Schmucke Gründerzeithäuser in einer der besterhaltenen Altstädte habsburgischer Prägung einerseits, rostige Hafenkräne und aufgelassene Magazine andererseits: willkommen in der Adria-Metropole Triest. Seit einiger Zeit weht Aufbruchsstimmung durch dieses „Wien am Meer“.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der 7. Wiener Gemeindebezirk ist mehr als ein Stadtteil: Er ist das Testlabor für modernes urbanes Leben schlechthin. Zugleich ist hier, in Neubau, Wien typisch Wien, obwohl "der Siebte" mit seinen sieben Bezirksteilen in all den Reiseführern und Bildbänden, die die Ikonen der Stadt zeigen, selten eine eigene Rolle spielt.
Dieser reich bebilderte Prachtband taucht zum ersten Mal in die vielen heterogenen Ansichten des pulsierenden Bezirkes ein, er lädt ein zum entdeckenden Flanieren, zum Perspektivenwechsel, zur Begegnung mit den Menschen, die den Siebten prägen, und feiert dabei die Liebe zur Stadt und zum Stadtleben.
Im Zentrum stehen die Transformationsprozesse, mit denen dieses Buch zugleich die Vorreiterrolle des Siebten dokumentiert und zeigt: Urbane Veränderung ist ebenso unaufhaltbar wie chancenreich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der 7. Wiener Gemeindebezirk ist mehr als ein Stadtteil: Er ist das Testlabor für modernes urbanes Leben schlechthin. Zugleich ist hier, in Neubau, Wien typisch Wien, obwohl "der Siebte" mit seinen sieben Bezirksteilen in all den Reiseführern und Bildbänden, die die Ikonen der Stadt zeigen, selten eine eigene Rolle spielt.
Dieser reich bebilderte Prachtband taucht zum ersten Mal in die vielen heterogenen Ansichten des pulsierenden Bezirkes ein, er lädt ein zum entdeckenden Flanieren, zum Perspektivenwechsel, zur Begegnung mit den Menschen, die den Siebten prägen, und feiert dabei die Liebe zur Stadt und zum Stadtleben.
Im Zentrum stehen die Transformationsprozesse, mit denen dieses Buch zugleich die Vorreiterrolle des Siebten dokumentiert und zeigt: Urbane Veränderung ist ebenso unaufhaltbar wie chancenreich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der 7. Wiener Gemeindebezirk ist mehr als ein Stadtteil: Er ist das Testlabor für modernes urbanes Leben schlechthin. Zugleich ist hier, in Neubau, Wien typisch Wien, obwohl „der Siebte“ mit seinen sieben Bezirksteilen in all den Reiseführern und Bildbänden, die die Ikonen der Stadt zeigen, selten eine eigene Rolle spielt.
Dieser reich bebilderte Prachtband taucht zum ersten Mal in die vielen heterogenen Ansichten des pulsierenden Bezirkes ein, er lädt ein zum entdeckenden Flanieren, zum Perspektivenwechsel, zur Begegnung mit den Menschen, die den Siebten prägen, und feiert dabei die Liebe zur Stadt und zum Stadtleben.
Im Zentrum stehen die Transformationsprozesse, mit denen dieses Buch zugleich die Vorreiterrolle des Siebten dokumentiert und zeigt: Urbane Veränderung ist ebenso unaufhaltbar wie chancenreich.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mit dem Baukunstwerk „MQ Libelle“ wird das MuseumsQuartier Wien, Europas größtes Kunst- und Kulturareal, zum ersten Mal erweitert. Die Architekten Laurids und Manfred Ortner und die Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel haben mit dem Architekturjuwel und der Terrassenlandschaft einen Leuchtturm für das österreichische Kulturgeschehen der Gegenwart geschaffen. Die umfassende Publikation gibt ausführliche Einblicke in die Entstehungsgeschichte und beleuchtet das MuseumsQuartier Wien als Kulturareal der Zukunft. Darüber hinaus werden Impulse und Auswirkungen Projektes auf die Stadtkultur sowie im städtebaulichen Kontext thematisiert. Neben einem ausführlichen Text der Kunsthistorikerin Nina Schedlmayer und einer fotografischen Dokumentation von Hertha Hurnaus finden sich zahlreiche persönliche Erlebnisse und Geschichten von ExpertInnen, WegbegleiterInnen, EntscheidungsträgerInnen und Projektbeteiligten, die das Gesamtkunstwerk „MQ Libelle“ in allen Facetten erläutern.
