Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen

Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Mit diesem zweiten Band der Christologie wird das Projekt über Jesus Christus und die deutschen Mystikerinnen vollendet. Wurden im ersten die Namen für Jesus Chris-tus behandelt, so wird im zweiten Teil sein Wirken aufgezeigt. Deutlich tritt in ihm die Christozentrik der Mystik dieser Frauen hervor. Diese Tatsache sollte vor einem vorschnellen Urteil, die Mystik sei in allen Religionen gleich, warnen. Bis in die Terminologie hinein kennen die Frauen die altkirchlichen Auseinandersetzungen um die Person Christi. Die starke Betonung der Erniedrigung Christi in der Menschwerdung zeigt, dass die Gottheit Jesu mit ihren Eigenschaften seine Menschheit nicht in den Schatten stellen will.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen

Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Dieses Buch ist ein weiterer Band in einem Projekt, das die gesamte Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie behandelt. Jesus Christus ist die zentrale Gestalt der Mystik und Spiritualität dieser Frauen. Darin unterschei-den sich diese von einer nichtchristlichen Mystik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich bei den Mystikerinnen Reihen von bis zu zehn Namen für Christus finden. Die einzelnen Namen werden mit ihrem theologischen Hintergrund dargestellt. Die Vielfalt dieser Titel überrascht: Selbstverständlich werden die Namen der klassischen Christologie benutzt wie 'wahrer Gott und wahrer Mensch'; daneben tauchen aber auch ungewöhnliche Namen für Jesus Christus auf wie zum Beispiel 'Vater' oder 'Papst'. Dies zeigt, dass die Christologie dieser Frauen viele ungewohnte Aspekte besitzt und die Gestalt Jesu Christi für ihre Spiritualität und Mystik sehr befruchtend war. Im zweiten Teil dieser Christologie, der in Arbeit ist und voraussichtlich 2010 erscheinen wird, soll das Wirken Christi behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen

Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der »unio mystica« Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild

Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild von Weiss,  Bardo
Teil 1: Einleitung Der unerkennbare und ewige Gott Der herrliche Gott Der heilige, majestätische und königliche Gott Der große und hohe Gott Gott als das Sein, das Leben, die Einheit und der Ursprung Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen, deren erster Teilband hier angekündigt wird (Teilband 2 folgt im Herbst, Teilband 3 im Winter 2004/05), knüpft an den Vorgängerband 'Ekstase und Liebe' (Schöningh Verlag 2000) an und hat – wie er – die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, nämlich auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht – wie im 14. Jahrhundert – die Theologie von Aquins und Bonaventuras, sondern was man seit Leclercq die „Mönchstheologie“ nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte – soweit vorhanden – sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. 'Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert' (Theologie und Philosophie) – diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors 'Ekstase und Liebe' wird auch für diese Bände Gültigkeit haben.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen

Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Die Dreifaltigkeit – ein theoretisches Dogma ohne Bezug zum persönlichen Leben? Wer die frühen deutschen Mystikerinnen liest wird vom Gegenteil überzeugt. Für viele bildet gerade diese Glaubenslehre die Mitte ihrer Mystik. Besagt die 'unio mystica' ein Verwischen der Grenzen zwischen Schöpfer und Geschöpf? Ganz im Gegenteil: Die Lehre vom Schöpfer bildet den unverzichtbaren Hintergrund der Mystik dieser Frauen. Die Arbeit ist ein Teil eines größeren Projekts über die Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen. Im dreibändigen Werk 'Die deutschen Mystikerinnen und ihre Gottesbild' (Schöningh 2004) wurden die Dreifaltigkeit und die Schöpfung ausgespart. Beide Themen werden in der vorliegenden Veröffentlichung behandelt. Der dreieine Gott ist oft sogar in der theologischen Fachterminologie an vielen Stellen ihrer Texte anwesend, ohne dass sie sich an den trinitarischen Streitigkeiten der Theologen ihrer Zeit beteiligen. Ihre Vorstellungen von der Dreifaltigkeit fußen auf der Trinitätstheologie des Heiligen Augustinus. So schreiben sie dem Vater die Macht, dem Sohn die Weisheit und dem Heiligen Geist die Güte oder Liebe zu. In seinem Gedächtnis, seinem Verstand und seinem Willen trägt der Mensch ein Bild des dreifaltigen Schöpfergottes, das durch die Sünde verdorben und in der Erlösung wieder hergestellt worden ist. Es ist erstaunlich wie vielfältig die Frauen den Glauben an die Dreifaltigkeit für ihre Spiritualität fruchtbar machen können. So sind die drei göttlichen Personen in ihrer gegenseitigen Liebe seit Ewigkeit glücklich. Fruchtbar aber wird diese Liebe aber erst, wenn sie sich im Schaffen des Menschen nach draußen öffnet. Deswegen gehören bei den Mystikerinnen Dreifaltigkeit und Schöpfung eng zusammen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen

Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Dieses Buch ist ein weiterer Band in einem Projekt, das die gesamte Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie behandelt. Jesus Christus ist die zentrale Gestalt der Mystik und Spiritualität dieser Frauen. Darin unterschei-den sich diese von einer nichtchristlichen Mystik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich bei den Mystikerinnen Reihen von bis zu zehn Namen für Christus finden. Die einzelnen Namen werden mit ihrem theologischen Hintergrund dargestellt. Die Vielfalt dieser Titel überrascht: Selbstverständlich werden die Namen der klassischen Christologie benutzt wie 'wahrer Gott und wahrer Mensch'; daneben tauchen aber auch ungewöhnliche Namen für Jesus Christus auf wie zum Beispiel 'Vater' oder 'Papst'. Dies zeigt, dass die Christologie dieser Frauen viele ungewohnte Aspekte besitzt und die Gestalt Jesu Christi für ihre Spiritualität und Mystik sehr befruchtend war. Im zweiten Teil dieser Christologie, der in Arbeit ist und voraussichtlich 2010 erscheinen wird, soll das Wirken Christi behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Mit Tanz und Geigenspiel

