Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Bereits im 30. Jahrgang!
Mit eindrucksvollen Fotos von Christoph Georgi.
Bauernregeln, Mundartgeschichten und informative Anmerkungen von Klaus Walther.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Der Autor über sein Buch:
Vielleicht war das Schönste, was ich gesehen und erlebt habe,
diese Wiese am Dorfrand, nahe dem Steinbruch, mit Arnika und
Knabenkraut, Maiglöckchen und Himmelschlüssel, die Wiese
meiner Kindheit im Erzgebirge. Ich lag im Gras und sah den
blauen Himmel, und wo er endete, begannen die Berge. Mein
schönes Erzgebirge. Immer wieder habe ich in den kommenden
langen Lebensjahren an diese Stunden und Tage gedacht. Und
zum Kindheitshimmel sind andere Wiesen gekommen, Berge und
Bergwerke, Museen und Bilder, Geschichten aus der Geschichte.
Ja, dieses Stück Land ist ein Weltkulturerbe geworden.
Wir erleben das Erzgebirge bei einem Weg in des Wildschützen
Karl Stülpners Wälder, an den Krokuswiesen in Drebach und in der
Manufaktur der Träume, einer Schatzkammer der Volkskünste
dieser Landschaft. Aber wir erzählen nicht nur Erinnerungen, wir
setzen Wegweiser für das Heute und Morgen, wir wünschen uns
Nachfolger, die unsere Erlebnisse teilen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt ...
Der Fichtelberg
Boži Dar: Anton Günthers Gottesgab
Die Manufaktur der Träume
Die nackten Jungfern zu Drebach
Drei Bergstädte: Schneeberg, Annaberg, Marienberg
Das Volkskunstdepot in Gelenau
Die Adler-Apotheke in Schwarzenberg
Karl Stülpners Revier
Die Engel von Grünhainichen
Dicker Heinrich und Schlanke Margarete
Der Brünloser Weihnachtsberg
Die Silberstraße
Das Schloss der bunten Stein
Die Karl-May-Höhle in Hohenstein-Ernstthal
Naturalienkabinett Waldenburg
Wo George Bähr seine Gesellenzeit verbrachte
Glück auf, Eibenstock
Augustusburger Spaziergang
Mit Goethe in Altenberg und Zinnwald
Seiffener Ansichten
Aktualisiert: 2022-12-19
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Bereits im 30. Jahrgang!
Mit eindrucksvollen Fotos von Christoph Georgi.
Bauernregeln, Mundartgeschichten und informative Anmerkungen von Klaus Walther.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Bereits im 28. Jahrgang!
Mit eindrucksvollen Fotos von Christoph Georgi.
Bauernregeln, Mundartgeschichten und informative Anmerkungen von Klaus Walther.
Aktualisiert: 2023-03-14
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HEIMAT ERZGEBIRGE
Eine bunte Bilderwelt, eine Märchenwelt bietet sich uns in
diesen Fotos. Alles scheint anders als das uns Bekannte, und
das Erzgebirge lebt doch auch hier als „bewegtes Meer von
Erde“, wie es der Dichter Heinrich von Kleist einst beschrieb.
Was man auch sieht, wohin der Kamerablick reist, welche
Flussläufe, Seen, Täler und Berge uns begegnen, es ist
das Bekannte, das ganz plötzlich verwandelt erscheint.
Farbflächen in Grün und Schwarz, zauberhafte Strukturen,
Linien, Kreise, eine abstrakte Malerei und - nicht nur eine
Landschaft der Natur, sondern immer auch eine Landschaft
des Menschen.
Die Kamera setzt das Detail ins Ganze, zeigt das Erzgebirge
als neues Erlebnis, entlang der Flüsse, die so zahlreich in den
Bergen entspringen, von Westen nach Osten. Ein neuer Blick
und doch auch als alte Erfahrung, nur aus einer neuen Perspektive:
die Welt von oben.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Mit Beginn des 20. Jahrhunderts „produzierte“ der Buchmarkt einen neuen Typ des Verlegers, den des Kultur- oder Individualverlegers. Zwar gab es schon im 19. Jahrhundert Verleger-Autoren-Beziehungen, die weit über die Vermarktung des geschriebenen Wortes hinausreichten. Doch erst als mit dem Strukturwandel der Öffentlichkeit und mit neuen Druckverfahren das Buch zur Massenware und zugleich zu wertgeschätztem Kulturgut wurde, konnte sich eine Vielzahl von Verlagen etablieren, die für einige Zeit oder jahrzehntelang Autoren groß machten und Debatten bestimmten. Berühmte Namen, große Verlage. Unter ihnen Samuel Fischer, Albert Langen, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt. Sie scheinen mehr und mehr vergessen, aber ihre Namen finden sich auf den Titelseiten unvergessener Bücher. Von ihren Lebenswegen, ihrem Büchermachen erzählt Klaus Walther.