Aktualisiert: 2021-06-18
Autor:
Gernot Blümel,
Johann Brandstetter,
Willi Fürst,
Andreas-Johannes Maria Gressel,
Nikolaus Gretzmacher,
Veronica Kaup-Hasler,
Catherine Korwik,
Brigitte Kowanz,
Elisabeth Leopold,
Michael Ludwig,
Andreas Mailath-Pokorny,
Andrea Mayer,
Peter Menasse,
Laurids Ortner,
Josef Ostermayer,
Markus Reiter,
Patrick Ritz,
Nina Schedlmayer,
Eva Schlegel,
Claudia Schmied,
Markus Spiegelfeld,
Christian Strasser,
Alexander Van der Bellen,
Peter Weinhäupl,
Hans-Peter Wipplinger
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Gustav Klimt führte zeit seines Lebens einen künstlerischen Dialog mit den Formen und Farben der Natur. Anlässlich der Eröffnung des weltweit ersten Klimt-Gartens am Attersee widmet die Klimt-Foundation den vierten Band der „Edition Klimt“ der sinnlich- emotionalen Naturverbundenheit des Malers.
Üppig tragende Obstbäume, blühende Wiesen und mystische Waldeinblicke charakterisieren Klimts Werk abseits honoriger Porträt- und öffentlicher Aufträge und spiegeln wohl auch seine tatsächliche Sehnsucht wider – nach einem sorgenfreien, sinnlich-genussvollen Leben im zauberhaften Gartenparadies, das „einem Sternenhimmel gleicht“. Im Fokus dieser Publikation steht Klimts „Kunstnatur“ – sei es in seinem Josefstädter Atelier mit Hinterhof-Grünraum, im verwunschenen Künstlergarten im Biedermeier-Atelier in Hietzing oder an seinem motivisch ausgiebigen „Sehnsuchtsort“ Attersee. Dass Klimts imposante Pflanzenwelten auch heutzutage noch faszinieren, zeigt der Auktionsmarkt: Sein prachtvoller „Bauerngarten“ erreichte zuletzt über 50 Millionen Euro.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schmucke Gründerzeithäuser in einer der besterhaltenen Altstädte habsburgischer Prägung einerseits, rostige Hafenkräne und aufgelassene Magazine andererseits: willkommen in der Adria-Metropole Triest. Seit einiger Zeit weht Aufbruchsstimmung durch dieses „Wien am Meer“.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Grado, das bedeutet: Strandvergnügen und Jugendstilvillen, verträumte enge Gässchen in einer bis heute perfekt erhaltenen historischen Altstadt, Fischerdorfidylle und regionale Küche – und nostalgische Kindheitserinnerungen. Das traditionsreiche Seebad an der nördlichen Adria hat eine turbulente kulturhistorische Vergangenheit. Peter Weinhäupl folgt den Spuren des Wiener Secessionisten Joseph Maria Auchentaller, der um 1900 Grado in seinen Gemälden festhielt und die Wiener Kunstszene in die Lagunenstadt lockte. 1915 von Österreich kampflos aufgegeben, erlebte Grado nach der Vereinigung mit Italien anfangs die große Depression, dann die „goldenen“ 1920er und 1930er Jahre. Niemals zuvor war die Adria für Österreicher und Deutsche näher als in den 1960er Jahren, wo es „mit dem Auto ans Meer“ ging. Einheimische führen auch zu den Geheimnissen der Lagune, zu antiken Stätten um Aquileia sowie zum Nationalpark am Flussdelta des Isonzo.
