Welche Perspektiven bieten Psychotherapieverfahren für die Arbeit mit Menschen am Ende ihres Lebens?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Berthold,
Michael Broda,
Ursula Burkert,
Brigitte Dorst,
Jana Fasbender,
Manfred Gaspar,
Peter Gasser,
Jan Gramm,
Lotte Hartmann-Kottek,
Thomas Heidenreich,
Helmwart Hierdeis,
E. Noni Höfner,
Jürgen Kriz,
Bernd Oliver Maier,
Yvonne Maurer,
Heiner Melching,
Johannes Michalak,
Urs Münch,
Sascha Neumann,
Alexander Noyon,
Dorothea Oberegelsbacher,
Luise Reddemann,
Dirk Revenstorf,
Annette Riedel,
Bernd Rieken,
Rainer Sachse,
Wolfgang Schulze,
Ulf Sibelius,
Rainer f. Sonntag,
Insa Sparrer,
R. Konrad Stauss,
Maja Storch,
Julia Weber,
Wulf Mirko Weinreich,
Claudia Wenzel
> findR *
Welche Perspektiven bieten Psychotherapieverfahren für die Arbeit mit Menschen am Ende ihres Lebens?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniel Berthold,
Michael Broda,
Ursula Burkert,
Brigitte Dorst,
Jana Fasbender,
Manfred Gaspar,
Peter Gasser,
Jan Gramm,
Lotte Hartmann-Kottek,
Thomas Heidenreich,
Helmwart Hierdeis,
E. Noni Höfner,
Jürgen Kriz,
Bernd Oliver Maier,
Yvonne Maurer,
Heiner Melching,
Johannes Michalak,
Urs Münch,
Sascha Neumann,
Alexander Noyon,
Dorothea Oberegelsbacher,
Luise Reddemann,
Dirk Revenstorf,
Annette Riedel,
Bernd Rieken,
Rainer Sachse,
Wolfgang Schulze,
Ulf Sibelius,
Rainer f. Sonntag,
Insa Sparrer,
R. Konrad Stauss,
Maja Storch,
Julia Weber,
Wulf Mirko Weinreich,
Claudia Wenzel
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Während der Teilung Deutschlands herrschten im Osten wie im Westen zahlreiche Klischeevorstellungen. Viele DDR-Bürger glaubten, im Westen herrschten paradiesische Zustände. Und nicht wenige BRD-Bürger sahen den Osten ausschließlich als Zone der Unfreiheit und politischen Verfolgung. Doch wie nahmen die Menschen in Ost und West ihre eigenen Lebensrealitäten wahr? Wie wuchsen sie in »ihrem« Teil Deutschlands auf, wie politisierten sie sich dort, wie begehrten sie auf, erlebten Glück und Leid? Was machte und macht ihre Leben aus? Und nicht zuletzt: Wie erlebten sie die Wiedervereinigung und das Danach?
Vierzig Autorinnen und Autoren aus allen Teilen Deutschlands schrieben ihre Erinnerungen auf. Nicht aus Gründen der Nostalgie, sondern im Wissen, dass die noch immer vorhandenen Gräben, Missverständnisse und Vorurteile zwischen Ost und West nur überwunden werden können, wenn sich Menschen füreinander öffnen, von sich erzählen, zuhören, nachfragen und dann von eigenen Erfahrungen berichten. Dann kann aus Unkenntnis Verständnis werden. Dies ist das Anliegen von »Aufgewachsen in Ost und West«.
