In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
Katharina Woellert
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
Katharina Woellert
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Stehen die Patienten im Krankenhaus wirklich mit ihren gesundheitlichen Sorgen im Mittelpunkt? Sind die Steigerungen der Fallzahlen und die Komplexitätsgrade von Erkrankungen nur auf medizinische Gründe zurückzuführen? Oder sind diese Entwicklungen Ausdruck eines „Ökonomisierungsprozesses“, in dem medizinische Indikationen mit wirtschaftlichen Interessen vermengt werden? Welchen Einfluss haben die Finanzierungs- und Steuerungskonzepte des Gesundheitssystems auf Inhalte und Charakter der Medizin in Krankenhäusern?
Die Autoren des vorliegenden Buches – der eine Arzt, der andere Ökonom – befragten im Rahmen einer qualitativen Studie Ärzte und Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser, inwieweit medizinische Entscheidungen durch andere Interessen als die der Patienten beeinflusst werden. Die zusammengefassten Ergebnisse zeigen die Dilemmata auf, denen Geschäftsführer und Ärzte ausgesetzt sind, wenn sie zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz der Krankenhäuser Gewinne erzielen sollen: Das Patientenwohl rückt aus dem Fokus medizinischer und unternehmerischer Entscheidungen im Krankenhaus. Die Zahl der aufgenommenen Patienten steigt, Indikationen und Ablauf von Behandlungen werden ausgedehnt.
Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Patienten bedenklich, auch der Arbeitsplatz Krankenhaus verliert für Mediziner und Pflege an Attraktivität. Die Autoren geben Ausblicke und Empfehlungen, inwiefern sich dies umkehren ließe. Krankenhäusern sollte der Druck genommen werden, für ihre Zukunftssicherung gewinnorientiert verhandeln zu müssen und das Patientenwohl sollte wieder ausschließliches Kriterium für medizinische Entscheidungen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Stehen die Patienten im Krankenhaus wirklich mit ihren gesundheitlichen Sorgen im Mittelpunkt? Sind die Steigerungen der Fallzahlen und die Komplexitätsgrade von Erkrankungen nur auf medizinische Gründe zurückzuführen? Oder sind diese Entwicklungen Ausdruck eines „Ökonomisierungsprozesses“, in dem medizinische Indikationen mit wirtschaftlichen Interessen vermengt werden? Welchen Einfluss haben die Finanzierungs- und Steuerungskonzepte des Gesundheitssystems auf Inhalte und Charakter der Medizin in Krankenhäusern?
Die Autoren des vorliegenden Buches – der eine Arzt, der andere Ökonom – befragten im Rahmen einer qualitativen Studie Ärzte und Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser, inwieweit medizinische Entscheidungen durch andere Interessen als die der Patienten beeinflusst werden. Die zusammengefassten Ergebnisse zeigen die Dilemmata auf, denen Geschäftsführer und Ärzte ausgesetzt sind, wenn sie zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz der Krankenhäuser Gewinne erzielen sollen: Das Patientenwohl rückt aus dem Fokus medizinischer und unternehmerischer Entscheidungen im Krankenhaus. Die Zahl der aufgenommenen Patienten steigt, Indikationen und Ablauf von Behandlungen werden ausgedehnt.
Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Patienten bedenklich, auch der Arbeitsplatz Krankenhaus verliert für Mediziner und Pflege an Attraktivität. Die Autoren geben Ausblicke und Empfehlungen, inwiefern sich dies umkehren ließe. Krankenhäusern sollte der Druck genommen werden, für ihre Zukunftssicherung gewinnorientiert verhandeln zu müssen und das Patientenwohl sollte wieder ausschließliches Kriterium für medizinische Entscheidungen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gute Führungskräfte im Krankenhaus tragen dazu bei, die medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten und zugleich die wirtschaftliche Existenzbasis ihres Hauses zu sichern. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Interaktion mit Öffentlichkeit und Politik gilt es hier ständig zwischen den Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und gute Medizin zu vermitteln. Überzeugungskraft gewinnen Führungskräfte dabei durch einen präzisen Bezug auf die Werte und Ziele von Medizin und Ökonomie. Ein konstruktives Verständnis von Ethik – nicht nur auf Ebene der Patientenversorgung, sondern auch auf Ebene der Organisation – ist eine wesentliche Kompetenz für das Krankenhausmanagement.
