Für den größten Teil der nördlichen Hemisphäre war die Ära des Kalten Krieges eine Phase des Friedens.
Allerdings handelte es sich um einen unbequemen Frieden, erzwungen durch die Garantie der gegenseitigen nuklearen Vernichtung und gekennzeichnet von ideologischer und materieller Hochrüstung. Es herrschte permanente Kriegsbereitschaft.
Die heißen Kriege des Kalten Krieges fanden jenseits des Kernbereichs der beiden feindlichen Blöcke statt. Mehr als 150 größere bewaffnete Konflikte sind zwischen 1945 und 1989 in der »Dritten Welt« ausgetragen worden, sogenannte »Stellvertreterkriege«. Dem Erfolg oder Misserfolg im lokalen Konflikt wurden direkte Konsequenzen für die globale Machtbalance zugeschrieben. Aber wird diese Perspektive der Realität der heißen Kriege gerecht?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für den größten Teil der nördlichen Hemisphäre war die Ära des Kalten Krieges eine Phase des Friedens.
Allerdings handelte es sich um einen unbequemen Frieden, erzwungen durch die Garantie der gegenseitigen nuklearen Vernichtung und gekennzeichnet von ideologischer und materieller Hochrüstung. Es herrschte permanente Kriegsbereitschaft.
Die heißen Kriege des Kalten Krieges fanden jenseits des Kernbereichs der beiden feindlichen Blöcke statt. Mehr als 150 größere bewaffnete Konflikte sind zwischen 1945 und 1989 in der »Dritten Welt« ausgetragen worden, sogenannte »Stellvertreterkriege«. Dem Erfolg oder Misserfolg im lokalen Konflikt wurden direkte Konsequenzen für die globale Machtbalance zugeschrieben. Aber wird diese Perspektive der Realität der heißen Kriege gerecht?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für den größten Teil der nördlichen Hemisphäre war die Ära des Kalten Krieges eine Phase des Friedens.
Allerdings handelte es sich um einen unbequemen Frieden, erzwungen durch die Garantie der gegenseitigen nuklearen Vernichtung und gekennzeichnet von ideologischer und materieller Hochrüstung. Es herrschte permanente Kriegsbereitschaft.
Die heißen Kriege des Kalten Krieges fanden jenseits des Kernbereichs der beiden feindlichen Blöcke statt. Mehr als 150 größere bewaffnete Konflikte sind zwischen 1945 und 1989 in der »Dritten Welt« ausgetragen worden, sogenannte »Stellvertreterkriege«. Dem Erfolg oder Misserfolg im lokalen Konflikt wurden direkte Konsequenzen für die globale Machtbalance zugeschrieben. Aber wird diese Perspektive der Realität der heißen Kriege gerecht?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die sechs Bände dokumentieren die Ergebnisse einer Forschungsgruppe am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema »Zwischen Totalem Krieg und Kleinen Kriegen. Studien zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die sechs Bände dokumentieren die Ergebnisse einer Forschungsgruppe am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema »Zwischen Totalem Krieg und Kleinen Kriegen. Studien zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lernen kann zu Verständnis führen. Dennoch schließen sich Verstehen und entfesselte Grausamkeit keinesfalls aus.
Was lernten Militärführer in Kriegen mit ihnen unbekannten Kulturen? Wie lernten sie vom fremden Gegner? Und wo lagen die Grenzen für diese Austauschprozesse zwischen Feinden? In neun Fallstudien und drei übergreifenden Beiträgen werden einzelne transkulturelle Konflikte zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt genommen, um die Relevanz von Anpassungs- und Transferprozessen zu betonen und deren Bedeutung für den militärischen Erfolg oder Misserfolg imperialer Expansion auszuloten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lernen kann zu Verständnis führen. Dennoch schließen sich Verstehen und entfesselte Grausamkeit keinesfalls aus.
Was lernten Militärführer in Kriegen mit ihnen unbekannten Kulturen? Wie lernten sie vom fremden Gegner? Und wo lagen die Grenzen für diese Austauschprozesse zwischen Feinden? In neun Fallstudien und drei übergreifenden Beiträgen werden einzelne transkulturelle Konflikte zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt genommen, um die Relevanz von Anpassungs- und Transferprozessen zu betonen und deren Bedeutung für den militärischen Erfolg oder Misserfolg imperialer Expansion auszuloten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die aktuellen Militäreinsätze westlicher Streitkräfte in Drittweltländern wie Afghanistan, Irak oder Mali gelten als »neue Kriege«. Bei genauer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass sie in einer 500-jährigen Tradition transkultureller Gewaltkonflikte stehen.
