Hauptverhandlung in Strafsachen aus vergleichender Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Thomas Becker,
Stefanie Bock,
Jérôme Ferrand,
Helmut Frister,
Christian Jaeger,
Heike Jung,
Jocelyne Leblois-Happe,
Juliette Lelieur,
Christine Moreau,
Egon Müller,
Xavier Pin,
Jean Pradel,
Mathias Schmoeckel,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Akila Taleb,
Julien Walther,
Thomas Weigend
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Das Strafrecht polarisiert, fasziniert und empört wie kaum ein anderes Thema. Immer wieder gibt es Straftaten, die uns verunsichern, da sie unsere grundlegenden Regeln und Werte infrage stellen. Diese Verunsicherung wächst, wenn es zum Prozess kommt: Die Urteile der Gerichte sind für viele Bürger und Bürgerinnen häufig nicht nachvollziehbar. Eine Zahl, die dies eindrucksvoll belegt: Einer aktuellen Umfrage zufolge halten fast sechzig Prozent der Bevölkerung die Verurteilungen durch deutsche Strafgerichte für »zu milde«.
Elisa Hoven und Thomas Weigend greifen in ihrem Buch spektakuläre und prominente Fälle auf, die verwundert, besorgt oder empört haben. Anhand des »Ku’ Damm-Raser-Falls« diskutieren sie, ob Raser Mörder sind. Der Fall der Gruppenvergewaltigung von Mülheim wiederum stellt die Gerichte sowie Leser und Leserinnen vor die Frage, ob und wie ein zwölfjähriger Vergewaltiger bestraft werden sollte. Und im Kapitel über den »Fall Kristina Hänel« beleuchten die Autoren kritisch das Gesetz, das Informationen über Schwangerschaftsabbrüche verbot.
Stets analysieren sie, warum die Gerichte so und nicht anders geurteilt haben, und fragen, ob das juristisch wie ethisch vertretbar ist. Dabei zeigen sie die Grenzen und Bedingungen unseres Rechtssystems auf.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das Strafrecht polarisiert, fasziniert und empört wie kaum ein anderes Thema. Immer wieder gibt es Straftaten, die uns verunsichern, da sie unsere grundlegenden Regeln und Werte infrage stellen. Diese Verunsicherung wächst, wenn es zum Prozess kommt: Die Urteile der Gerichte sind für viele Bürger und Bürgerinnen häufig nicht nachvollziehbar. Eine Zahl, die dies eindrucksvoll belegt: Einer aktuellen Umfrage zufolge halten fast sechzig Prozent der Bevölkerung die Verurteilungen durch deutsche Strafgerichte für »zu milde«.
Elisa Hoven und Thomas Weigend greifen in ihrem Buch spektakuläre und prominente Fälle auf, die verwundert, besorgt oder empört haben. Anhand des »Ku’ Damm-Raser-Falls« diskutieren sie, ob Raser Mörder sind. Der Fall der Gruppenvergewaltigung von Mülheim wiederum stellt die Gerichte sowie Leser und Leserinnen vor die Frage, ob und wie ein zwölfjähriger Vergewaltiger bestraft werden sollte. Und im Kapitel über den »Fall Kristina Hänel« beleuchten die Autoren kritisch das Gesetz, das Informationen über Schwangerschaftsabbrüche verbot.
Stets analysieren sie, warum die Gerichte so und nicht anders geurteilt haben, und fragen, ob das juristisch wie ethisch vertretbar ist. Dabei zeigen sie die Grenzen und Bedingungen unseres Rechtssystems auf.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das Bild der Strafverteidigung in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten gründlich gewandelt. Während der Verteidiger früher erst in der Hauptverhandlung die Bühne betrat und sich im Wesentlichen auf ein Schlussplädoyer beschränkte, schaltet er sich heute oft schon in das Ermittlungsverfahren ein und versucht im Gespräch mit Staatsanwalt und Richter eine einvernehmliche, für den Mandanten möglichst schonende Erledigung des Falles herbeizuführen. Damit einher geht eine Vielzahl neuer Handlungsoptionen sowie neuer Aufgaben des Verteidigers. Auch stellt sich die Frage nach dessen Haftung für die Nicht- oder Schlechterfüllung seiner Handlungspflichten. Die Autoren aus Praxis und Wissenschaft behandeln diese Fragen aus der Sicht von sieben Rechtsordnungen. Die international vergleichende Zusammenschau von Handlungsmöglichkeiten und rechtlichen Lösungen ergibt wertvolle Anregungen für die Beurteilung der Situation in Deutschland und für mögliche Reformen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der "Jescheck" hat seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1969 eine führende Position in der deutschen, aber auch in der ausländischen Strafrechtswissenschaft erlangt. Mit der von der Fachwelt mit Spannung erwarteten völlig neu bearbeiteten und erweiterten 5. Auflage ist Thomas Weigend, Professor an der Universität zu Köln, als Mitautor in das Lehrbuch eingetreten. Der "Jescheck/Weigend" ist das gemeinsame Werk beider Autoren.