Ethik ist ein grundlegender Aspekt der Qualität – dies gilt sowohl für die Medizin als auch für das Management. Werte, Vertrauen, Kultur und Ethik im Krankenhaus werden von Patienten, Mitarbeitern und Bevölkerung erwartet und sollten nicht dem Zufall überlassen werden. Es bedarf gezielter Managementmaßnahmen im Sinne eines Ethikmanagements, um durch Institutionalisierung und Strukturierung die Ethik in der Organisation Krankenhaus zu unterstützen und so einen wichtigen Beitrag sowohl zur Verbesserung der Patientenversorgung als auch zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu leisten.
Dieses Buch vermittelt Wissen und Praxistipps zum Aufbau von Ethik-Kompetenz und Ethikmanagement als Schlüsselfaktoren für das nachhaltig erfolgreiche Krankenhausmanagement.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
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Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
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Stehen die Patienten im Krankenhaus wirklich mit ihren gesundheitlichen Sorgen im Mittelpunkt? Sind die Steigerungen der Fallzahlen und die Komplexitätsgrade von Erkrankungen nur auf medizinische Gründe zurückzuführen? Oder sind diese Entwicklungen Ausdruck eines „Ökonomisierungsprozesses“, in dem medizinische Indikationen mit wirtschaftlichen Interessen vermengt werden? Welchen Einfluss haben die Finanzierungs- und Steuerungskonzepte des Gesundheitssystems auf Inhalte und Charakter der Medizin in Krankenhäusern?
Die Autoren des vorliegenden Buches – der eine Arzt, der andere Ökonom – befragten im Rahmen einer qualitativen Studie Ärzte und Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser, inwieweit medizinische Entscheidungen durch andere Interessen als die der Patienten beeinflusst werden. Die zusammengefassten Ergebnisse zeigen die Dilemmata auf, denen Geschäftsführer und Ärzte ausgesetzt sind, wenn sie zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz der Krankenhäuser Gewinne erzielen sollen: Das Patientenwohl rückt aus dem Fokus medizinischer und unternehmerischer Entscheidungen im Krankenhaus. Die Zahl der aufgenommenen Patienten steigt, Indikationen und Ablauf von Behandlungen werden ausgedehnt.
Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Patienten bedenklich, auch der Arbeitsplatz Krankenhaus verliert für Mediziner und Pflege an Attraktivität. Die Autoren geben Ausblicke und Empfehlungen, inwiefern sich dies umkehren ließe. Krankenhäusern sollte der Druck genommen werden, für ihre Zukunftssicherung gewinnorientiert verhandeln zu müssen und das Patientenwohl sollte wieder ausschließliches Kriterium für medizinische Entscheidungen werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gute Führungskräfte im Krankenhaus tragen dazu bei, die medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten und zugleich die wirtschaftliche Existenzbasis ihres Hauses zu sichern. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Interaktion mit Öffentlichkeit und Politik gilt es hier ständig zwischen den Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und gute Medizin zu vermitteln. Überzeugungskraft gewinnen Führungskräfte dabei durch einen präzisen Bezug auf die Werte und Ziele von Medizin und Ökonomie. Ein konstruktives Verständnis von Ethik – nicht nur auf Ebene der Patientenversorgung, sondern auch auf Ebene der Organisation – ist eine wesentliche Kompetenz für das Krankenhausmanagement.
Ethik ist ein grundlegender Aspekt der Qualität – dies gilt sowohl für die Medizin als auch für das Management. Werte, Vertrauen, Kultur und Ethik im Krankenhaus werden von Patienten, Mitarbeitern und Bevölkerung erwartet und sollten nicht dem Zufall überlassen werden. Es bedarf gezielter Managementmaßnahmen im Sinne eines Ethikmanagements, um durch Institutionalisierung und Strukturierung die Ethik in der Organisation Krankenhaus zu unterstützen und so einen wichtigen Beitrag sowohl zur Verbesserung der Patientenversorgung als auch zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu leisten.