Dierk Walter untersucht erstmals systematisch und über einen langen Zeitraum die Rolle, die Erscheinungsformen und die Logik organisierter Gewalt als Mittel der europäischen Expansion. Die Rekonstruktion von Grundbedingungen, Konfliktmustern, Kriegszielen und Ursachen der Entgrenzung von Gewalt lassen deutliche Parallelen zwischen verschiedenen Imperien sowie Kontinuitäten über die Epochengrenzen hinweg sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die aktuellen Militäreinsätze westlicher Streitkräfte in Drittweltländern wie Afghanistan, Irak oder Mali gelten als »neue Kriege«. Bei genauer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass sie in einer 500-jährigen Tradition transkultureller Gewaltkonflikte stehen.
Dierk Walter untersucht erstmals systematisch und über einen langen Zeitraum die Rolle, die Erscheinungsformen und die Logik organisierter Gewalt als Mittel der europäischen Expansion. Die Rekonstruktion von Grundbedingungen, Konfliktmustern, Kriegszielen und Ursachen der Entgrenzung von Gewalt lassen deutliche Parallelen zwischen verschiedenen Imperien sowie Kontinuitäten über die Epochengrenzen hinweg sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die aktuellen Militäreinsätze westlicher Streitkräfte in Drittweltländern wie Afghanistan, Irak oder Mali gelten als »neue Kriege«. Bei genauer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass sie in einer 500-jährigen Tradition transkultureller Gewaltkonflikte stehen.
Dierk Walter untersucht erstmals systematisch und über einen langen Zeitraum die Rolle, die Erscheinungsformen und die Logik organisierter Gewalt als Mittel der europäischen Expansion. Die Rekonstruktion von Grundbedingungen, Konfliktmustern, Kriegszielen und Ursachen der Entgrenzung von Gewalt lassen deutliche Parallelen zwischen verschiedenen Imperien sowie Kontinuitäten über die Epochengrenzen hinweg sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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SZ-Bestenliste des Monats Dezember 2008, Besondere Empfehlung
»Wir hatten Glück im Kalten Krieg« – Glück, dass es nicht zu einem Nuklearkrieg kam. Dieses Fazit drängt sich angesichts der Vielzahl der Krisen zwischen 1947 und 1989 auf. Zwanzig Jahre der über vier Jahrzehnte währenden »Systemkonkurrenz« standen im Zeichen akuter politischer und militärischer Konfrontationen.
Welche Umstände trugen zur Eskalation von Krisen bei, und wie konnten Konfrontationen eingedämmt und beigelegt werden? Wie waren die Beziehungen zwischen Politik und Militär, welche innenpolitischen Faktoren beeinflussten das Krisenverhalten und wie war es um Handlungsspielräume von Verbündeten und Klientelstaaten bestellt? Diese und andere Fragen werden anhand von 17 Fallbeispielen aus fünf Jahrzehnten diskutiert.
Zu Wort kommen renommierte Historiker, die sich auf neu zugängliches Quellenmaterial stützen und zugleich Anregungen für künftige Forschungen geben. Ihre Beiträge fügen sich zu der bisher umfassendsten Betrachtung von Krisen im Kalten Krieg in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Angst vor Nuklearwaffen und ihre politische Instrumentalisierung stehen im emotionalen Zentrum des Kalten Krieges. Gerade von den Mitteln, die größtmögliche Sicherheit gewährleisten sollten, ging maximale Gefahr aus. Wer glaubwürdig abschrecken wollte, musste den Gegner einschüchtern und verunsichern: Nie sollte er ein klares Bild von den Kapazitäten und Absichten seines Gegenübers gewinnen, nie gewiss sein, wie weit dessen Berechenbarkeit reichte. Folglich geriet die Frage, ob und wann sich die inszenierte Ungewissheit gegen ihre Urheber wenden würde, zum hintergründigen Reizthema der Epoche.