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Mit Tanz und Geigenspiel von Gebauer,  Amy, Hinkel,  Helmut, Weiss,  Bardo, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Die Miniaturen aus dem achtseitigen Handschriftenfragment "Christus und die minnende Seele" in der Mainzer Martinus-Bibliothek erfreuen seit langem viele Betrachter: Christus als Geigenspieler und Trommler, der der menschlichen Seele zum Tanz aufspielt - das sind nach heutigem Verständnis außergewöhnliche Darstellungen. Sie gehören jedoch zu einer ganzen Familie von mittelalterlichen mystischen Dichtwerken. Die Autoren des vorliegenden Bandes erklären die Herkunft dieser Motive, die rätselhaften Wege des Mainzer Fragments und den spirituellen Hintergrund dieser Dichtung.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen

Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Mit diesem zweiten Band der Christologie wird das Projekt über Jesus Christus und die deutschen Mystikerinnen vollendet. Wurden im ersten die Namen für Jesus Chris-tus behandelt, so wird im zweiten Teil sein Wirken aufgezeigt. Deutlich tritt in ihm die Christozentrik der Mystik dieser Frauen hervor. Diese Tatsache sollte vor einem vorschnellen Urteil, die Mystik sei in allen Religionen gleich, warnen. Bis in die Terminologie hinein kennen die Frauen die altkirchlichen Auseinandersetzungen um die Person Christi. Die starke Betonung der Erniedrigung Christi in der Menschwerdung zeigt, dass die Gottheit Jesu mit ihren Eigenschaften seine Menschheit nicht in den Schatten stellen will.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild

Die Deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild von Weiss,  Bardo
Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen knüpft an den Vorgängerband "Ekstase und Liebe" (Schöningh Verlag 2000) an und hat - wie er - die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, und zwar auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht - wie im 14. Jahrhundert - die Theologie von Thomas von Aquin und Bonaventura, sondern was man seit Leclercq die "Mönchstheologie" nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte - soweit vorhanden - sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. "Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert" (Theologie und Philosophie) - diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors "Ekstase und Liebe" wird auch für diese Bände Gültigkeit haben.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen

Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen von Weiss,  Bardo
Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der »unio mystica« Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ekstase und Liebe

Ekstase und Liebe von Weiss,  Bardo
Inhalt 1) Eingrenzungen 2) Fragen nach der Historizität und Authentizität 3) Vollständigkeit der Erfassung der Quellen, Unvollständigkeit der Erfassung der Sekundärliteratur 1. TEIL: Die Ekstase 1) Zum Begriff der Ekstase 2) Phänomenbeschreibung der Ekstase 2. TEIL: Ekstase und die Liebe 1) Die innere Bewegung der Ekstase 2) Die Abnahme des Menschen 3) Die Vereinigung mit Gott Nachwort Danksagung Abkürzungen Literaturverzeichnis Quellen Sekundärliteratur und Hilfsmittel
Aktualisiert: 2023-02-06
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Mystik und Institution

Mystik und Institution von Weiss,  Bardo
In den letzten beiden Jahrzehnten ist ein starkes Interesse an Mystik, auch an der christlichen Mystik des Mittelalters, erwacht. Gläubige Christen suchen in den Texten solcher Frauen und Männer, die wir heute Mystikerinnen und Mystiker nennen, Hilfe für ihr Beten und Glaubensleben. Auf der anderen Seite hat die wissenschaftliche Erforschung dieser Texte in der selben Zeit neue Impulse bekommen. Rupert von Deutz ist als bedeutender Theologe aus der Zeit um die Wende zum 12. Jahrhundert bekannt. Dass er aber auch einen Beitrag zur mittelalterlichen Mystik geleistet hat, ist den meisten Menschen unbekannt. Und doch schildert er selbst eine Reihe sehr persönlicher Visionen, die in ihrer Intimität der Christusbeziehung vieles von der Minnemystik des 13. und 14. Jahrhunderts vorwegnehmen. Einige dieser Visionen werden hier vorgestellt, erklärt und dem heutigen Verständnis so nahe gebracht, dass auch Nichtfachleute für mittelalterliche Mystik sie verstehen und für ihr geistliches Leben fruchtbar machen können. Die Texterklärung zeigt jeweils den näheren Zusammenhang bei Rupert und den zeitgeschichtlichen Kontext auf. Ansatzweise wird auch vermerkt, wo sich Rupert mit der sonstigen mittelalterlichen Mystik berührt. Dabei spielen Parallelen in der deutschen Frauenmystik des 12. und 13. Jahrhunderts eine besondere Rolle. Schließlich enthält der Band 8 farbige Bilder von Charis Theresia Schmitt zu den Visionen, die nicht einfach Wiedergaben oder Illustrationen der Erzählungen Ruperts sind, sondern versuchen, den Inhalt der Visionen eigenständig zu erfassen und in ihrer Bildersprache auszudrücken.
Aktualisiert: 2020-12-04
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