Fliehendes Flüchtiges

Fliehendes Flüchtiges von Weise,  Eckhard
In dem Buch „Fliehendes Flüchtige“ bietet der Autor Eckhard Weise seinen Leser*innen einen teils angenehm hintergründigen, teils witzig-spritzigen überraschenden Einblick in sein dichterisches Schaffen. Im Kapitel I, Persönliches, gestattet er der Leserschaft Befindlichkeiten seiner wie vielen Alter Egos auch immer zu betrachten, zu be- bzw. verurteilen, insbesondere deren Versuche, Seelenleid zu entfliehen und Seelenheil endlich zu finden - in Zügen (im doppelten Wortsinn) träumerisch reisend. Im Kapitel II, Personalisches, mag es so erscheinen, als habe der Autor prominente und nicht-prominente Personen wie Vogelscheuchen mit menschlichen Angesicht in einem verwunschenen Garten aufgestellt – freilich nicht zum Abschuss freigegeben, eher zum Bemitleiden, Bewundern oder – von deren gesellschaftshistorischer Bedeutung her - zu hinterfragen und/oder wertzuschätzen. In Kapitel III, Poetisches, so verspricht der Autor seiner Leserschaft, sich von ihm zumindest für Augenblicke in sein Himmelreich begleiten zu lassen, v. a. in den Gefilden von Haiku und Senryjūs, zu Themen wie Jahreszeiten, Fauna, Flora, Abgründe und Glücksmomente von versehentlich (?) als „Krone der Schöpfung“ bezeichnete Wesen, mal in ihrer grauseligen Hoffnungslosigkeit, mal in ihrer beharrlich erscheinenden Haltung, die Hoffnung sterbe zuletzt. Auf Letzteres konzentriert sich das Schlusskapitel IV, Politisches, mit teils ironisch-satirische Beschreibungen mancher Arten und Abarten von Recht und Unrecht, sei es in Form von Rache, sei es in der von Gnade. Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichung von Lyrik und Prosa, Essays zu Literatur und Film. Zur Illustration tragen hauptsächlich die Familien Grund und Weise bei, d. s. : Manfred, Amelie, Stella Grund und Susanne Kirwan, geb. Grund sowie Ilse, Frank, Harald und Eckhard Weise.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Mord am Konradsberg

Mord am Konradsberg von Aspasia,  Tania, Baumfels,  Olga, Bethe-Hartwig,  Martina, Braun,  Martin, Dittmers-Gruber,  Silvia, Fischer,  Norbert, Franken,  Conny, Fritsch,  Gerhard, Gruber,  Brigitte, Hoffmeister,  Katrin, Kappes,  Christa, Kowalke,  Lothar, Liboschick,  Angela, Malik,  Markus, Matthes,  Carmen, Milde,  Michael, Obando-Amendt,  Susann, Plötner,  Astrid, Polster,  Bernd, Reinhard,  Paola, Röchter,  Franziska, Schmdt,  Peter, Schmidt,  Daniel, Schneider,  Monika, Schweitzer,  Karin, Seitz,  Amina, Spreer-Schmidt,  Ursula, Stiewi,  Dieter, Urban,  Sigrid, Vlasak,  Jan, Walter,  Klaus Peter, Weise,  Eckhard, Wind,  Jennifer Barbara, Zimmermann,  Ulrike
„Mord am Konradsberg und andere Krimis“ ist eine Sammlung von kriminellen Machenschaften, Mord und Todschlag, die auf spannende Weise serviert, den Leser in seinen Bann ziehen und zu fesseln vermögen. 35 Autorinnen und Autoren lassen Pistolen glühen, Blut fließen und blicken skrupellosen Tätern in ihre düsteren Seelen. Bis ins kleinste Detail verschachtelte Fälle führen mal in die Irre, mal geben sie die Lösung erst in den letzten Atemzügen preis.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Reisen im Bergmanland