Die Kommunikation von Angst im Kalten Krieg steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen von 19 renommierten Historikern und Sozialwissenschaftlern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im deutsch besetzten Italien fielen zwischen 1943 und 1945 mehr als 70.000 Menschen dem Partisanenkrieg zum Opfer, darunter etwa 10.000 Zivilisten, die bei Massakern und Geiselerschießungen durch die Besatzer getötet wurden. Diese Ereignisse haben sich tief in das kollektive Gedächtnis Nachkriegsitaliens eingeprägt.Der Autor, der ein Jahrzehnt lang als Sachverständiger bei Kriegsverbrecherprozessen vor Gerichten tätig war, stellt in diesem Buch erstmals systematisch und auf breite Quellenbasis gestützt das Vorgehen der deutschen Besatzungstruppen dar. Sachlich und differenziert werden u. a. mehrere durch die Prozesse der letzten Jahren bekannt gewordene Kriegsverbrechen wie Sant’Anna di Stazzema, Civitella in Val di Chiana und Marzabotto sowie deren Täter untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Im deutsch besetzten Italien fielen zwischen 1943 und 1945 mehr als 70.000 Menschen dem Partisanenkrieg zum Opfer, darunter etwa 10.000 Zivilisten, die bei Massakern und Geiselerschießungen durch die Besatzer getötet wurden. Diese Ereignisse haben sich tief in das kollektive Gedächtnis Nachkriegsitaliens eingeprägt.Der Autor, der ein Jahrzehnt lang als Sachverständiger bei Kriegsverbrecherprozessen vor Gerichten tätig war, stellt in diesem Buch erstmals systematisch und auf breite Quellenbasis gestützt das Vorgehen der deutschen Besatzungstruppen dar. Sachlich und differenziert werden u. a. mehrere durch die Prozesse der letzten Jahren bekannt gewordene Kriegsverbrechen wie Sant’Anna di Stazzema, Civitella in Val di Chiana und Marzabotto sowie deren Täter untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im deutsch besetzten Italien fielen zwischen 1943 und 1945 mehr als 70.000 Menschen dem Partisanenkrieg zum Opfer, darunter etwa 10.000 Zivilisten, die bei Massakern und Geiselerschießungen durch die Besatzer getötet wurden. Diese Ereignisse haben sich tief in das kollektive Gedächtnis Nachkriegsitaliens eingeprägt.Der Autor, der ein Jahrzehnt lang als Sachverständiger bei Kriegsverbrecherprozessen vor Gerichten tätig war, stellt in diesem Buch erstmals systematisch und auf breite Quellenbasis gestützt das Vorgehen der deutschen Besatzungstruppen dar. Sachlich und differenziert werden u. a. mehrere durch die Prozesse der letzten Jahren bekannt gewordene Kriegsverbrechen wie Sant’Anna di Stazzema, Civitella in Val di Chiana und Marzabotto sowie deren Täter untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Die Organisations- und Sozialgeschichte der Waffen-SS, die es bisher nicht gab.
Waren die Soldaten der Waffen-SS der »neue Typ weltanschaulich gefestigter Kämpfer«, wie Himmler ihn forderte, die Elitetruppe des Nationalsozialismus also? Oder waren sie nur »Soldaten wie andere auch«, wie ein zählebiger Mythos verkündet? Diese Fragen werden jetzt beantwortet, durch einen systematischen Vergleich des Sozialprofils und der Lebenswirklichkeiten der Waffen-SS mit dem Heer.
Der Autor hat über 2.500 Personalakten von Mannschaftssoldaten und Unterführern der Waffen-SS mit über 9.900 des Heeres verglichen. Diese einzigartige Quellenbasis verleiht seinen Ergebnissen, die er in die Entwicklungsgeschichte der Waffen-SS und ihres Ergänzungswesens einbettet, besonderes Gewicht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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»The Good War«: ein Produkt der Geschichte - und des militärisch-filmischen Komplexes.Warum erinnern sich die Amerikaner so gerne an den Zweiten Weltkrieg? Warum ist allein ihm das Synonym »The Good War« vorbehalten? Warum steht die Wendung nicht auch für den Ersten Weltkrieg? Die Studie zeigt anhand von Filmgeschichte(n), dass es das Zusammentreffen dreier Faktoren in den USA in der Mitte des 20. Jahrhunderts war, durch das sich die amerikanische Interpretation des Zweiten Weltkriegs entwickelte: erstens die Vielfalt der Kriegserfahrungen der GIs; zweitens eine klassisch amerikanische Deutung von Krieg und Gewalt; drittens der Kalte Krieg. Erst das Aufeinandertreffen dieser historischen Rahmenbedingungen und die enge Zusammenarbeit zwischen dem Pentagon und Hollywood machten die Entstehung des Bildes vom »Good War« möglich.
Aktualisiert: 2023-04-24
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