Aktualisiert: 2017-06-01
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Weithin als inspirierende Frau an Gustav Klimts Seite bekannt, gilt Emilie Flöge als eine der stilbildenden Modeschöpferinnen im Wien der Jahrhundertwende. Ihr Salon „Schwestern Flöge“ im Haus Casa Piccola in Wien wurde rasch zum modischen Hotspot des Wiener Bürgertums. Emilie Flöge trug die Kreationen ihres Salons auch selbst und setzte vor allem mit dem sogenannten Reformkleid modische Impulse abseits gesellschaftlicher Normen. Das Leben der erfolgreichen und unabhängigen Geschäftsfrau in Wien und am Attersee, Klimts Korrespondenz an seine Gefährtin, die Urlaubs-Schnappschüsse wie auch die Porträts berühmter Fotostudios sind darin ebenso thematisiert wie Emilies Leidenschaft für Schmuck und Textilien oder ethnologische Impulse, die sowohl Klimt als auch Flöge inspirierten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Reich bebilderter Jubiläumsband
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Klimt-Foundation beleuchtet in ihrer Reihe „Edition Klimt“ künstlerische und persönlich prägendeb Meilensteine im Leben und Werk des Wegbereiters der Moderne. Die Edition fokussiert dabei Themen wie den von Klimt evozierten kulturpolitischen Skandal um die Fakultätsbilder für die Universität Wien, Klimts wegweisende Ära in der Secession und seine Sommeraufenthalte am Attersee, Gardasee und in Bad Gastein ebenso wie die Ornament- und Pflanzenwelt in seinen Gemälden oder die zahlreichen Postkarten-Grüße aus Schönbrunn.
Klimts Atelier in der Feldmühlgasse ist der erste Band gewidmet. Er nützte das malerische Atelier ab 1911 bis zu seinem Tod im Jahr 1918 und vollendete dort rund 50 Gemälde und hunderte Zeichnungen. Klimts Lieblingsfotograf Moritz Nähr dokumentierte einige Ansichten des Ateliers, darunter das Empfangszimmer und das Studio mit den zwei unvollendet gebliebenen Gemälden "Dame mit Fächer" und "Die Braut" auf der Staffelei. 1923 wurde das Biedermeier-Häuschen mit einer neobarocken Villa überbaut.
Der Verein Gedenkstätte Gustav Klimt bemüht sich seit den 1990er-Jahren um den Erhalt des Ateliers samt Garten und wurde dafür im Mai 2014 mit dem Europa-Nostra-Preis der EU gewürdigt.
Aktualisiert: 2019-05-29
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Vergleichbar mit Claude Monets Giverny, Paul Cézannes Provence und Egon Schieles Krumau präsentiert sich der Attersee als einzigartige Wirkungsstätte von Gustav Klimt (1862–1918). Der weltberühmte Maler verbrachte die Sommermonate zwischen 1900 und 1916 regelmäßig in dieser Region. Am Attersee entstand der überwiegende Teil seiner über 50 bekannten Landschaftsgemälde, die wesentliche Akzente in der Malerei der Klassischen Moderne gesetzt haben. Anlässlich des 150. Geburtstages des Jugendstilkünstlers am 14. Juli 2012 wurde das „Gustav Klimt-Zentrum“ in prominenter Lage an der vom Künstler gemalten Schlossallee in Kammer am Attersee errichtet. Hier erfährt der Besucher in einer zauberhaften Ausstellung über Klimts Sommerfrische am Attersee und seine Aufenthalte in Litzlberg (Bräuhof), Kammer (Villa Oleander) und Weißenbach (Forsthaus).
Im vorliegenden Buch erzählen die Autoren über KIimts Entdeckung des Attersees als Refugium für die obligate Sommerfrische und vermitteln anhand zahlreicher vom Attersee inspirierter Gemälde, einzigartiger Dokumente und privater Fotografien seine ambivalente Sehnsucht „nach dort“. Der prominente Urlaubsgast hat Spuren hinterlassen. Bis heute kann man einen Hauch dieser Atmosphäre vor Ort entdecken und sich persönlich auf Klimtsche Wege begeben.
Aktualisiert: 2018-07-10
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DER UMSICHTIGKEIT DER Adressatin Maria Ucicka (1880–1928) und in der Folge ihrer Erben ist es zu verdanken, dass nach über hundert Jahren 68 eigenhändige, zwischen 1899 und 1916 verfasste Schriftstücke des Malers Gustav Klimt erhalten geblieben sind. Anhand dieser Briefe lässt sich erstmals der Nachweis für die lange Zeit in Frage gestellte Tatsache einer außerehelichen Beziehung zwischen Gustav Klimt und Maria Ucicka erbringen, und sie sind ein Beleg für die oft heute noch angezweifelte Vaterschaft Klimts für den späteren Kameramann und Regisseur Gustav Ucicky. Das hier erstmals publizierte und der Forschung bisher unbekannte Korrespondenz-Konvolut wird in diesem Buch in Originalgröße abgebildet, transkribiert und in den Kontext der bisher bekannten, rund 650 Schriftstücke umfassenden Korrespondenz des Künstlers eingebettet.
Aktualisiert: 2023-04-05
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