Reisen im Bergmanland von Weise,  Eckhard
Mit Reisen im Bergmanland, verfasst von Eckhard Weise, mittlerweile d e m Bergman-Experten im deutschsprachigen Raum schlechthin, liegt ein überaus lesens- und betrachtenswerter Buchhybrid vor, eine auf dem Buchmarkt seltene Mischung aus illustriertem Reiseführer und informationsreicher Lebens- und Werkmonografie Grundlage des umfangreichen Bandes sind anschauliche Berichte von Reisen, die Weise im Zeitraum von 1970 bis 2012 auf den Spuren Bergmans in Schweden unternommen hatte, mal als Tramper, mal mit dem Fahrrad, mal mit dem Auto. Orte, an die der Meister einst seinen Fuß gesetzt hatte, sein Biograf dies aber nicht mehr zu tun vermag – ob es die wohl gibt? Ja, solche Orte gibt es tatsächlich. Das Theater in Helsingborg z. B., an das Bergman 1944 als jüngster professioneller Intendant Skandinaviens berufen worden war, ist schon vor vielen Jahren gegen den Protest vieler Bürger abgerissen worden. Woher wir das wissen? Natürlich ... In das Reisebuch geschickt eingeflochten sind – teilweise in Auszügen – Essays und Artikel, die der Autor im Verlauf von vier Jahrzehnten über Werke von Bergman und Werke über ihn geschrieben hat und die ver - öffentlicht worden sind im Rowohlt-Verlag, in Kindlers Neuem Literatur Lexikon, in der Neuen Zürcher Zeitung, der Frankfurter Rundschau und der Rheinpfalz. Eckhard Weise, geboren 1949 in Rendsburg, hat an den Universitäten Göteborg und Westberlin Nordistik studiert, an der Freien Universität Berlin zudem Germanistik, Politik und Psychologie. Nach einem langen Berufsleben als Lehrer lebt und arbeitet er heute als Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichungen von Lyrik, Kurzprosa, Essays zu Literatur und Film, Monografien zu Sergej M. Eisenstein, Ingmar Bergman, Orson Welles. 2004 erhielt er ein Stipendium im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland und 2010 im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Rhodos.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Frühling-Sommer-Herbst-Winter

Frühling-Sommer-Herbst-Winter von Weise,  Eckhard
Eckhard Weises neues Buch Frühling, Sommer, Herbst, Winter, das 104 Texte umfasst, die im Schaffenszeitraum von einem halben Jahrhundert entstanden sind, bietet ein höchst poetisches Spektrum, das die drei grundlegenden Gattungen der Literatur widersiegelt: Lyrik, Dramatik und Epik. Geradezu meisterhaft gelingen ihm dabei zwei Gedichtformen der japanischen Tradition: Haiku und Senryūs. Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist. Das Haiku gilt als die kürzeste Gedichtform der Welt. Das Senryū ist eine dem Haiku sehr ähnliche japanische Gedichtform. Während das Haiku aber mehr der Natur zugewandt ist, befasst sich das Senryū mehr mit dem Persönlichen, dem Emotionalen. Wie ein Haiku hat auch das Senryū drei Teile mit traditionell fünf, sieben und fünf Moren [Sprechzeiten].Wikipedia). Eckhard Weise, geboren 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa; Essays zu Literatur und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein, Ingmar Bergman, Orson Welles. 2004 erhielt er ein Stipendium im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland und 2010 im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Rhodos. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände “Nicht im Traume denke ich daran!” (2008), „Zwischen den Jahreszeiten“ (2010 )und „böses kaun hassen, gutes tun lassen“ (2012) sowie der Erzählbände „Drei Frauen am Meer“ (2010) und „Lebensbegleiter“ (2017). ----------- Manfred Grund, geboren 1937 im Egerland, war als Germanist und Altphilologe bis zu seiner Pensionierung an einem Gymnasium in Bad Hersfeld tätig. Malt und zeichnet aus Liebhaberei von klein auf, oft mit einem satirisch-ironischen Unterton. Seine Ausstellungen zeigen meist harmonischere Sujets, Landschaften aus verschiedenen Teilen Europas und Szenen vom Theater.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Lebensbegleiter

Lebensbegleiter von Weise,  Eckhard
2. Auflage 2018. - In seinen zwölf autobiographisch eingefärbten Geschichten schildert Eckhard Eckhard Weise Weise Erfahrungen mit Lebensbegleitern vom frühesten Kindesalter an bis zur Gegenwart, und zwar in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen – seien es situative Momente oder Seelenzustände wie Freud und Leid, Versagen und Hoffnung, seien es Begegnungen mit Fauna und Flora, vor allem aber mit Menschen und ihren Werken oder Handlungen. Dabei lassen gerade die mit „Vorbilder“ überschriebenen Erzählungen die dargestellten Persönlichkeiten wie Bert Brecht, Alfred Hitchcock, Astrid Lindgren, Franklin D. Roosevelt, Theodor Storm und Orson Welles wie die russische Wunderpuppe Babuschka erscheinen: unter einer Figur befindet sich eine Figur, unter der sich eine Figur befindet usw. Über die Prominenz dieser Personenvielfalt hat die Geschichte entschieden. Über das jeweilige Ausmaß des Vorbildcharakters für den Erzähler darf der Leser urteilen. Eckhard Weise, geboren 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa, Essays zu Literatur und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein, Ingmar Bergman, Orson Welles. 2004 erhielt er ein Stipendium im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland und 2010 im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Rhodos. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände „Nicht im Traume denke ich daran!“ (2008), „Zwischen den Jahreszeiten“ (2010), „böses kaum hassen, gutes tun lassen“ (2012) und „Die Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, ist vorbei? Niemals!“ sowie der Erzählband „Drei Frauen am Meer“ (2010). Harald Weise, geboren 1952 in Aachen, gestorben 2002 in Berlin. Nach dem Abitur Besuch der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der FU Berlin. Seine Bilder sind geprägt von einem intensiven Spannungsverhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, politischem Engagement und religiöser Innerlichkeit.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Die Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, ist vorbei? Niemals!