Die anerkannten Vorzüge des großen Lehrbuchs zeichnen auch die 5. Auflage aus. Die Verfasser geben in leicht verständlicher Sprache einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der allgemeinen Lehren des Strafrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum. Hervorzuheben ist die mit der Strafrechtsdogmatik gleichgewichtige Behandlung der Rechtsfolgen der Straftat. Das deutsche Strafrecht wird als Teil eines internationalen Kulturzusammenhangs verstanden; die rechtsvergleichenden Partien des Werkes sind deshalb weitergeführt und um das Strafrecht Belgiens erweitert worden. Das in den Literaturübersichten zusammengestellte Schrifttum ist in den Fußnoten verarbeitet. Die Beispiele zur Erläuterung von Lehrmeinungen sind ganz überwiegend der Rechtsprechung entnommen. Aufgeschlossen ist das Werk durch das ausführliche Inhaltsverzeichnis, ein reich gegliedertes Sachverzeichnis und ein umfassendes Gesetzesregister.
Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum sind in der Einleitung und den ersten beiden Hauptteilen bis Anfang 1995, im dritten Hauptteil bis Mitte 1995, teilweise auch darüber hinaus, berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die in dem Band versammelten Beiträge geben einen Einblick in die gegenwärtige kriminalwissenschaftliche Diskussion. Die Texte sind aus einer Ringvorlesung an der Universität zu Köln erwachsen, an der nahezu alle aktiven Professorinnen und Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät als Referenten mitgewirkt haben. Die gewählten Themen veranschaulichen das breite Spektrum strafrechtlichen, kriminologischen und kriminalpolitischen Denkens. Zugleich spiegeln sie die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der einzelnen Autoren, die teils als Theoretiker, teils aber auch als in verschiedenen Berufsfeldern tätige Praktiker - und Honorarprofessoren - in die Lehre eingebunden sind. So wird der Leser nicht lediglich mit aktuellen Auseinandersetzungen vertraut gemacht, sondern erfährt außerdem, wie man sich dem Strafrecht aus durchaus unterschiedlicher Perspektive nähern kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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I-XIV -- I. Vita -- Zu Leben und Werk von Hans Joachim Hirsch -- II. Grundlagen des Strafrechts -- Der Tatsachenbegriff im Strafrecht -- Bemerkungen zur objektiven Zurechnung -- Der Begriff der Zurechnung -- Zur ontologischen Struktur des strafbaren Unrechts -- Benedict Carpzovs Practica Nova (1635) in heutiger Betrachtung -- Die Regelungen zum Straf- und Strafprozeßrecht in der Verfassung der Republik Polen von 1997 -- III. Allgemeine Lehren des Strafrechts -- Die Regelung des Versuchs und die Auffassung des Unrechts im neuen spanischen Strafgesetzbuch -- Der Allgemeine Teil eines europäischen Strafrechts als Herausforderung für die Strafrechtswissenschaft -- Bedeutungskenntnis und Vorsatz -- Über die sog. Regelbeispielstechnik und die Abgrenzung zwischen Straftat und Strafzumessung -- Die „Pflichtenkollision“: weder eine Kollision von Pflichten noch Pflichten in Kollision -- Inhalt und Funktion der Norm beim fahrlässigen Erfolgsdelikt -- Tatschuld, Koinzidenzprinzip und mittelbar-unmittelbare Täterschaft -- Freiheit und Solidarität bei den Notrechten -- Zur Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung -- Die strafrechtliche Haftung für die Auslieferung gefährlicher Produkte -- Fahrlässiges Verhalten im Sport als Prüfstein der Fahrlässigkeitsdogmatik -- Die Verhinderung der Vollendung als Rücktritt vom beendeten Versuch -- Zur vorsätzlichen actio libera in causa bei Erfolgsdelikten -- Vom philologischen zum typologischen Vorsatzbegriff -- Actio libera in causa und kein Ende -- Konstruktive Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenfassung eines mehraktigen Geschehens zu einer Tat, dargestellt am Beispiel des Tatbestandsmerkmals „quälen“ in § 225 StGB -- Die Bedeutung des Irrtums für die strafrechtliche Verantwortlichkeit im neuen polnischen Strafgesetzbuch -- IV. Einzelne Delikte -- Bemerkungen zum Überzeugungsopfer – insbesondere zum Betrug durch Verkauf von Illusionen -- Zur Verfassungswidrigkeit von § 34 