Das "Glaubensbekenntniß" des streitbaren Aufklärungstheologen Carl Friedrich Bahrdt (1740-1792) löste eine der heftigsten theologischen Kontroversen des 18. Jahrhunderts aus. Die in diesem Band versammelten, ausführlich erläuterten Schriften dokumentieren den Streit zwischen Bahrdt und seinem wichtigsten Kontrahenten Johann Salomo Semler (1725-1791). Verhandelt werden die etwaigen Grenzen von Religions- und Lehrfreiheit, die Verbindlichkeit klassischer Theologumena sowie das Verhältnis von öffentlicher und privater Religionsausübung. Der Band vermittelt auch einen Eindruck vom Ablauf zeitgenössischer theologischer Auseinandersetzungen, die nicht etwa auf den binnentheologischen Raum beschränkt blieben, sondern breite kulturelle Aufmerksamkeit erfuhren. Die ausführliche Einleitung der Bandherausgeber macht mit dem historischen Kontext dieser markanten Auseinandersetzung vertraut.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das „Glaubensbekenntniß“ des streitbaren Aufklärungstheologen Carl Friedrich Bahrdt (1740–1792) löste eine der heftigsten theologischen Kontroversen des 18. Jahrhunderts aus. Die in diesem Band versammelten, ausführlich erläuterten Schriften dokumentieren den Streit zwischen Bahrdt und seinem wichtigsten Kontrahenten Johann Salomo Semler (1725–1791). Verhandelt werden die etwaigen Grenzen von Religions- und Lehrfreiheit, die Verbindlichkeit klassischer Theologumena sowie das Verhältnis von öffentlicher und privater Religionsausübung. Der Band vermittelt auch einen Eindruck vom Ablauf zeitgenössischer theologischer Auseinandersetzungen, die nicht etwa auf den binnentheologischen Raum beschränkt blieben, sondern breite kulturelle Aufmerksamkeit erfuhren. Die ausführliche Einleitung der Bandherausgeber macht mit dem historischen Kontext dieser markanten Auseinandersetzung vertraut.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Das "Glaubensbekenntniß" des streitbaren Aufklärungstheologen Carl Friedrich Bahrdt (1740-1792) löste eine der heftigsten theologischen Kontroversen des 18. Jahrhunderts aus. Die in diesem Band versammelten, ausführlich erläuterten Schriften dokumentieren den Streit zwischen Bahrdt und seinem wichtigsten Kontrahenten Johann Salomo Semler (1725-1791). Verhandelt werden die etwaigen Grenzen von Religions- und Lehrfreiheit, die Verbindlichkeit klassischer Theologumena sowie das Verhältnis von öffentlicher und privater Religionsausübung. Der Band vermittelt auch einen Eindruck vom Ablauf zeitgenössischer theologischer Auseinandersetzungen, die nicht etwa auf den binnentheologischen Raum beschränkt blieben, sondern breite kulturelle Aufmerksamkeit erfuhren. Die ausführliche Einleitung der Bandherausgeber macht mit dem historischen Kontext dieser markanten Auseinandersetzung vertraut.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das „Glaubensbekenntniß“ des streitbaren Aufklärungstheologen Carl Friedrich Bahrdt (1740–1792) löste eine der heftigsten theologischen Kontroversen des 18. Jahrhunderts aus. Die in diesem Band versammelten, ausführlich erläuterten Schriften dokumentieren den Streit zwischen Bahrdt und seinem wichtigsten Kontrahenten Johann Salomo Semler (1725–1791). Verhandelt werden die etwaigen Grenzen von Religions- und Lehrfreiheit, die Verbindlichkeit klassischer Theologumena sowie das Verhältnis von öffentlicher und privater Religionsausübung. Der Band vermittelt auch einen Eindruck vom Ablauf zeitgenössischer theologischer Auseinandersetzungen, die nicht etwa auf den binnentheologischen Raum beschränkt blieben, sondern breite kulturelle Aufmerksamkeit erfuhren. Die ausführliche Einleitung der Bandherausgeber macht mit dem historischen Kontext dieser markanten Auseinandersetzung vertraut.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen.
Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? Oder haben religiöse Überzeugungen einen besonderen epistemologischen Status? Und ist es rational zulässig, religiöse Erfahrungen oder tradierte Offenbarungen als Gründe für religiöse Überzeugungen anzuführen?