Dieses Buch vermittelt Wissen und Praxistipps zum Aufbau von Ethik-Kompetenz und Ethikmanagement als Schlüsselfaktoren für das nachhaltig erfolgreiche Krankenhausmanagement.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Heinrich Wehkamp, geboren 1914 in Emden und 2003 verstorben, war ein Teil dieser Stadt. Als Soldat der Marine-Flak wurde er machtloser Augenzeuge ihrer Zerstörung, die in weniger als einer halben Stunde das jahrhundertealte Werk und den Stolz seiner Bürger in Schutt und Asche legte. Den Schmerz über den unwiederbringlichen Verlust verarbeitete er nach dem Krieg in einer Serie feinster Zeichnungen. Er ließ die Stadt für sich wieder entstehen, mit Feder, Bleistift, Aquarell, Rötel, Pastellkreide und Ölfarben. Es sind Bilder der Erinnerung, die er in den zehn Jahren, die er nicht in Emden lebte, mit Hilfe fremder und eigener Fotografien anfertigte. Ausdruck seiner Sehnsucht nach dem Wiedergutmachen, Bilder gegen das Vergessen einer im Stadtbild sedimentierten großen Geschichte, der im Zeitalter der europäischen Aufklärung und Neuzeit ein bedeutender Platz gebührt.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Menschen, Gegenstände, Informationen, Ereignisse und Lebenswelten formen ein Kind, das sich in einem Paradies erlebt, allmählich und unausweichlich zu einem ›deutschen Mann‹. Es ist die Geschichte einer gnadenlosen Identitätsbildung, in der Kriege und Pogrome des 20. Jahrhunderts, Staat, Muttersprache und Vaterland ihre tiefen Spuren hinterlassen haben. Es sind einfache Männer und Frauen in der Provinz Hessens und Ostfrieslands, Hafenarbeiter, Künstler, Hausfrauen, Bauern, U-Boot-Fahrer und Frontsoldaten, Lyriker und Philosophen, die in ihrer Verwobenheit und Abhängigkeit ihr wechselseitiges Schicksal prägen, dabei aber auch einen Aufbruch vorbereiten, der in der 1968er-Bewegung in Frankfurt einen Ausdruck findet. Es ist die Geschichte der Zufälle, Zwänge, Grausamkeiten und Glücksmomente, die ein Leben zwischen Licht und Schatten, Scham und Stolz prägen und die Ambivalenzen des Deutschseins nach und nach erscheinen lassen.
Der Text besteht aus biografischen, historischen, romanhaften und philosophisch-reflexiven Anteilen, die von den Positionen Kierkegaards, Heideggers, der ›Frankfurter Schule‹, Latours und der modernen Anthropologie beeinflusst sind.
Aktualisiert: 2022-07-14
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
Katharina Woellert
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
Katharina Woellert
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Gute Führungskräfte im Krankenhaus tragen dazu bei, die medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten und zugleich die wirtschaftliche Existenzbasis ihres Hauses zu sichern. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Interaktion mit Öffentlichkeit und Politik gilt es hier ständig zwischen den Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und gute Medizin zu vermitteln. Überzeugungskraft gewinnen Führungskräfte dabei durch einen präzisen Bezug auf die Werte und Ziele von Medizin und Ökonomie. Ein konstruktives Verständnis von Ethik – nicht nur auf Ebene der Patientenversorgung, sondern auch auf Ebene der Organisation – ist eine wesentliche Kompetenz für das Krankenhausmanagement.
Ethik ist ein grundlegender Aspekt der Qualität – dies gilt sowohl für die Medizin als auch für das Management. Werte, Vertrauen, Kultur und Ethik im Krankenhaus werden von Patienten, Mitarbeitern und Bevölkerung erwartet und sollten nicht dem Zufall überlassen werden. Es bedarf gezielter Managementmaßnahmen im Sinne eines Ethikmanagements, um durch Institutionalisierung und Strukturierung die Ethik in der Organisation Krankenhaus zu unterstützen und so einen wichtigen Beitrag sowohl zur Verbesserung der Patientenversorgung als auch zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu leisten.
Dieses Buch vermittelt Wissen und Praxistipps zum Aufbau von Ethik-Kompetenz und Ethikmanagement als Schlüsselfaktoren für das nachhaltig erfolgreiche Krankenhausmanagement.
Aktualisiert: 2020-02-24
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In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Dieter Birnbacher,
Brigitte Boothe,
Goetz Broszeit,
Jürgen Brunner,
Orsolya Friedrich,
Annette Güldenring,
Harald Gündel,
Hanfried Helmchen,
Eva-Marie Kessler,
Babette Kösters,
Markus Kösters,
Leonore Kotte-Birnbacher,
Klaus Lieb,
Michael Linden,
Wielant Machleidt,
Lieselotte Mahler,
Jan Moeck,
Diego Montano,
Goetz Mundle,
Timo O. Nieder,
Matthias Nörtemann,
Paul Plener,
Bernd Puschner,
Tim Reiß,
Andrea Schleu,
Florian Steger,
Martin Stellfplug,
Marlene Stoll,
Serge Sulz,
Jürgen Thorwart,
Karl-Heinz Wehkamp,
Katharina Woellert
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Stehen die Patienten im Krankenhaus wirklich mit ihren gesundheitlichen Sorgen im Mittelpunkt? Sind die Steigerungen der Fallzahlen und die Komplexitätsgrade von Erkrankungen nur auf medizinische Gründe zurückzuführen? Oder sind diese Entwicklungen Ausdruck eines „Ökonomisierungsprozesses“, in dem medizinische Indikationen mit wirtschaftlichen Interessen vermengt werden? Welchen Einfluss haben die Finanzierungs- und Steuerungskonzepte des Gesundheitssystems auf Inhalte und Charakter der Medizin in Krankenhäusern?
