In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigten sich Basler Studenten und Professoren intensiv mit der Medizin des Paracelsus, die zu grossen Kontroversen führte. Anders als die traditionell-scholastische Medizin sahen Paracelsus und seine Nachfolger den Menschen und die Welt in der Tradition des hermetischen und neoplatonischen Denkens unter ständigem Einfluss der Gestirne. Die Zensurbehörde der Stadt sah sich genötigt, paracelsistische Konzepte zu zensieren, weil die zeitgenössischen Rezipienten im astrologischen Konzept und den damit verbundenen wirksamen Zeichen ein häretisches Potenzial sahen, welches über rein medizinische Praxis und Wissen hinausging. An Paracelsus’ Medizin und seiner Kritik zeigt der Autor eindrücklich die enge Verflechtung von Medizin, Naturphilosophie, Theologie, Religion und Politik im Basel des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-12
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In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigten sich Basler Studenten und Professoren intensiv mit der Medizin des Paracelsus, die zu grossen Kontroversen führte. Anders als die traditionell-scholastische Medizin sahen Paracelsus und seine Nachfolger den Menschen und die Welt in der Tradition des hermetischen und neoplatonischen Denkens unter ständigem Einfluss der Gestirne. Die Zensurbehörde der Stadt sah sich genötigt, paracelsistische Konzepte zu zensieren, weil die zeitgenössischen Rezipienten im astrologischen Konzept und den damit verbundenen wirksamen Zeichen ein häretisches Potenzial sahen, welches über rein medizinische Praxis und Wissen hinausging. An Paracelsus’ Medizin und seiner Kritik zeigt der Autor eindrücklich die enge Verflechtung von Medizin, Naturphilosophie, Theologie, Religion und Politik im Basel des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigten sich Basler Studenten und Professoren intensiv mit der Medizin des Paracelsus, die zu grossen Kontroversen führte. Anders als die traditionell-scholastische Medizin sahen Paracelsus und seine Nachfolger den Menschen und die Welt in der Tradition des hermetischen und neoplatonischen Denkens unter ständigem Einfluss der Gestirne. Die Zensurbehörde der Stadt sah sich genötigt, paracelsistische Konzepte zu zensieren, weil die zeitgenössischen Rezipienten im astrologischen Konzept und den damit verbundenen wirksamen Zeichen ein häretisches Potenzial sahen, welches über rein medizinische Praxis und Wissen hinausging. An Paracelsus’ Medizin und seiner Kritik zeigt der Autor eindrücklich die enge Verflechtung von Medizin, Naturphilosophie, Theologie, Religion und Politik im Basel des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-22
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigten sich Basler Studenten und Professoren intensiv mit der Medizin des Paracelsus, die zu grossen Kontroversen führte. Anders als die traditionell-scholastische Medizin sahen Paracelsus und seine Nachfolger den Menschen und die Welt in der Tradition des hermetischen und neoplatonischen Denkens unter ständigem Einfluss der Gestirne. Die Zensurbehörde der Stadt sah sich genötigt, paracelsistische Konzepte zu zensieren, weil die zeitgenössischen Rezipienten im astrologischen Konzept und den damit verbundenen wirksamen Zeichen ein häretisches Potenzial sahen, welches über rein medizinische Praxis und Wissen hinausging. An Paracelsus’ Medizin und seiner Kritik zeigt der Autor eindrücklich die enge Verflechtung von Medizin, Naturphilosophie, Theologie, Religion und Politik im Basel des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigten sich Basler Studenten und Professoren intensiv mit der Medizin des Paracelsus, die zu grossen Kontroversen führte. Anders als die traditionell-scholastische Medizin sahen Paracelsus und seine Nachfolger den Menschen und die Welt in der Tradition des hermetischen und neoplatonischen Denkens unter ständigem Einfluss der Gestirne. Die Zensurbehörde der Stadt sah sich genötigt, paracelsistische Konzepte zu zensieren, weil die zeitgenössischen Rezipienten im astrologischen Konzept und den damit verbundenen wirksamen Zeichen ein häretisches Potenzial sahen, welches