Claudia Dreyer, Gerlinde Ebner, Rosemarie Eidel-Reitze, Charlotte Elisabeth, Emma Eschenbach, Susanna M. Farkas, Norbert Fleischer, Peter Frey, Jenny Friedheim, Torsten Haeffner, Jörg Hampel, Bettina-Maria Henze, Irene, Jara, Antje K., Peter Knauth, Carola Kleinschmidt, Dieter Küchler, Sylvia Lenz, Rainer Lewandowski, Guido Liedtke, Frieda Lowick, Peter Mann, Pauline Max, Katrin McClean, Christine Njoum, Andreas Peglau, Jörg Philipp, André Reifenrath, Angela Reinhardt, Holger Schatz, Matthias Stark, Beate Strehlitz, Helga Thomsen, Rudolf Wedekind, Frank Wegner, Reinald Wegner, Wulf Mirko Weinreich, Nila Wortmann und Uschi Ziegeler.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Claudia Dreyer,
Gerlinde Ebner,
Charlotte Elisabeth,
Emma Eschenbach,
Susanna M. Farkas,
Norbert Fleischer,
Peter Frey,
Jenny Friedheim,
Torsten Haeffner,
Jörg Hampel,
Bettina-Maria Henze,
Carola Kleinschmidt,
Peter Knauth,
Dieter Küchler,
Sylvia Lenz,
Rainer Lewandowski,
Guido Liedtke,
Frieda Lowick,
Peter Mann,
Pauline Max,
Katrin McClean,
Christine Njoum,
Andreas Peglau,
Jörg Philipp,
André Reifenrath,
Angela Reinhardt,
Eidel-Reitze Rosemarie,
Holger Schatz,
Matthias Stark,
Beate Strehlitz,
Helga Thomsen,
Rudolf Wedekind,
Frank Wegner,
Reinald Wegner,
Wulf Mirko Weinreich,
Nila Wortmann,
Uschi Ziegeler
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Während der Teilung Deutschlands herrschten im Osten wie im Westen zahlreiche Klischeevorstellungen. Viele DDR-Bürger glaubten, im Westen herrschten paradiesische Zustände. Und nicht wenige BRD-Bürger sahen den Osten ausschließlich als Zone der Unfreiheit und politischen Verfolgung. Doch wie nahmen die Menschen in Ost und West ihre eigenen Lebensrealitäten wahr? Wie wuchsen sie in »ihrem« Teil Deutschlands auf, wie politisierten sie sich dort, wie begehrten sie auf, erlebten Glück und Leid? Was machte und macht ihre Leben aus? Und nicht zuletzt: Wie erlebten sie die Wiedervereinigung und das Danach?
Vierzig Autorinnen und Autoren aus allen Teilen Deutschlands schrieben ihre Erinnerungen auf. Nicht aus Gründen der Nostalgie, sondern im Wissen, dass die noch immer vorhandenen Gräben, Missverständnisse und Vorurteile zwischen Ost und West nur überwunden werden können, wenn sich Menschen füreinander öffnen, von sich erzählen, zuhören, nachfragen und dann von eigenen Erfahrungen berichten. Dann kann aus Unkenntnis Verständnis werden. Dies ist das Anliegen von »Aufgewachsen in Ost und West«.
Claudia Dreyer, Gerlinde Ebner, Rosemarie Eidel-Reitze, Charlotte Elisabeth, Emma Eschenbach, Susanna M. Farkas, Norbert Fleischer, Peter Frey, Jenny Friedheim, Torsten Haeffner, Jörg Hampel, Bettina-Maria Henze, Irene, Jara, Antje K., Peter Knauth, Carola Kleinschmidt, Dieter Küchler, Sylvia Lenz, Rainer Lewandowski, Guido Liedtke, Frieda Lowick, Peter Mann, Pauline Max, Katrin McClean, Christine Njoum, Andreas Peglau, Jörg Philipp, André Reifenrath, Angela Reinhardt, Holger Schatz, Matthias Stark, Beate Strehlitz, Helga Thomsen, Rudolf Wedekind, Frank Wegner, Reinald Wegner, Wulf Mirko Weinreich, Nila Wortmann und Uschi Ziegeler.
Aktualisiert: 2022-03-06
Autor:
Claudia Dreyer,
Gerlinde Ebner,
Charlotte Elisabeth,
Emma Eschenbach,
Susanna M. Farkas,
Norbert Fleischer,
Peter Frey,
Jenny Friedheim,
Torsten Haeffner,
Jörg Hampel,
Bettina-Maria Henze,
Carola Kleinschmidt,
Peter Knauth,
Dieter Küchler,
Sylvia Lenz,
Rainer Lewandowski,
Guido Liedtke,
Frieda Lowick,
Peter Mann,
Pauline Max,
Katrin McClean,
Christine Njoum,
Andreas Peglau,
Jörg Philipp,
André Reifenrath,
Angela Reinhardt,
Eidel-Reitze Rosemarie,
Holger Schatz,
Matthias Stark,
Beate Strehlitz,
Helga Thomsen,
Rudolf Wedekind,
Frank Wegner,
Reinald Wegner,
Wulf Mirko Weinreich,
Nila Wortmann,
Uschi Ziegeler
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»Das Tibetische Totenbuch« (Bardo Thödol) gilt als eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit. Da seine metaphernreiche Sprache für Nichtbuddhisten kaum verständlich ist, war es das Anliegen des Autors, die Hauptinhalte behutsam in eine moderne Sprache zu übertragen und dabei die Poesie des Originals zu bewahren. Wissen und Erfahrung als Psychologe sowie eigene Meditationspraxis und Nahtoderfahrungen halfen ihm, die universellen spirituellen Wahrheiten aus dem buddhistischen Kontext zu lösen und in zeitgemäße Bilder zu übersetzen. Daraus ist als Haupttext ein längeres Prosagedicht entstanden, das die verschiedenen Phasen des Sterbens bis weit über den letzten Atemzug hinaus beschreibt. Dem Original folgend kann es einem Menschen am Lebensende vorgelesen werden, um sie oder ihn beim Übergang zu unterstützen. Praktische Hinweise helfen dabei, eine angemessene Atmosphäre zu schaffen und die Lesung zeitlich zu strukturieren. Das Buch ist so angelegt, dass es auch zur persönlichen Meditation über Tod und Vergänglichkeit sowie zur Erforschung des eigenen Geistes verwendet werden kann.