Die Autoren des vorliegenden Buches – der eine Arzt, der andere Ökonom – befragten im Rahmen einer qualitativen Studie Ärzte und Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser, inwieweit medizinische Entscheidungen durch andere Interessen als die der Patienten beeinflusst werden. Die zusammengefassten Ergebnisse zeigen die Dilemmata auf, denen Geschäftsführer und Ärzte ausgesetzt sind, wenn sie zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz der Krankenhäuser Gewinne erzielen sollen: Das Patientenwohl rückt aus dem Fokus medizinischer und unternehmerischer Entscheidungen im Krankenhaus. Die Zahl der aufgenommenen Patienten steigt, Indikationen und Ablauf von Behandlungen werden ausgedehnt.
Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Patienten bedenklich, auch der Arbeitsplatz Krankenhaus verliert für Mediziner und Pflege an Attraktivität. Die Autoren geben Ausblicke und Empfehlungen, inwiefern sich dies umkehren ließe. Krankenhäusern sollte der Druck genommen werden, für ihre Zukunftssicherung gewinnorientiert verhandeln zu müssen und das Patientenwohl sollte wieder ausschließliches Kriterium für medizinische Entscheidungen werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Gute Führungskräfte im Krankenhaus tragen dazu bei, die medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten und zugleich die wirtschaftliche Existenzbasis ihres Hauses zu sichern. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Interaktion mit Öffentlichkeit und Politik gilt es hier ständig zwischen den Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und gute Medizin zu vermitteln. Überzeugungskraft gewinnen Führungskräfte dabei durch einen präzisen Bezug auf die Werte und Ziele von Medizin und Ökonomie. Ein konstruktives Verständnis von Ethik – nicht nur auf Ebene der Patientenversorgung, sondern auch auf Ebene der Organisation – ist eine wesentliche Kompetenz für das Krankenhausmanagement.
Ethik ist ein grundlegender Aspekt der Qualität – dies gilt sowohl für die Medizin als auch für das Management. Werte, Vertrauen, Kultur und Ethik im Krankenhaus werden von Patienten, Mitarbeitern und Bevölkerung erwartet und sollten nicht dem Zufall überlassen werden. Es bedarf gezielter Managementmaßnahmen im Sinne eines Ethikmanagements, um durch Institutionalisierung und Strukturierung die Ethik in der Organisation Krankenhaus zu unterstützen und so einen wichtigen Beitrag sowohl zur Verbesserung der Patientenversorgung als auch zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu leisten.
Dieses Buch vermittelt Wissen und Praxistipps zum Aufbau von Ethik-Kompetenz und Ethikmanagement als Schlüsselfaktoren für das nachhaltig erfolgreiche Krankenhausmanagement.
Aktualisiert: 2023-04-17
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In der Arzt-Patient-Beziehung begegnen sich nicht nur zwei Personen, sondern mindestens vier Aspekte: Der Arzt ist als handelnder aufgespalten in die Rolle des Arztes und des Mediziners, der Patient ist der Kranke und der Träger einer Krankheit. Mit den Möglichkeiten der heutigen komplexen technologischen Medizin hat sich das Gewicht immer mehr in Richtung der Interaktion von Mediziner und Krankheitsträger verschoben. Mit Hilfe von High-Tech verwandelt sich der Patient in einen Gegenstand von medizinischen Begrifflichkeiten, die das Handeln des Arztes bestimmen. Ärzte, Therapeuten, Philosophen, Forscher, Medizinhistoriker- und Journalisten beschreiben in diesem unterhaltsamen und leicht verständlichen Buch die Geschichte, die problematische Gegenwart und die mögliche Zukunft des Verhältnisses von Arzt und Patient. Sie geben Antwort auf Fragen wie: Wie menschlich ist die Medizin? Was ist der Anfang, was das Ende des menschlichen Lebens? Werden wir immer kränker? Wie viel Medizin verträgt der Mensch? Wie kann ich mir selbst helfen? Nutzt homöopathische Therapie? Oder: Warum helfen Placebos?