Mit Beiträgen von Ansgar Beckermann, Katherine Dormandy, Franz von Kutschera, Winfried Löffler, Herman Philipse, Peter Schulte, Holm Tetens und Christian Weidemann.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Im philosophischen System von Peter Rohs greifen Subjektivitäts- und Freiheitstheorie, Naturphilosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie und Religionsphilosophie nahtlos ineinander, und selbst musikästhetische Thesen haben darin Platz. Rohs fügt Elemente aus der Transzendentalphilosophie und aus der analytischen Tradition zu einer einheitlichen Theorie zusammen, indem er die Zeit mit ihrer Doppelstruktur von Verfließen und reinem Nacheinander als Verbindungsglied nutzt. Wie dies geschehen soll, beschreibt er in dem eigens für den vorliegenden Band verfassten Aufsatz „Warum es wichtig ist, dass die Zeit verfließt“. Die anderen Beiträge setzen sich kritisch mit Rohs’ Philosophie auseinander. Besondere Beachtung erfahren dabei die kontroverse Zeitphilosophie ('halbierter transzendentaler Idealismus') sowie die soeben erschienene Religionsphilosophie (Der Platz zum Glauben). Rohs’ Erwiderungen schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen.
Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? Oder haben religiöse Überzeugungen einen besonderen epistemologischen Status? Und ist es rational zulässig, religiöse Erfahrungen oder tradierte Offenbarungen als Gründe für religiöse Überzeugungen anzuführen?
Mit Beiträgen von Ansgar Beckermann, Katherine Dormandy, Franz von Kutschera, Winfried Löffler, Herman Philipse, Peter Schulte, Holm Tetens und Christian Weidemann.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Diese Predigtsammlung ist ihrerseits, was ihre Entstehungsgeschichte ermöglicht hat: ein Glücksumstand sondergleichen! Sie enthält die einzigen handschriftlich überlieferten Predigten Johann Joachim Spaldings, die über seinen jüngsten Enkel Karl Heinrich Sack in das Pfarrarchiv zu Barth (Vorpommern) gelangt sind. Mit ihren zahlreichen Korrekturen, Einfügungen und Umstellungen ermöglichen es diese Manuskripte auf unvergleichliche Weise, den Entstehungs- und Revisionsprozeß der Kanzelreden in geradezu synchroner Unmittelbarkeit mitzuvollziehen. Dadurch gewähren sie Einblick in die normale, alltägliche, von keiner Publikationsabsicht begleitete Predigttätigkeit des Verfassers. Die Kritische Edition dieser Sammlung rekonstruiert den von Spalding zum Vortrag bestimmten Textbestand und erlaubt es zugleich, sämtliche Varianten der handschriftlichen Textbearbeitung mühelos zu entschlüsseln. Mit ihren historischen Erläuterungen sowie mit ausführlichen Bibelstellen-, Namens-, Orts- und Sachregistern stellt sie wertvolle Erschließungshilfen bereit.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Im Zeitalter der Aufklärung stellte die kirchliche Predigt das zentrale Medium dar, in dem theologische Reflexion vermittelt und in religiöse Lebenspraxis transformiert wurde. Johann Joachim Spalding war der wirkmächtigste lutherische Kanzelredner der als 'Neologie' bezeichneten Kulminationsphase der religiösen Aufklärung. Mit dem zweiten Band seiner "Neue[n] Predigten" (1784) hat der bedeutende Aufklärungstheologe J.J. Spalding im Alter von 70 Jahren eine beeindruckende Bilanz seiner auf "Belehrung und Ermunterung" abzielenden, lebenslangen Religionsunterweisung vorgelegt, deren glückliche Verbindung von Frömmigkeit und Modernität auch heute noch unvermindert anzusprechen und zu berühren vermag.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Im Zeitalter der Aufklärung stellte die kirchliche Predigt das zentrale Medium dar, in dem theologische Reflexion vermittelt und in religiöse Lebenspraxis transformiert wurde. Johann Joachim Spalding war der wirkmächtigste lutherische Kanzelredner der als 'Neologie' bezeichneten Kulminationsphase der religiösen Aufklärung. Seine "Neue[n] Predigten" (11768 - 31777) zielten in aufgeklärtem, die pietistische Engführung durchbrechenden Sinn auf Erbauung - nämlich auf eine zugleich affektive und mentale, in beidem gegenwartstaugliche Anverwandlung der biblisch-reformatorischen Tradition. Der vorliegende Band, kritisch ediert und durch sachdienliche Erläuterungen sowie ausführliche Personen-, Bibelstellen- und Sachregister leserfreundlich erschlossen, gewährt hautnahen Einblick in die ebenso bibel- wie zeitgemäße Frömmigkeit der kirchlichen Aufklärung. Spaldings religiöse Reden nähren Kopf und Herz - damals wie heute.