Im Anhang folgt ein Kapitel, das das Thema Tod und Sterben in einen Bezug zum integralen Bewusstseinsmodell setzt. Ein längerer Aufsatz von Ken Wilber bespricht den Platz des »Tibetischen Totenbuches« in Psychologie und Spiritualität der Neuzeit.
Musikempfehlungen und nützliche Links runden den Inhalt ab.
»Das Buch ist eine kurze, aber sehr praktische Anleitung für den Sterbeprozess, das nicht zur einmaligen Lektüre gedacht ist, sondern als Arbeitsbuch zur Vorbereitung auf den wichtigen Moment des Todes. Sehr empfehlenswert!«
Traudel Reiß in »Buddhismus aktuell« 3/2010
Das Buch ist eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe von »Das andere Totenbuch« (2009, ISBN 978-3-8391-0645-7).
Aktualisiert: 2022-04-14
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»Das Tibetische Totenbuch« (Bardo Thödol) gilt als eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit. Da seine metaphernreiche Sprache für Nichtbuddhisten kaum verständlich ist, war es das Anliegen des Autors, die Hauptinhalte behutsam in eine moderne Sprache zu übertragen und dabei die Poesie des Originals zu bewahren. Wissen und Erfahrung als Psychologe sowie eigene Meditationspraxis und Nahtoderfahrungen halfen ihm, die universellen spirituellen Wahrheiten aus dem buddhistischen Kontext zu lösen und in zeitgemäße Bilder zu übersetzen. Daraus ist als Haupttext ein längeres Prosagedicht entstanden, das die verschiedenen Phasen des Sterbens bis weit über den letzten Atemzug hinaus beschreibt. Dem Original folgend kann es einem Menschen am Lebensende vorgelesen werden, um sie oder ihn beim Übergang zu unterstützen. Praktische Hinweise helfen dabei, ein angemessenes Umfeld zu schaffen und die Lesung zeitlich zu strukturieren. Das Buch ist so angelegt, dass es auch zur persönlichen Meditation über Tod und Vergänglichkeit sowie zur Erforschung des eigenen Geistes verwendet werden kann.
Im Anhang folgt ein Kapitel, das das Thema Tod und Sterben in einen Bezug zum integralen Bewusstseinsmodell setzt. Ein längerer Aufsatz von Ken Wilber bespricht den Platz des »Tibetischen Totenbuches« in Psychologie und Spiritualität der Neuzeit.
Musikempfehlungen und nützliche Links runden den Inhalt ab.
»Das Buch ist eine kurze, aber sehr praktische Anleitung für den Sterbeprozess, das nicht zur einmaligen Lektüre gedacht ist, sondern als Arbeitsbuch zur Vorbereitung auf den wichtigen Moment des Todes. Sehr empfehlenswert!«
Traudel Reiß in »Buddhismus aktuell« 3/2010
Das Buch ist eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe von »Das andere Totenbuch« (2009, ISBN 978-3-8391-0645-7).