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Walter Andritzky,
Annette Bopp,
Martin Dinges,
Wolfgang Eckart,
Gisela Charlotte Fischer,
Hannes Friedrich,
Carl Friedrich Gethmann,
Robert Jütte,
Tim Lüth,
Martin Momburg,
Ingrid Mühlhauser,
Norbert Schmacke,
Dietmar Schulte,
Alfred Simon,
Christina Vanja,
Karl-Heinz Wehkamp
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In Krankenhäusern und Pflegeheimen treffen immer häufiger Ärztinnen, Ärzte, Pflegende und Patientinnen und Patienten aus unterschiedlichen Kulturen zusammen.
Dabei kommt es gerade vor diesem Hintergrund kultureller Unterschiede zu ethischen Konflikten, z.B. in der Entscheidung über die Durchführung medizinischer Therapien. Doch ist die kulturelle Zugehörigkeit wirklich entscheidend oder wird sie nur vorgeschoben? Was verstehen wir unter Kultur und wie verhält diese sich zu ethischen Fragen in der Medizin? Liegt in der Fremdheit des Anderen auch die Chance implizite Werthaltungen zu hinterfragen? Wie wird außerhalb des deutschsprachigen Raums mit diesen Dingen umgegangen? Die Autorinnen und Autoren des Buchs beantworten diese Fragen auf dem Hintergrund ihrer Forschungen in Medizin- und Pflegeethik und ihrer Praxis im Krankenhaus.
Summary:
People from different cultural backgrounds meet in contexts of medicine and care. Do these encounters enforce ethical conflicts or does cultural difference provide a chance to reconsider implicit ethical decisions?
Herausgeber und Autoren:
Dr. Michael Coors ist Theologischer Referent am Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) an der Evangelischen Akademie Loccum in Hannover und Pastor der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Tatjana Grützmann ist Koordinatorin und Mentorin im Modellstudiengang Medizin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen.
Tim Peters ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medizinische Lehre (ZML) der Medizinischen Fakultät und Koordinator des Simulationspersonenprogramms der Ruhr-Universität Bochum (RUB).
Sylvia Agbih ist tätig als pädagogische Mitarbeiterin an der MOS (Montessori Oberschule) Wertingen, Ethikberaterin, Dozentin für Ethik und Psychologie in der Aus- und Fortbildung für Heil- und Pflegeberufe, sowie Lehrbeauftragte für Anthropologie und Ethische Falldiskussion an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung.
Dr. Walter Bruchhausen ist stellvertretender Leiter des Medizinhistorischen Instituts und des Klinischen Ethikkomitees am Universitätsklinikum Bonn, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Medizinische Fakultät, RWTH Aachen.
Dr. Dr. Ilhan Ilkiliç ist als Professor der Istanbul University an der Faculty of Medicine tätig und von 2012 bis 2016 Mitglied im Deutschen Ethikrat.
Dr. Christiane Imhof ist Ärztin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm tätig mit einem Schwerpunkt auf der klinischen Ethikberatung.
Dr. Michael Knipper ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen tätig.
Dr. Frank Kressing arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Theorie der Medizin (GTE) der Universität Ulm mit den Schwerpunkten Global Health, Interkulturalität und Medizin sowie evolutionäre Epistemologie.
Dr. Peter Saladin war Leiter des Projektes »Migrant Friendly Hospitals – Spitalnetzwerk für die Migrationsbevölkerung«, des Projektes des Bundesamtes für Gesundheit Bern und von »H+ Die Spitäler der Schweiz«.
Dr. Magdalena Stülb ist Professorin für Kommunikation, Präsentation und interkulturelle Kompetenz am Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus der Fachhochschule Koblenz und Gründungsmitglied des Instituts für Migration, Kultur und Gesundheit (AMIKO), Freiburg i. Br.
Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp ist als Professor für Human- und Gesundheitswissenschaften (FB 11) der Universität Bremen tätig und ist Dozent mit Lehrauftrag für Ethik in Gesundheit und Medizin an der Medical School Hamburg. Seine Schwerpunkte sind Gesundheitsethik, Ökonomie und Gesundheitswissenschaften.
Aktualisiert: 2020-03-04
Autor:
Sylvia Agbih,
Walter Bruchhausen,
Michael Coors,
Tatjana Grützmann,
Ilhan Ilkiliç,
Christiane Imhof,
Michael Knipper,
Frank Kressing,
Tim Peters,
Peter Saladin,
Magdalena Stülb,
Karl-Heinz Wehkamp
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