Die Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, ist vorbei? Niemals! von Weise,  Eckhard
Eckhard Weises jüngste Veröffentlichung Die Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, ist vorbei? Niemals! enthält 52 Texte aus den Texttsortenbereichen der Lyrik und Kurzprosa. Sie erzählen vom Guten, das zuletzt das Böse besiegt, aber auch vom Bösen, das abgrundtief böse ist, weil es die Weiterexistenz unseres Sonnensystems bereits heute gravierend bedroht.------------ Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa; Essays zu Literatur und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein, Ingmar Bergman, Orson Welles. 2004 erhielt er ein Stipendium im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland und 2010 im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Rhodos. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände “Nicht im Traume denke ich daran!” (2008), „Zwischen den Jahreszeiten“ (2010) und „böses kaun hassen, gutes tun lassen“ (2012) sowie der Erzählband „Drei Frauen am Meer“ (2010). Manfred Grund, geboren 1937 im Egerland, war als Germanist und Altphilologe bis zu seiner Pensionierung an einem Gymnasium in Bad Hersfeld tätig. Malt und zeichnet aus Liebhaberei von klein auf, oft mit einem satirisch-ironischen Unterton. Seine Ausstellungen zeigen meist harmonischere Sujets, Landschaften aus verschiedenen Teilen Europas und Szenen vom Theater.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Nicht im Traume denke ich daran!

Nicht im Traume denke ich daran! von Weise,  Eckhard
„“Ein hehres Ideal hält hin und wann ein jeder mal zum Greifen nah“, heißt es lapidar in Eckhard Weises Gedicht über die 68er- Generation. Schwerpunkt dieser Textsammlung bildet die poe tische Auslotung solcher Leit- und Wunschbilder, sei’s persönlicher, sei‚s politischer Art, wobei die Grenzen zwischen Traum und Alptraum, Tragik und Komik zu verschwimmen scheinen.“
Aktualisiert: 2020-08-24
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böses kaum hassen – gutes tun lassen

böses kaum hassen – gutes tun lassen von Gebhardt-Nieselt,  Katrin, Grund,  Manfred, Weise,  Eckhard
In Tonarten von still und sanft bis schrill thematisiert Eckhard Weise sieben der vielleicht urtümlichsten menschlichen Eigenheiten - das Bemühen, Versagen, Hoffen, aber auch das einfache Bewegen und Verweilen. Und das Sündigen erscheint darunter so unverwüstlich wie zuletzt das Fabulieren selbst: zum 200. Jubiläum der Grimm-Hausmärchen erzählen Prosagedichte berühmte Geschichten vom Guten, das stets siegen sollte über das Böse, aus heutiger Sicht - sieben auf einen Streich!
Aktualisiert: 2020-02-17
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Drei Frauen am Meer

Drei Frauen am Meer von Weise,  Eckhard
So unterschiedlich Orte, Zeiten, Figuren sein mögen, von denen erzählt wird in zwölf Prosatexten der Gattungen Kurz-, Kalender- oder Kriminalgeschichte, es eint sie ein Spannungsbogen zwischen erlebter und imaginierter Welt, unter dem der Autor Schick sale gestaltet, die in ihrem Verlauf ein Hauptthema variieren. Wie Lisa, die Heldin der titelgebenden Erzählung „Drei Frauen am Meer“, leben und leiden die Protagonisten im Hier und Jetzt, lassen sich in verflossene Zeiten zurückfallen, sehnen sich nach anderen Lebensentwürfen. Sie stehen als Personen für sich selbst; als fiktive Gestalten wiederum eröffnen sie dem Leser Räume für Projektionen: individueller oder eher allgemeiner Art wie z.B. für Glaube, Hoffnung, Liebe als Grunderfahrungen unseres Daseins – diese drei, die bleiben (vielleicht) so wie deren Umkehrungen. ------------- Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Lehrer und freier Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa, Essays zu Literatur und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein, Ingmar Bergman, Orson Welles. Stipendiat der Zentren für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland und auf Rhodos. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände „Nicht im Traume denke ich daran!“ (2008) und „Zwischen den Jahreszeiten“ (2010).
Aktualisiert: 2020-02-17
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