Abs. 4 AWG -- Zur Regelung der Heilbehandlung in rechtsvergleichender Perspektive -- Zum Unrecht der sittenwidrigen Körperverletzung (§ 228 StGB) -- Rechtsbeugung durch Verfolgung -- Zur Strafbarkeit des Anstellungsbetruges, insbesondere bei Erschleichung einer Amtsstellung -- Der Zusammenhang zwischen Raub und Todesfolge (§ 251 StGB) -- Zur Reichweite der Beleidigungstatbestände -- Zur Ahndung grenzüberschreitender Steuerhinterziehungen -- Lebensgefährdende Behandlung -- Unmittelbarkeit und Letalität -- Auslegungsprobleme im Tatbestand der Geldwäsche -- Wahrnehmung berechtigter Interessen und Meinungsfreiheit -- Beleidigung und Indiskretion -- Offene Fragen zur Begrenzung lebensverlängernder Maßnahmen -- Zur Reform des Arztstrafrechts -- Begriff und Rechtsgut der „Körperverletzung“ -- Das Rechtsgut der Ehre -- Körperverletzung und strafrechtliche Produktverantwortung -- Der Hirntod, seine rechtliche Bedeutung und das neue Transplantationsgesetz -- Zur Reichweite sektoraler gesetzlicher „Mißbrauchsklauseln“, insbesondere des § 330d Nr. 5 StGB -- Zum türkischen Geldwäschegesetz -- §193 StGB als Rechtfertigungsgrund -- Der Einfluß der Gesamtrechtsordnung auf den Umfang des Vermögensschutzes durch den Betrugstatbestand -- V. Sanktionen und Kriminalpolitik -- Bemerkungen zu § 46a StGB -- Opfer im Zwielicht -- Kriminalpolitik im Zeichen der Verbrechens furcht: von der Spezial- über die Generalzur „Ubiquitäts“prävention? -- Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Grenze staatlicher Strafgewalt -- VI. Strafverfahren und Strafvollzug -- Anfechtung der Verurteilung: Garantie für den Angeklagten oder Entscheidungskontrolle? -- Gefängnisarbeit in Japan -- Rechtsfragen der „deutschen Magna Charta“ -- Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung -- Die neue polnische Strafprozeßordnung im Vergleich mit dem deutschen Strafprozeßrecht -- Bibliographie -- Verzeichnis der Schriften von Hans Joachim Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Leipziger Kommentar" bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Leipziger Kommentar" bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Hauptverhandlung in Strafsachen aus vergleichender Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Uwe Baumann,
Thomas Becker,
Stefanie Bock,
Jérôme Ferrand,
Helmut Frister,
Christian Jaeger,
Heike Jung,
Jocelyne Leblois-Happe,
Juliette Lelieur,
Christine Moreau,
Egon Müller,
Xavier Pin,
Jean Pradel,
Mathias Schmoeckel,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Akila Taleb,
Julien Walther,
Thomas Weigend
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Bild der Strafverteidigung in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten gründlich gewandelt. Während der Verteidiger früher erst in der Hauptverhandlung die Bühne betrat und sich im Wesentlichen auf ein Schlussplädoyer beschränkte, schaltet er sich heute oft schon in das Ermittlungsverfahren ein und versucht im Gespräch mit Staatsanwalt und Richter eine einvernehmliche, für den Mandanten möglichst schonende Erledigung des Falles herbeizuführen. Damit einher geht eine Vielzahl neuer Handlungsoptionen sowie neuer Aufgaben des Verteidigers. Auch stellt sich die Frage nach dessen Haftung für die Nicht- oder Schlechterfüllung seiner Handlungspflichten. Die Autoren aus Praxis und Wissenschaft behandeln diese Fragen aus der Sicht von sieben Rechtsordnungen. Die international vergleichende Zusammenschau von Handlungsmöglichkeiten und rechtlichen Lösungen ergibt wertvolle Anregungen für die Beurteilung der Situation in Deutschland und für mögliche Reformen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Strafrecht polarisiert, fasziniert und empört wie kaum ein anderes Thema. Immer wieder gibt es Straftaten, die uns verunsichern, da sie unsere grundlegenden Regeln und Werte infrage stellen. Diese Verunsicherung wächst, wenn es zum Prozess kommt: Die Urteile der Gerichte sind für viele Bürger und Bürgerinnen häufig nicht nachvollziehbar. Eine Zahl, die dies eindrucksvoll belegt: Einer aktuellen Umfrage zufolge halten fast sechzig Prozent der Bevölkerung die Verurteilungen durch deutsche Strafgerichte für »zu milde«.