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Ist die Rede von einem transzendenten Gott auch unter den heutigen Bedingungen rational rechtfertigbar und gegen Religionskritik zu verteidigen? Gerade die zurzeit die Debatten beherrschende analytische Religionsphilosophie hat zahlreiche scharfsinnige Argumente für und gegen die Rationalität der christlichen Gottesrede formuliert. Sie scheint jedoch unter dem Mangel zu leiden, dass sie das Vorhandensein religiöser Glaubenssysteme einfach als gegeben voraussetzt und sich allein um deren Rechtfertigung oder Kritik bemüht. Können transzendentalphilosophische Ansätze auf dieses Problem eine bessere Antwort geben, indem sie die Möglichkeitsbedingungen der Gottesrede schon im Kontext der säkularen Weltsicht verorten? Die anspruchsvolle Tranzendentalphilosophie Richard Schaefflers entwickelt in Weiterführung Kants einen philosophischen Gottesbegriff, der religiöse Erfahrung zwar nicht voraussetzt, wohl aber zu seiner Rechtfertigung auf sie bezogen ist. Der vorliegende Band lotet die neuen Perspektiven aus, die sich aus Schaefflers Ansatz sowohl für die Religionsphilosophie als auch für die christliche Theologie ergeben. Die Beiträge fragen nach der Leistungsfähigkeit der transzendentalphilosophischen Religionsphilosophie in den Diskussionsfeldern der Gottesbeweise, der religiösen Erfahrung, dem Verhältnis von Glaube und Vernunft und der religiösen Pluralität. Der Band versteht sich als Versuch eines Brückenschlags zwischen analytischer und transzendentaler Religionsphilosophie.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Thomas Deutsch,
Andreas Hansberger,
Rainer Hohmann,
Bernd Irlenborn,
Andreas Koritensky,
Burkhard Neumann,
Bernhard Nitsche,
Kai G. Sander,
Richard Schaeffler,
Christian Tapp,
Stefan Walser,
Christian Weidemann,
Johannes Zachhuber
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Im Zeitalter der Aufklärung stellte die kirchliche Predigt das zentrale Medium dar, in dem theologische Reflexion vermittelt und in religiöse Lebenspraxis transformiert wurde. Johann Joachim Spalding war der wirkmächtigste lutherische Kanzelredner der als 'Neologie' bezeichneten Kulminationsphase der religiösen Aufklärung. Seine "Neue[n] Predigten" (11768 - 31777) zielten in aufgeklärtem, die pietistische Engführung durchbrechenden Sinn auf Erbauung - nämlich auf eine zugleich affektive und mentale, in beidem gegenwartstaugliche Anverwandlung der biblisch-reformatorischen Tradition. Der vorliegende Band, kritisch ediert und durch sachdienliche Erläuterungen sowie ausführliche Personen-, Bibelstellen- und Sachregister leserfreundlich erschlossen, gewährt hautnahen Einblick in die ebenso bibel- wie zeitgemäße Frömmigkeit der kirchlichen Aufklärung. Spaldings religiöse Reden nähren Kopf und Herz - damals wie heute.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Im Zeitalter der Aufklärung stellte die kirchliche Predigt das zentrale Medium dar, in dem theologische Reflexion vermittelt und in religiöse Lebenspraxis transformiert worden ist. Johann Joachim Spalding (1714-1804) war der wirkmächtigste lutherische Kanzelredner der als 'Neologie' bezeichneten Kulminationsphase der religiösen Aufklärung. Der zweite Band seiner "Neue[n] Predigten" (1784), den er im Alter von 70 Jahren veröffentlichte, bietet eine aus Festpredigten, ausgewählten Kanzelreden und populartheologischen Essays harmonisch gefügte Anthologie. In der vorliegenden Kritischen Edition, die durch eingehende Erläuterungen sowie ausführliche Personen-, Bibelstellen-, Orts- und Sachregister leserfreundlich erschlossen ist, läßt sich auch heute noch die glückliche Verbindung von Frömmigkeit und Modernität nachvollziehen, die ihrem Verfasser einst weit über Deutschland hinaus einen Namen gemacht hat.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Diese Predigtsammlung ist ihrerseits, was ihre Entstehungsgeschichte ermöglicht hat: ein Glücksumstand sondergleichen! Sie enthält die einzigen handschriftlich überlieferten Predigten Johann Joachim Spaldings, die über seinen jüngsten Enkel Karl Heinrich Sack in das Pfarrarchiv zu Barth (Vorpommern) gelangt sind. Mit ihren zahlreichen Korrekturen, Einfügungen und Umstellungen ermöglichen es diese Manuskripte auf unvergleichliche Weise, den Entstehungs- und Revisionsprozeß der Kanzelreden in geradezu synchroner Unmittelbarkeit mitzuvollziehen. Dadurch gewähren sie Einblick in die normale, alltägliche, von keiner Publikationsabsicht begleitete Predigttätigkeit des Verfassers.Die Kritische Edition dieser Sammlung rekonstruiert den von Spalding zum Vortrag bestimmten Textbestand und erlaubt es zugleich, sämtliche Varianten der handschriftlichen Textbearbeitung mühelos zu entschlüsseln. Mit ihren historischen Erläuterungen sowie mit ausführlichen Bibelstellen-, Namens-, Orts- und Sachregistern stellt sie wertvolle Erschließungshilfen bereit.