Aktualisiert: 2020-01-16
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An der Grenze zu Böhmen, im südlichen Sachsen liegt das Erzgebirge zwischen Sächsischer Schweiz und Vogtland. Hier begegnet man einer alten deutschen Kulturlandschaft, die aus dem Bergbau gewachsen ist. Mit dem Beginn der Erzförderung im Freiberger Raum begann die Geschichte des "Silbernen Erzgebirges".
Manches ist mit diesem Weg durch die Jahrhunderte verknüpft, die großartigen Bauten spätgotischer Hallenkirchen, die Kunstwerke der Bilderschnitzerei und des Orgelbaus, die Wehrkirchen in Dörfern und die Strukturen der einstigen Bergstädte. Davon ist vieles zu sehen und zu erleben, in den Museen und Besucherbergwerken, die die Ferienstraße "Silberstraße" säumen. Aber wer vom sächsischen Erzgebirge spricht, der erzählt vor allem auch vom deutschen Weihnachtsland. Nirgendwo sonst sind Bräuche und Figuren der Weihnacht so lebendig wie hier: Engel und Bergmann, Räuchermann und Lichterbogen gehören zum Erzgebirge.
Unser großes Buch vom Erzgebirge erzählt davon, von den stillen Bergwiesen und den belebten Städten, von dem Neuerwachen alter Tradition und den Lebensgeistern der Gegenwart. Es bietet historische Texte und Überblickskapitel, einen reichen Farbfototeil und ein Erzgebirgs-Lexikon mit rund 300 Auskünften zu Städten, Gemeinden, Persönlichkeiten, Bräuchen und Landschaften.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Alfons von Kastilien meinte, der Mensch brauche drei Dinge um glücklich zu sein, gute Freunde zur Gesellschaft, gute Weine zum Trinken, gute Bücher zum Lesen. In diesem Buch erzählen Leser von ihren Freundschaften mit dem Buch, Sammler von ihren großen oder kleinen Bibliotheken. Und – es gibt Bilder von Bücher-Orten, die man besuchen kann, Bibliotheken von Sammlern und Lesern der Vergangenheit. Eine spannende Lektüre also für Bücherfreunde und solche, die es werden wollen.
Fünfzehn Büchersammler stellen ihre Bibliotheken vor, kleine und größere, aber allesamt kommen sie aus der Leselust ihrer Besitzer.
Reinhard Klimmt hat eine schöne Kollektion der frühen Taschenbücher versammelt, Uwe Schneider Abenteuerbücher von Friedrich Gerstäcker bis Karl May. Dieter Lehnhardt lebt nicht zufällig bei Wetzlar, Goethe heißt sein Büchergott, und auch Ralph Schippan und Klaus Bellin bewahren klassisches Erbe. Die Verleger Elmar Faber und Hans-Joachim Gelberg, auch sie sind Sammler, und der Antiquar Carsten Wurm beschreibt seine Fehlschläge. Reiner Speck stellt seine Imperien von Proust und Petrarca vor, und Klaus Walther den mörderischen Teil seines Buchbestandes. Joachim Kerstens herzerfrischender Gang durch seine Bücherei und Wulf D. von Lucius‘ nachdenkliche Besichtigung seiner Bestände, Reinhard Abels Künstlerbücher, Gebhard Bretzkes Zola-Welt, Godehard Schramms Jünger-Sammlung und Gunnar F. Fritzsches literarisches Mosaik – sie alle machen Lust, Bücher zu lesen und zu sammeln.
Bücher-Orte kann man besuchen und besichtigen. Klaus Walther (Text) und Dieter
Lehnhardt (Fotos) stellen bekannte und unbekannte Bibliotheken vor, die auf ihre
Besitzer vielfach verweisen. Und wir erfahren Unbekanntes aus Goethes Bücherleben am Frauenplan. Und wir erfahren: Brecht sammelte Kriminalromane, Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald stützte die Fundamente seiner Bibliothek, der Biologe Ernst Haeckel schrieb nicht nur die Welträtsel, sondern auch Liebesbriefe. Bilder aus Gleims Bibliothek und den Buchbeständen der Anna Seghers. Karl May verwertete seine Bibliothek, Thomas Manns Bücherleben und Arno Schmidt als Buchentdecker. Ernst Jünger sammelte Käfer und Bücher – und Balzac lebte in einer imaginären Bibliothek. Bücher-Orte sind Dichters Orte, zu erleben in der Realität – und in diesem Buch.