Aktualisiert: 2020-06-16
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Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Daniel Berthold,
Michael Broda,
Brigitte Dorst,
Jana Fasbender,
Manfred Gaspar,
Peter Gasser,
Jan Gramm,
Lotte Hartmann-Kottek,
Thomas Heidenreich,
Helmwart Hierdeis,
E. Noni Höfner,
Jürgen Kriz,
Bernd Oliver Maier,
Yvonne Maurer,
Heiner Melching,
Johannes Michalak,
Urs Münch,
Sascha Neumann,
Alexander Noyon,
Dorothea Oberegelsbacher,
Dirk Revenstorf,
Annette Riedel,
Bernd Rieken,
Rainer Sachse,
Wolfgang Schulze,
Ulf Sibelius,
Rainer F. F. Sonntag,
Insa Sparrer,
Maja Storch,
Albert Strohm,
Julia Weber,
Wulf Mirko Weinreich,
Claudia Wenzel
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Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Daniel Berthold,
Michael Broda,
Brigitte Dorst,
Jana Fasbender,
Manfred Gaspar,
Peter Gasser,
Jan Gramm,
Lotte Hartmann-Kottek,
Thomas Heidenreich,
E. Noni Höfner,
Jürgen Kriz,
Bernd Oliver Maier,
Yvonne Maurer,
Johannes Michalak,
Urs Münch,
Sascha Neumann,
Alexander Noyon,
Dorothea Oberegelsbacher,
Dirk Revenstorf,
Annette Riedel,
Bernd Rieken,
Rainer Sachse,
Wolfgang Schulze,
Ulf Sibelius,
Rainer F. F. Sonntag,
Albert Strohm,
Julia Weber,
Wulf Mirko Weinreich,
Claudia Wenzel
> findR *
Welche Perspektiven bieten Psychotherapieverfahren für die Arbeit mit Menschen am Ende ihres Lebens?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Daniel Berthold,
Michael Broda,
Ursula Burkert,
Brigitte Dorst,
Jana Fasbender,
Manfred Gaspar,
Peter Gasser,
Jan Gramm,
Lotte Hartmann-Kottek,
Thomas Heidenreich,
Helmwart Hierdeis,
E. Noni Höfner,
Jürgen Kriz,
Bernd Oliver Maier,
Yvonne Maurer,
Heiner Melching,
Johannes Michalak,
Urs Münch,
Sascha Neumann,
Alexander Noyon,
Dorothea Oberegelsbacher,
Luise Reddemann,
Dirk Revenstorf,
Annette Riedel,
Bernd Rieken,
Rainer Sachse,
Wolfgang Schulze,
Ulf Sibelius,
Rainer f. Sonntag,
Insa Sparrer,
R. Konrad Stauss,
Maja Storch,
Julia Weber,
Wulf Mirko Weinreich,
Claudia Wenzel
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„Das Tibetische Totenbuch” gilt als eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit. Da seine metaphernreiche Sprache für Nichtbuddhisten kaum verständlich ist, war es das Anliegen des Autors, die Hauptinhalte behutsam in eine moderne, aber auch poetische Sprache zu übertragen. Wissen und Erfahrung als Psychologe sowie eigene Erlebnisse außergewöhnlicher Bewußtseinszustände versetzten ihn in die Lage, die universellen Wahrheiten aus dem buddhistischen Kontext herauszulösen und in zeitgemäße psychologisch-spirituelle Bilder zu übersetzen. Das Integrale Bewußtseinsmodell von Ken Wilber diente dabei als philosophischer Hintergrund.
Das Buch will vor allem eine leicht zu handhabende Anleitung sein, um Sterbende zu begleiten. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der Vorbereitung des Sterbens oder der Arbeit mit den Hinterbliebenen, sondern dem Original folgend bei der Begleitung des eigentlichen Sterbeprozesses bis weit über den letzten Atemzug hinaus. Der Haupttext in Form eines Prosagedichtes ist dafür vorgesehen, dem Sterbenden vorgelesen zu werden. Es ist darüber hinaus so angelegt, daß es zur Meditation und zur Erkundung des eigenen Innenraums verwendet werden kann
Aktualisiert: 2020-08-31
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„Das Tibetische Totenbuch” („Bardo Thödol“, manchmal auch „Das Tibetanische Totenbuch“ genannt) gilt als eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit. Da seine metaphernreiche Sprache für Nichtbuddhisten kaum verständlich ist, war es das Anliegen des Autors, die Hauptinhalte behutsam in eine moderne, aber auch poetische Sprache zu übertragen. Wissen und Erfahrung als Psychologe sowie eigene Erlebnisse außergewöhnlicher Bewußtseinszustände versetzten ihn in die Lage, die universellen Wahrheiten aus dem buddhistischen Kontext herauszulösen und in zeitgemäße psychologisch-spirituelle Bilder zu übersetzen. Das Integrale Bewußtseinsmodell von Ken Wilber diente dabei als philosophischer Hintergrund.
„Das andere Totenbuch” will vor allem eine leicht zu handhabende Anleitung sein, um Sterbende zu begleiten. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der Vorbereitung des Sterbens oder der Arbeit mit den Hinterbliebenen, sondern dem Original folgend bei der Begleitung des eigentlichen Sterbeprozesses bis weit über den letzten Atemzug hinaus. Der Haupttext in Form eines Prosagedichtes ist dafür vorgesehen, dem Sterbenden vorgelesen zu werden. Er wird vervollständigt von Kommentaren und einigen Handlungsanweisungen. Das Buch ist darüber hinaus so angelegt, daß es zur Meditation und zur Erkundung des eigenen Innenraums verwendet werden kann.
(Die 1. Auflage der Hardcoverausgabe 2011 entspricht der 4. erweiterten Paperback-Auflage.)
„Das Buch ist eine kurze, aber sehr praktische Anleitung für den Sterbeprozeß, das nicht zur einmaligen Lektüre gedacht ist, sondern als Arbeitsbuch zur Vorbereitung auf den wichtigen Moment des Todes. Sehr empfehlenswert!“
Traudel Reiß in „Buddhismus aktuell“ 3/2010
Aktualisiert: 2020-08-31
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