verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: „Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind.“
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Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen.
Das Phänomen gefährlicher "Seelenführer" von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich?
Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird.
Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter "Spiritualität" und "spiritueller Selbstbestimmung" verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: "Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen.
Das Phänomen gefährlicher „Seelenführer“ von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich?
Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird.
Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter „Spiritualität“ und „spiritueller Selbstbestimmung“ verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: „Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind.“
Aktualisiert: 2023-05-17
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Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen.
Das Phänomen gefährlicher "Seelenführer" von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich?
Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird.
Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter "Spiritualität" und "spiritueller Selbstbestimmung" verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: "Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind."
Aktualisiert: 2023-05-17
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Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen.
Das Phänomen gefährlicher "Seelenführer" von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich?
Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird.
Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter "Spiritualität" und "spiritueller Selbstbestimmung" verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: "Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit "Spiritueller Missbrauch" hat Doris Wagner das meistdiskutierteste religiöse Sachbuch des Jahres geschrieben. Aus eigener Erfahrung, vor allem aber gestützt auf präzise Analyse und zahlreiche Fallbeispiele hat sie gezeigt, was im "System Kirche" über Jahrhunderte bis heute falsch lief. Darüber diskutierte sie mit dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn in einem Studio des Bayerischen Rundfunks in München. Das Gespräch wurde in Teilen in einer TV-Dokumentation für das BR-Fernsehen veröffentlicht und sorgte für Schlagzeilen und Aufsehen. In diesem Buch diskutieren Wagner und Schönborn weiter über Macht und Missbrauch und die Verantwortung der Kirche. Beide teilen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, sprechen offen und deutlich. Eine Diskussion auf Augenhöhe, die die Konfrontation nicht scheut, bei der es aber beiden Autoren um die zentralen Themen im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise geht. Ein Meilenstein und unverzichtbare Grundlage für eine ehrliche Bestandsaufnahme und eine radikale Wende in der Kirche.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit "Spiritueller Missbrauch" hat Doris Wagner das meistdiskutierteste religiöse Sachbuch des Jahres geschrieben. Aus eigener Erfahrung, vor allem aber gestützt auf präzise Analyse und zahlreiche Fallbeispiele hat sie gezeigt, was im "System Kirche" über Jahrhunderte bis heute falsch lief. Darüber diskutierte sie mit dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn in einem Studio des Bayerischen Rundfunks in München. Das Gespräch wurde in Teilen in einer TV-Dokumentation für das BR-Fernsehen veröffentlicht und sorgte für Schlagzeilen und Aufsehen. In diesem Buch diskutieren Wagner und Schönborn weiter über Macht und Missbrauch und die Verantwortung der Kirche. Beide teilen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, sprechen offen und deutlich. Eine Diskussion auf Augenhöhe, die die Konfrontation nicht scheut, bei der es aber beiden Autoren um die zentralen Themen im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise geht. Ein Meilenstein und unverzichtbare Grundlage für eine ehrliche Bestandsaufnahme und eine radikale Wende in der Kirche.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen. Das Phänomen gefährlicher "Seelenführer" von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich? Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird. Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter "Spiritualität" und "spiritueller Selbstbestimmung" verstehen könnte – und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: "Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es wird unbestreitbar Weihnachten. Auf die sonst so in der Kritik stehende katholische Kirche kommt eine Zeit zu, in der sie die frohe Botschaft in voller Pracht verkünden kann. Aber reicht die Krippenidylle für das weihnachtliche Heilwerden aus? Braucht es dafür nicht auch Raum für diejenigen Erfahrungen mit der katholischen Kirche, die dem Trio aus Gaudete, Glanz und Gloria entgegenstehen? Bietet das Weihnachtsfest gar selbst Anstöße dafür, Kritisches in den Fokus zu stellen und es zu deuten? Dieses Buch macht im weihnachtlichen Wohlklang Dissonanzen hörbar und eröffnet gerade dadurch neue Perspektiven auf die Weihnachtsbotschaft. Die Autor*innen berichten von Erfahrungen mit Machtmissbrauch, die sie in der katholischen Kirche gemacht haben, und fragen nach den Konsequenzen für das Feiern von Weihnachten. Weihnachten kann erst werden, wenn …