Elisa Hoven und Thomas Weigend greifen in ihrem Buch spektakuläre und prominente Fälle auf, die verwundert, besorgt oder empört haben. Anhand des »Ku’ Damm-Raser-Falls« diskutieren sie, ob Raser Mörder sind. Der Fall der Gruppenvergewaltigung von Mülheim wiederum stellt die Gerichte sowie Leser und Leserinnen vor die Frage, ob und wie ein zwölfjähriger Vergewaltiger bestraft werden sollte. Und im Kapitel über den »Fall Kristina Hänel« beleuchten die Autoren kritisch das Gesetz, das Informationen über Schwangerschaftsabbrüche verbot.
Stets analysieren sie, warum die Gerichte so und nicht anders geurteilt haben, und fragen, ob das juristisch wie ethisch vertretbar ist. Dabei zeigen sie die Grenzen und Bedingungen unseres Rechtssystems auf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Strafrecht polarisiert, fasziniert und empört wie kaum ein anderes Thema. Immer wieder gibt es Straftaten, die uns verunsichern, da sie unsere grundlegenden Regeln und Werte infrage stellen. Diese Verunsicherung wächst, wenn es zum Prozess kommt: Die Urteile der Gerichte sind für viele Bürger und Bürgerinnen häufig nicht nachvollziehbar. Eine Zahl, die dies eindrucksvoll belegt: Einer aktuellen Umfrage zufolge halten fast sechzig Prozent der Bevölkerung die Verurteilungen durch deutsche Strafgerichte für »zu milde«.
Elisa Hoven und Thomas Weigend greifen in ihrem Buch spektakuläre und prominente Fälle auf, die verwundert, besorgt oder empört haben. Anhand des »Ku’ Damm-Raser-Falls« diskutieren sie, ob Raser Mörder sind. Der Fall der Gruppenvergewaltigung von Mülheim wiederum stellt die Gerichte sowie Leser und Leserinnen vor die Frage, ob und wie ein zwölfjähriger Vergewaltiger bestraft werden sollte. Und im Kapitel über den »Fall Kristina Hänel« beleuchten die Autoren kritisch das Gesetz, das Informationen über Schwangerschaftsabbrüche verbot.
Stets analysieren sie, warum die Gerichte so und nicht anders geurteilt haben, und fragen, ob das juristisch wie ethisch vertretbar ist. Dabei zeigen sie die Grenzen und Bedingungen unseres Rechtssystems auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die in dem Band versammelten Beiträge geben einen Einblick in die gegenwärtige kriminalwissenschaftliche Diskussion. Die Texte sind aus einer Ringvorlesung an der Universität zu Köln erwachsen, an der nahezu alle aktiven Professorinnen und Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät als Referenten mitgewirkt haben. Die gewählten Themen veranschaulichen das breite Spektrum strafrechtlichen, kriminologischen und kriminalpolitischen Denkens. Zugleich spiegeln sie die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der einzelnen Autoren, die teils als Theoretiker, teils aber auch als in verschiedenen Berufsfeldern tätige Praktiker - und Honorarprofessoren - in die Lehre eingebunden sind. So wird der Leser nicht lediglich mit aktuellen Auseinandersetzungen vertraut gemacht, sondern erfährt außerdem, wie man sich dem Strafrecht aus durchaus unterschiedlicher Perspektive nähern kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der "Jescheck" hat seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1969 eine führende Position in der deutschen, aber auch in der ausländischen Strafrechtswissenschaft erlangt. Mit der von der Fachwelt mit Spannung erwarteten völlig neu bearbeiteten und erweiterten 5. Auflage ist Thomas Weigend, Professor an der Universität zu Köln, als Mitautor in das Lehrbuch eingetreten. Der "Jescheck/Weigend" ist das gemeinsame Werk beider Autoren.
Die anerkannten Vorzüge des großen Lehrbuchs zeichnen auch die 5. Auflage aus. Die Verfasser geben in leicht verständlicher Sprache einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der allgemeinen Lehren des Strafrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum. Hervorzuheben ist die mit der Strafrechtsdogmatik gleichgewichtige Behandlung der Rechtsfolgen der Straftat. Das deutsche Strafrecht wird als Teil eines internationalen Kulturzusammenhangs verstanden; die rechtsvergleichenden Partien des Werkes sind deshalb weitergeführt und um das Strafrecht Belgiens erweitert worden. Das in den Literaturübersichten zusammengestellte Schrifttum ist in den Fußnoten verarbeitet. Die Beispiele zur Erläuterung von Lehrmeinungen sind ganz überwiegend der Rechtsprechung entnommen. Aufgeschlossen ist das Werk durch das ausführliche Inhaltsverzeichnis, ein reich gegliedertes Sachverzeichnis und ein umfassendes Gesetzesregister.
Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum sind in der Einleitung und den ersten beiden Hauptteilen bis Anfang 1995, im dritten Hauptteil bis Mitte 1995, teilweise auch darüber hinaus, berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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