über rein medizinische Praxis und Wissen hinausging. An Paracelsus’ Medizin und seiner Kritik zeigt der Autor eindrücklich die enge Verflechtung von Medizin, Naturphilosophie, Theologie, Religion und Politik im Basel des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigten sich Basler Studenten und Professoren intensiv mit der Medizin des Paracelsus, die zu grossen Kontroversen führte. Anders als die traditionell-scholastische Medizin sahen Paracelsus und seine Nachfolger den Menschen und die Welt in der Tradition des hermetischen und neoplatonischen Denkens unter ständigem Einfluss der Gestirne. Die Zensurbehörde der Stadt sah sich genötigt, paracelsistische Konzepte zu zensieren, weil die zeitgenössischen Rezipienten im astrologischen Konzept und den damit verbundenen wirksamen Zeichen ein häretisches Potenzial sahen, welches über rein medizinische Praxis und Wissen hinausging. An Paracelsus’ Medizin und seiner Kritik zeigt der Autor eindrücklich die enge Verflechtung von Medizin, Naturphilosophie, Theologie, Religion und Politik im Basel des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-03-18
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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Wie geht die Schweiz mit ihren sozialen Herausforderungen um? Diese Frage stellt der jeweils zum Jahresende erscheinende Sozialalmanach – nun bereits zum siebten Mal. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz bietet Trends, Analysen und Zahlen.
– Im ersten Teil legt Carlo Knöpfel einen Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz im vergangenen Jahr ab. Er zeigt auf, wer in unserem Land von Armut betroffen ist. Der Caritas-Ökonom gibt auch einen Überblick über die Reformen der Sozialwerke und zeigt auf, wo Sozialabbau droht.
– Einsamkeit heisst das diesjährige Schwerpunktthema. Acht Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, was Einsamkeit in unserer von Individualisierung geprägten Gesellschaft bedeutet. Dabei wird deutlich, dass die Gefahr zu vereinsamen auch vom sozialen Status abhängt.
– Wer Zahlen zur sozialen Lage in der Schweiz sucht, wird im statistische Teil des Sozialalmanachs fündig. Hier sind teilweise schwer zugänglich Angaben zu Armut, Arbeitslosigkeit, Demografie etc. übersichtlich zusammengestellt. Neu aufgenommen sind Statistiken zu sozioökonomischen Eckdaten der OECD-Länder, welche die Lage der Schweiz auch in ihrem internationalen Umfeld aufzeigen.
'Einsamkeit hat nicht unbedingt zugenommen, sehr wohl aber die Gefahr, mit dem eigenen Lebensentwurf zu scheitern, oder zumindest das Gefühl zu haben, gescheitert zu sein.'
Patricia Schulz und Katharina Belser
Aktualisiert: 2015-08-22
Autor:
Katharina Belser,
Rosita Fibbi,
Sonja Kaufmann,
Carlo Knöpfel,
René Levy,
Chantal Magnin,
Patricia Schulz,
Reinhold Schwab,
Ambros Uchtenhagen,
Eberhard Ulich,
Philippe Wanner,
Eric Widmer,
Heidi Witzig
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Generationenbeziehungen berühren alle Phasen des Lebens, von der Geburt bis zum Lebensende, und das Verhältnis von Jung und Alt beeinflusst alle Lebensbereiche, von Alltagskontakten bis hin zu Kultur, Wirtschaft und Politik. Der erste Generationenbericht der Schweiz - ausgehend von Forschungsresultaten aus dem Nationalen Forschungsprogramm 52‚ Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen' - vermittelt eine umfassende Darstellung neuer Trends zu familialen und ausserfamilialen Generationenbeziehungen. Vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen unterliegt das Verhältnis zwischen Generationen einem raschen Wandel. Dies berührt die Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und Grosseltern als auch sozialpolitische Regelungen, politische Diskurse und wirtschaftliche Verhältnisse. Generationenbeziehungen und intergenerationelle Aktivitäten haben sich nach sorgfältiger Analyse vielfach positiver entwickelt als dies Diskussionen über aktuelle Generationenkonflikte vermuten lassen. Der Generationenbericht korrigiert viele populäre Vorstellungen über den Zusammenbruch der Generationensolidarität.
Aktualisiert: 2021-08-05
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