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Johann Joachim Spalding (1714-1804) war nicht allein der bedeutendste Religionstheologe, sondern auch der wirkmächtigste Kanzelredner seiner Epoche. Der erste Band seiner "Predigten" (11765, 21768, 31775) dokumentiert die neologische Verbindung von Herzens- und Verstandesfrömmigkeit auf exemplarische Weise und macht heute noch verständlich, weshalb viele namhafte Zeitgenossen, darunter Goethe, Herder und Kant ("Spalding ist allen vorzuziehen"), die biblisch-reformatorische Aktualität und sprachliche Klarheit des Predigers Spalding so außerordentlich schätzten. Die vorliegende kritische Edition läßt die unterschiedliche Textgestalt der drei autorisierten Auflagen mühelos nachvollziehen und stellt mit ihren historischen Erläuterungen sowie mit ausführlichen Bibelstellen-, Namens-, Orts- und Sachregistern wertvolle Erschließungshilfen bereit. Der einleitende Essay des Bandherausgebers unterzieht die lebenslange Predigtarbeit des Aufklärungstheologen einer konzentrierten, kritischen Würdigung.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Natürliche Theologie zielt darauf ab, ausgehend von Wahrheiten, die jeder vernunftbegabte Mensch mittels seiner natürlichen kognitiven Fähigkeiten einsehen kann, zu gerechtfertigten Überzeugungen bezüglich Existenz, Eigenschaften und Absichten eines göttlichen Wesens zu gelangen. Die mit dem Karl Alber Preis 2007 ausgezeichnete Arbeit liefert ein ebenso tiefschürfendes wie leidenschaftliches Plädoyer für die Rehabilitierung dieses weithin in Verruf geratenen Projekts. Der Autor prüft und verwirft eine Vielzahl sprachphilosophischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und moralischer Einwände, die gegen die Möglichkeit, Angemessenheit oder Relevanz natürlicher Theologie erhoben worden sind. Dabei werden die Mängel alternativer Ansätze (u. a. Nonkognitivismus, Wittgensteinianismus, Pluralismus, Kantianismus, skeptischer Theismus, Pragmatismus, reformierte Erkenntnistheorie) nachdrücklich aufgezeigt. Das Buch schließt mit dem Fazit, dass ein moralisch und epistemisch verantwortungsvoller Glaube an Gott auf das Gelingen einer doktrinalen Theodizee und auf plausible theoretische Argumente zugunsten der Existenz Gottes angewiesen ist. Die Rationalität monotheistischer Religionen hängt in entscheidendem Maße von den Ergebnissen natürlicher Theologie ab.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Johann Joachim Spalding (1714-1804) war nicht allein der bedeutendste Religionstheologe, sondern auch der wirkmächtigste Kanzelredner seiner Epoche. Der erste Band seiner "Predigten" (11765,21768,31775) dokumentiert die neologische Verbindung von Herzens- und Verstandesfrömmigkeit auf exemplarische Weise und macht heute noch verständlich, weshalb viele namhafte Zeitgenossen, darunter Goethe, Herder und Kant ("Spalding ist allen vorzuziehen"), die biblisch-reformatorische Aktualität und sprachliche Klarheit des Predigers Spalding so außerordentlich schätzten. Die vorliegende kritische Edition läßt die unterschiedliche Textgestalt der drei autorisierten Auflagen mühelos nachvollziehen und stellt mit ihren historischen Erläuterungen sowie mit ausführlichen Bibelstellen-, Namens-, Orts- und Sachregistern wertvolle Erschließungshilfen bereit. Der einleitende Essay des Bandherausgebers unterzieht die lebenslange Predigtarbeit des Aufklärungstheologen einer konzentrierten, kritischen Würdigung.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Im philosophischen System von Peter Rohs greifen Subjektivitäts- und Freiheitstheorie, Naturphilosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie und Religionsphilosophie nahtlos ineinander, und selbst musikästhetische Thesen haben darin Platz. Rohs fügt Elemente aus der Transzendentalphilosophie und aus der analytischen Tradition zu einer einheitlichen Theorie zusammen, indem er die Zeit mit ihrer Doppelstruktur von Verfließen und reinem Nacheinander als Verbindungsglied nutzt. Wie dies geschehen soll, beschreibt er in dem eigens für den vorliegenden Band verfassten Aufsatz „Warum es wichtig ist, dass die Zeit verfließt“. Die anderen Beiträge setzen sich kritisch mit Rohs’ Philosophie auseinander. Besondere Beachtung erfahren dabei die kontroverse Zeitphilosophie ('halbierter transzendentaler Idealismus') sowie die soeben erschienene Religionsphilosophie (Der Platz zum Glauben). Rohs’ Erwiderungen schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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