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Vielleicht wäre der Mord gar nicht ans Licht gekommen, wenn Grete Beier nicht auch noch in die Erbschaftskasse der Familie gegriffen hätte. So aber mussten dem Freiberger Untersuchungsrichter Mangler die vielen Ungereimtheiten in den Aussagen der Frau auffallen, deren Bräutigam vor kurzem ums Leben gekommen war. Es dauerte noch viele Lügen lang, bis Grete Beier gestand, ihren Verlobten, den Chemnitzer Oberingenieur Kurt Preßler, vergiftet und erschossen zu haben. Doch nicht deshalb erregte der Fall Anfang des 20. Jahrhunderts weltweit Aufsehen.Grete Beier wurde am 23. Juli 1908, noch nicht ganz 23-jährig, in Freiberg öffentlich hingerichtet. Der sächsische König hatte eine Begnadigung abgelehnt, obwohl vor allem Frauenverbände gegen die Vollstreckung der Todesstrafe an der jungen Mörderin Sturm liefen. Als „blutgierige Megäre“ wurde Grete Beier dargestellt, aber auch als Opfer der Moral jener Zeit, die sie in die Ehe mit einem ungeliebten Mann drängen wollte.Der Chemnitzer Schriftsteller Günter Spranger (1921 – 1992) ist dem berühmten Fall nachgegangen, hat sich durch Berge von Akten gewühlt, die Orte der Handlung (Freiberg, Brand-Erbisdorf, Chemnitz) aufgesucht und sprach Ende der 70er Jahre sogar noch mit Zeugen des makabren Schauspiels. Und er bemühte sich, ein gerechtes Urteil über die Bürgermeisterstochter aus Brand zu fällen: Sie „war ein Mensch, der furchtbar geirrt hat und furchtbar dafür büßen musste“. Das Ergebnis seiner aufwändigen und akribischen Recherchen fasste Spranger in einem seiner bekanntesten Bücher zusammen: „Das Lügenspiel: Der Fall Grete Beier“.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Wie so vieles, kommt auch das für Erzgebirge und Vogtland typische Handwerk meist „vom Bergwerk“ her. Schnitzer, Drechsler, Klöpplerinnen, Glockengießer, aber auch Mühlenbauer, Stollenbäcker, Räucherkerzenhersteller und andere – sie alle hätten ihr Handwerk hier nicht ausüben können, wenn es den Bergbau und die Landschaft, die er genutzt und geschaffen hat, so nicht gegeben hätte.
Manches alte Handwerk gibt es heute nicht mehr – auch daran erinnert dieses Buch in Wort und Bild – doch viele Gewerke haben sich bis in die Gegenwart erhalten und sind lebendiger denn je. Holzkunst aus dem Erzgebirge, Musikinstrumente aus dem Vogtland, Mühlräder, Orgelbauer – sie alle künden von einer Handwerkstradition, die bis in die Zukunft reicht.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Wurde das Rad in Sachsen erfunden? Wundern würde das einen nicht. Denn aus Sachsen kommen sie fast alle: die schönsten Autos und die besten Motorräder Deutschlands. Der Horch zum Beispiel - eine Legende aus Zwickau. August Horch wiederum ging bei Papa Benz in die Lehre, bevor er selbst zum Vater wurde und sein Kind Audi nannte. Es gibt kaum einen Markennamen, der in dieser mobilen Landschaft nicht seinen Ursprung oder eine Zukunft hat - ob Trabant oder Porsche, ob VW oder DKW, das kleine Wunder aus Zschopau. In Sachsen wurde vieles erfunden, was bis heute die Menschen bewegt und für Tempo sorgt:
Von 0 auf 100 - ein Jahrhundertbuch der Autolandschaft Sachsen voller Geschichten, ohne die sich kein Rad dreht in der Geschichte der motorisierten Räder.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Unser schönes Sachsen - das ist ein Bildband über die Landschaft zwischen Vogtland, Erzgebirge und Sächsischer Schweiz im Süden und dem Leipziger Seenland im Norden, über die großen Städte Chemnitz, Dresden und Leipzig. Ein Buch, das zeigt, wie sich Sachsen in den vergangenen Jahren verändert hat, was es an landschaftlichen und architektonischen Schönheiten zu bieten hat - für Einheimische, für Besucher, für Sachsen, die jetzt anderswo in der Welt leben …
Unser Sachsen - das ist noch mehr. Wir haben Prominente nach ihren Lieblingsorten in Sachsen gefragt. Menschen, die aus Sachsen stammen, die das Leben hierher verschlagen hat, die von hier aus in die Welt gegangen sind. Haben sie gefragt, welche Orte ihnen die liebsten im Freistaat sind. So entstand ein Mosaik aus Liebeserklärungen an ein Land, das vielen ein Stück Heimat ist in der Welt - unser Sachsen.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Hundert sächsische Köpfe. Mit dichtem Barthaar besetzt oder mit Locken umrahmt. Strenge Gesichter und freundliche Mienen. Jugendliche Frische oder Furchen des Alters - all das ist auf den ersten Blick zu sehen. Aber hinter dem Äußeren verbergen sich Charaktere: Köpfe, die dachten, Köpfe, die weiterleben. Hundert sächsische Köpfe, hundert von vielen: Erfinder und Entdecker, Schreiber und Sänger; Leute, die etwas gemacht haben, was man in der Welt brauchen kann. Manches ist sächsisch an diesen Persönlichkeiten, aber vieles ist vor allem schöpferisches Menschsein, dem wir hier in diesem Buch in spannenden, oft vergessenen Lebensgeschichten begegnen.
Aktualisiert: 2021-02-16
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