"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der vorliegenden Publikation setzen sich Musikpädagogen und Schulmusiker kritisch mit der 2004 veröffentlichten Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) "Bildungsoffensive durch Neuorientierung des Musikunterrichts" auseinander. Themen sind u.a. die Frage nach einem verbindlichen Bildungskanon für den Musikunterricht, der ideologische Hintergrund der KAS-Studie sowie Überlegungen zum Verhältnis Kultur - Ökonomie - Politik. Die KAS-Studie selbst ist im Band vollständig abgedruckt. Eine unverzichtbare Lektüre für alle am schulischen Musikunterricht und an der musikalischen Bildung im Allgemeinen Interessierten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-03
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2019-11-18
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