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Monika Amlinger,
Luisa Bauer,
Lisa Baumeister,
Johanna Beck,
Kira Beer,
Stephanie Butenkemper,
Claudia Danzer,
Ute Garth,
Veronika Gräwe,
Maria Herrmann,
Max Hölzer,
Mara Klein,
Viola Kohlberger,
Anna Kontriner,
Antonia Lelle,
Christoph Naglmeier-Rembeck,
Rodrigue Naortangar,
Daniela Ordowski,
Gregor Podschun,
Julia Rath,
Ruben Schneider,
Raphaela Soden,
Sia Solange,
Franca Spies,
Doris Wagner,
Marita Wagner
> findR *
Es wird unbestreitbar Weihnachten. Auf die sonst so in der Kritik stehende katholische Kirche kommt eine Zeit zu, in der sie die frohe Botschaft in voller Pracht verkünden kann. Aber reicht die Krippenidylle für das weihnachtliche Heilwerden aus? Braucht es dafür nicht auch Raum für diejenigen Erfahrungen mit der katholischen Kirche, die dem Trio aus Gaudete, Glanz und Gloria entgegenstehen? Bietet das Weihnachtsfest gar selbst Anstöße dafür, Kritisches in den Fokus zu stellen und es zu deuten? Dieses Buch macht im weihnachtlichen Wohlklang Dissonanzen hörbar und eröffnet gerade dadurch neue Perspektiven auf die Weihnachtsbotschaft. Die Autor*innen berichten von Erfahrungen mit Machtmissbrauch, die sie in der katholischen Kirche gemacht haben, und fragen nach den Konsequenzen für das Feiern von Weihnachten. Weihnachten kann erst werden, wenn …
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Monika Amlinger,
Luisa Bauer,
Lisa Baumeister,
Johanna Beck,
Kira Beer,
Stephanie Butenkemper,
Claudia Danzer,
Ute Garth,
Veronika Gräwe,
Maria Herrmann,
Max Hölzer,
Mara Klein,
Viola Kohlberger,
Anna Kontriner,
Antonia Lelle,
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Rodrigue Naortangar,
Daniela Ordowski,
Gregor Podschun,
Julia Rath,
Ruben Schneider,
Raphaela Soden,
Sia Solange,
Franca Spies,
Doris Wagner,
Marita Wagner
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Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Monika Amlinger,
Luisa Bauer,
Lisa Baumeister,
Johanna Beck,
Kira Beer,
Stephanie Butenkemper,
Claudia Danzer,
Ute Garth,
Veronika Gräwe,
Maria Herrmann,
Max Hölzer,
Mara Klein,
Viola Kohlberger,
Anna Kontriner,
Antonia Lelle,
Christoph Naglmeier-Rembeck,
Rodrigue Naortangar,
Daniela Ordowski,
Gregor Podschun,
Julia Rath,
Ruben Schneider,
Raphaela Soden,
Sia Solange,
Franca Spies,
Doris Wagner,
Marita Wagner
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Das bewährte Praktikerhandbuch zur systematischen Erstellung bzw Prüfung jeder Bilanz: topaktuell überarbeitet in der 17. Auflage!
Zielgruppe: Bilanzierer, Buchhalter, Revisionsassistenten, Sachbearbeiter, Leiter Rechnungswesen, Buchprüfer und Steuerberater für die tägliche Praxis sowie für interessierte Studierende
Aktualisiert: 2021-12-13
> findR *
Zur systematischen Erstellung bzw Prüfung jeder Bilanz nach den aktuellsten Vorschriften erscheint bereits zum 17. mal DAS Praktikerhandbuch für Buchhalter und Bilanzierer bzw Mitarbeiter in Rechnungswesenabteilungen. Die Gliederung erfolgt übersichtlich in 15 Kapitel nach dem Kontenrahmenschema.
Zur Erleichterung der praktischen Jahresabschlussarbeit finden Sie alle Checklisten separat im handlichen A5-Folder. Sichern Sie sich diese wertvollen Arbeitsunterlagen...
Weitere Infos finden Sie bei der Detailbeschreibung der beiden Titel.
"Bilanzierung 2021"
"Bilanzierungscheckliste 2021"
Aktualisiert: 2021-12-13
> findR *
Als sie mit 19 in ein Kloster eintrat, hoffte sie auf eine schöne Zukunft. Sie wurde Ordensschwester in einer jungen und charismatischen Gemeinschaft.
Als sie diese Gemeinschaft 2011 wieder verließ, war sie depressiv, praktisch mittellos und hatte keine sozialen Kontakte mehr. Sie war kontrolliert, manipuliert, sexuell missbraucht und unter Druck gesetzt worden. Ihre Oberen hatten sie entmündigt, als billige Haushaltskraft eingesetzt, vor sexuellen Übergriffen nicht geschützt und nicht versorgt, wenn sie krank war.
Dafür hatten sie die junge Frau als Aushängeschild benutzt: Sie hatte unzähligen Bischöfen den Ring geküsst und die päpstliche Wohnung von innen kennengelernt. Bei einem Aufenthalt auf der Terrasse des päpstlichen Palastes hätte sie sich einmal fast das Leben genommen. Nur das Glück, in der tiefsten Verzweiflung einen Freund zu finden, rettete ihr schließlich das Leben.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
Als sie mit 19 in ein Kloster eintrat, hoffte sie auf eine schöne Zukunft. Sie wurde Ordensschwester in einer jungen und charismatischen Gemeinschaft.
Als sie diese Gemeinschaft 2011 wieder verließ, war sie depressiv, praktisch mittellos und hatte keine sozialen Kontakte mehr. Sie war kontrolliert, manipuliert, sexuell missbraucht und unter Druck gesetzt worden. Ihre Oberen hatten sie entmündigt, als billige Haushaltskraft eingesetzt, vor sexuellen Übergriffen nicht geschützt und nicht versorgt, wenn sie krank war.
Dafür hatten sie die junge Frau als Aushängeschild benutzt: Sie hatte unzähligen Bischöfen den Ring geküsst und die päpstliche Wohnung von innen kennengelernt. Bei einem Aufenthalt auf der Terrasse des päpstlichen Palastes hätte sie sich einmal fast das Leben genommen. Nur das Glück, in der tiefsten Verzweiflung einen Freund zu finden, rettete ihr schließlich das Leben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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